Frankenberg gestattet dem Kloster Georgenberg den Wollhandel in ihrer Stadt

Regest-Nr. 324

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Ausfertigung:	Staatsarchiv Marburg, Kloster St. Georgenberg. Pergament. Beschädigtes Stadtsiegel.
Drucke:	Wenck, Hessische Landesgeschichte 2, UB, S. 232 Nr. 226.
Regesten:	Regesten der Landgrafen von Hessen 1 Nachdr., S. 112 Nr. 302; Schunder, Die oberhessischen Klöster, S. 109 Nr. 330.
Literatur:	Rommel, Geschichte von Hessen 2, Anm. S. 48 Nr. 25.

Regest

Schöffen und Bürgerschaft in Frankenberg gestatten im Einverständnis mit ihrem Herrn, dem Landgrafen (Heinrich), den Nonnen von Georgenberg (Jurgenberg), alle Arten Wollgewebe, wie sie von den Frankenberger Wollwebern hergestellt werden, anzufertigen und auf dem Markte zu verkaufen.
Siegler: die Stadt Frankenberg.
Datum: d. 1291 II Kal. Januarii.

Nachweise

Weitere Personen

Hessen, Landgrafen, Heinrich I.

Weitere Orte

Frankenberg, Bürgerschaft · Frankenberg, Stadt · Georgenberg, Kloster · Frankenberg, Markt · Frankenberg, Schöffen · Frankenberg, Wollweber

Sachbegriffe

Schöffen · Bürgerschaften · Nonnen · Wollhandel · Märkte · Klöster · Wollweber · Verkäufe

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Grotefend-Rosenfeld, Landgrafenregesten 1

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 324 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/324> (Stand: 20.04.2024)