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4821 Fritzlar
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KDR 100, TK25 1900 ff.

Geismar (Wüstung)

Wüstung · 183 m über NN
Gemarkung Geismar, Gemeinde Fritzlar, Schwalm-Eder-Kreis 
Siedlung | Statistik | Verfassung | Besitz | Kirche und Religion | Kultur | Wirtschaft | Nachweise | Zitierweise
Siedlung

Ortstyp:

Wüstung

Lagebezug:

2 km westnordwestlich von Fritzlar

Lage und Verkehrslage:

0,5 km südlich von Geismar

Ersterwähnung:

Anfang 1. Jahrhundert

Letzterwähnung:

1000

Siedlungsentwicklung:

Am Süd-Ausgang von Geismar ausgedehnte frühgeschichtliche Siedlung ergraben, die ehemals ca. 9 Hektar umfasst hat. Beginnend um Christi Geburt hat diese Siedlung nach Ausweis des reichen Fundmaterials während des ganzen ersten nachchristlichen Jahrtausends bestanden. Siehe auch unter Geismar.

Historische Namensformen:

  • Wüstung Geismar [Topographische Karte 2006]
  • Geismar, Wüstung

Burgen und Befestigungen:

  • Am Süd-Ausgang von Geismar ausgedehnte frühgeschichtliche Siedlung ergraben, die ehemals ca. 9 Hektar umfasst hat. Beginnend um Christi Geburt hat diese Siedlung nach Ausweis des reichen Fundmaterials während des ganzen ersten nachchristlichen Jahrtausends bestanden. Siehe auch unter Geismar.

Koordinaten:

Gauß-Krüger: 3517221, 5666597
UTM: 32 U 517140 5664770
WGS84: 51.134138° N, 9.244974° O OpenLayers

Statistik

Ortskennziffer:

63400503013

Verfassung

Altkreis:

Fritzlar-Homberg

Kultur

Sprachgeschichte (Quellenfaksimiles):

Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Geismar (Wüstung), Schwalm-Eder-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/4074> (Stand: 5.10.2018)