Brief Johann Feiges bezüglich der Verhandlungen zwischen Hessen und Sachsen

Regest-Nr. 16248

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Ausfertigung:	Staatsarchiv Marburg, Urk. 1, Nr. 4725 ⟨Altsignatur: Staatsarchiv Marburg, Samtarchiv, Schublade 45, Nr. 42⟩, Konzept.
Stückbeschreibung:	Papier, gut erhalten

Regest

Briefkonzept Johann Feiges, Kanzler in Hessen, an einen Unbekannten. Feige bedankt sich für den letzten Brief, dessen Inhalt er dem Landgrafen zu Kenntnis gegeben habe. Er bemerkt, daß die Bruderschafft zwischen dem Landgrafen und dem Kurfürsten von Sachsen und deren Vorfahren durch die Kaiser Friedrich, Maximilian und Karl bestätigt worden seien. Der Landgraf würde aber eine nochmalige schriftliche Bestätigung, daß Sachsen und Hessen samptliche belehnt seien, sehr begrüßen.
Feige bittet den Adressaten, seinem Herrn dem Kurfürsten von Sachsen von diesem Umstand in Kenntnis zu setzen und hofft auf Antwort.

Wortlaut der Datierung

uf montags nach Dionisii 1535.

Nachweise

Aussteller

Feige, Johann

Weitere Personen

Hessen, Landgrafen, Philipp der Großmütige · Sachsen, Kurfürsten, Johann Friedrich I. · Karl V., Kaiser · Maximilian I., Kaiser · Friedrich III., Kaiser

Sachbegriffe

Briefe · Kanzler · Kaiser · Erbverbrüderungen · Kurfürsten · Verhandlungen

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

am Original

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 16248 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/16248> (Stand: 24.04.2024)