Quittung des Göbel von Milenrade

Regest-Nr. 1901

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Ausfertigung:	Staatsarchiv Marburg, Quittungen. Papier, mit den beiden unten (unter Papierblatt) aufgedrücktem (unkenntlichen) Siegeln. Wasserzeichen: Ochsenkopf mit Stern. - Rückvermerk des späten 15. Jhs.: Gobels von Mylnrade qwitancz.
Regesten:	Demandt, Schriftgut 1, Nr. 479, S. 315.

Regest

Göbel von Milenrade, der im Kriege Landgraf Hermanns mit den Buchenern in seinem Dienste zu Rotenburg lag und dabei einen grauen Hengst einbüßte, während Brilon ein rotes Pferd und einen ganzen Harnisch verlor, bekundet, daß er dafür entschädigt worden ist.
Es siegeln Fritz von Felsberg und Hans uffme Reyne.
1398 feria tercia post Lucie virginis.

Nachweise

Weitere Personen

Milenrade, Göbel von · Hessen, Landgrafen, Hermann II. · Brilon · Felsberg, Fritz von · Reyne, Hans uffm

Weitere Orte

Rotenburg

Sachbegriffe

Kriege · Auseinandersetzungen, mit den Buchenern · Dienste, landgräfliche · Pferdeschäden · Hengste · Pferde, graue · Pferde, rote · Harnische · Schadensersatzleistungen

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Demandt, Schriftgut

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 1901 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/1901> (Stand: 25.04.2024)