Vereinbarung über die Zahlungen bei Wiederkauf von Burg und Stadt Nidda durch die Ziegenhainer Grafen

Regest-Nr. 122

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Ausfertigung:	Staatsarchiv Würzburg, Mainzer Urkunden Nr. 3952.
Siegel:	Siegel der Aussteller hängen an.
Regesten:	Otto, Regesten Mainz, 1.2, S. 461, Nr. 5089.

Regest

Eltville. - Graf Johann [I.] zu Ziegenhain (Cygenhain) und sein Sohn Gottfried [VII.] vereinbaren mit Erzbischof Heinrich [III. von Virneburg] , dass sie, falls sie (oder ihre Erben) das Viertel von Burg und Stadt Nidda (Nydehe) zurückkaufen wollen, die 3000 Pfd. Heller in der Mainz gehörigen Stadt Amöneburg (Ameneburg) bezahlen sollen. Siegler: die Aussteller. [Vgl. ID 121, 123, 125]

Nachweise

Aussteller

Ziegenhain, Grafen, Johann I. · Ziegenhain, Grafen, Gottfried VII.

Empfänger

Mainz, Erzbischöfe, Heinrich III. von Virneburg

Siegler

Ziegenhain, Grafen, Johann I. · Ziegenhain, Grafen, Gottfried VII.

Weitere Personen

Mainz, Erzbischöfe, Heinrich von Virneburg

Weitere Orte

Eltville · Nidda, Stadt · Nidda, Burg · Mainz, Erzbischöfe · Amöneburg

Sachbegriffe

Vereinbarungen · Wiederkauf, Verkauf auf · Wiederkaufsrechte · Grafen, Vekäufe der · Verpfändungen · Wiederkäufe, Bedingungen von · Erzbischöfe · Burgen, Verpfändung von · Städte und Bürger · Städte

Textgrundlage

Regest

Otto, Regesten Mainz, 1.2, S. 461, Nr. 5089.

Zitierweise

Ziegenhainer Regesten online Nr. 122 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/zig/id/122> (Stand: 25.04.2024)