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Regesten der Landgrafen von Hessen

1500 August 24

Hofgerichtsordnung Landgraf Wilhelm II.

Regest-Nr. 10607

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise
Überlieferung
Drucke: Sammlung fürstlich-hessischer Landes-Ordnungen 1, S. 29-32.
Regest
Hofgerichtsordnung Landgraf Wilhelm II.
Originaltext
Ordnungen von Wilhelmo II Medio.
Landgrafen zu Hessen, Grafen zu Cazenelnbogen, zu Diez, Ziegenhayn und Nidda etc.
VIII.
Hof-Gerichts-Ordnung.
Vom 24. August 1500.
Ordenung des hovegerichts zu hessen.
Gott dem almechtigen zu lobe und umb gemeynes nu^etz willen unnser Fu^erstenthumb landtschafft gebiethen und underthan Auch damit eynem jglichen der under unns seßhafftig Und glicherwyse ydem ußlenndischen der zu den unnsern schulde ansproch und forderung hait und zuhaben vermeynt desta statlicher hilff des Rechten poben vorige unnser ußgangen ordenung und Reformacion verhulffen werde So haben wir Wilhelm von gottis gnaden Landtgrave zu hessenn Grave zu Kazenelnbogen zu Dieze zu Ziegenhain und zu Nidde etc. mit unnsern erbarn und gelerten Rethen Raithe gutem wissenn eyn gemeyn sazung und Constitucion eyns hovegerichts furgenommen und also beslossen uff maiß wie hiernach volgt.
Und dwiel wir gott dem almechtigenn zu lob und eren. unnsern underthan zu nutz und frommen yzt fürgenommen und uffgericht haben eyn hovegericht das alle jare zu viermalen zu Marpurg gehaltenn Wollen auch das an unsern undergerichten eynen ydem sal rechts forderlich verhulffen werden damit sich nymandt rechtloeß zubeclagen haben muge. und darumb so gebiethen wir Ernnstlich das nymandts unsern Ambtleuthen Rethen ader dienern etwas schencken ader geben sal in keyne wise bey vermydung unnser ungnade und straiffe.
1. Von dem hoverichter und urteylern.
erstlich so sall dasselbig hovegericht mit eynem redlichen verstendigen man von der ritterschafft als vor eynen hoverichter und darzu^e zwolff urteylern und beysessen. Auch zweyer schriber. eynen leser. und dryen vorsprechen. Wilcher zwolff urteylern uffs geringst dry doctores und die andernn von der Ritterschafft. die guter redlicher ubung vernunfft und wesens sein. vorsehen und bestelt werden. Also das der hoverichter und urteyler und Lanndtgraven Wilhelm. schriber leser und vorsprechen dem hoverichter an unser stat eyde und globde thun sollen. wie hie unthen beschriben stehet. Und was die zwolff urteyler ader der mehir teyl uff vorgebrachte sachen und handelung erkennen. ader ob sie spennig und uff iglichem teyll glich weren Wilchem dan der hoverichter eynen zufall thut darbey soll es plybenn. Und sal sie an dem Rechtlichen erkentniß kein ander plicht verhyndern ader irren Dan was derselbigen weren ader syn mochten der wollen wir Landgrave Wilhelm sie zu solchem Urteill und recht hiemit verlassen und quiet geschulden habenn.
2. Des hoverichters und urteyler eydt.
Hoverichter und urteyler sollen unns Landgraven Wilhelmen globen und zu den heiligen swerenn dem hovegericht getruelich und mit fliß vor zu stehin unnd nach gemeynen keyserlichenn beschriebenn rechten Auch nach reddelichen und Erbarn statuten ordenungen und gewonheyten unsers Furstenthumbs und landtschafft wo die fu^er sie bracht werden nach irem besten verstentniß glich zu richten und zu urteiln. und sich keyn sache dar entgegen bewegen zulaissen. auch von den Parthyen und ymandts anders keyner sache halben so im gericht hangt oder hangen worden keyne gabe geschennck ader eynchen noz durch sich selber ander wie das menschen synn erdencken mochten zunemen oder nehmen zu laissen kleyn nich groß. Auch keyne besonder Parthy im gericht ader anhangk und zufall inn der urteiln zu suchen ader zu machen. und keyner Parthy rathen ader warnen. und was inn raitslegen und sachenn gehanndelt wirt. Den Parthyen oder neymande zu^e uffen vor ader nach dem urteyl. Auch die sachen uß bo^eser meynung nicht uff halten ader verzyehen an alles geverde.
3. Des lesers und schribers eydt.
Der leser und schriber sollenn dem hoverichter an unnser stat globen und zu^en heiligen sweren irem Ambt getruelich ob zuseyn mit uffschribunge lesenn und anderm. Auch die brive und urkunde die in gericht bracht werden getruelich bie dem gericht zu bewarenn. unnd den Parthyen ader nymandts anders zu eroffen was von den sachen in raidtslegenn des Richters und urteyler gehanndelt wurde. Auch die heymlichen gerichts henndel nymandts zu^eoffenn. lesenn ader sehenn laissen. Und keyn Copie von den ingebrachten brieffen. schrifften oder anders den Parthyen zugeben on urlaub und Erkentniß des gerichts Auch keyner Parthey widder die anndern Raithen noch warnen. und keyn schenck nehmen noch nehmen zulaissen wie mentschenn synn das erdencken mochten on geverde.
4. Der vorsprechen eydt.
Die vorsprechen sollen dem hoverichter an unnser Stat globen und zu den heiligenn sweren das sie die Parthyen der sachenn sye zu handel annemen in derselbigen sachenn mit gannzen waren truwenn meynen und solch sachen nach irem besten verstentnissen und den Parthyen zu gut mit fliß fu^erbringen und handeln. und darinne wissentlich keynerley falsch oder unrecht gebruchen. Ader geverliche schube oder verlengerung der sachenn suchen. und des die Parthyen zuthun ader zusuchen nicht underwysen. Auch mit den Parthyen keynerley gedinge ader vorwort machen. Eynteill ader anzaill in der sachen darin sie redden zuhaben oder zuwarten. Auch heymlicheyt und behelff so sie von der Parthyen entphaen ader underrichtunge der sachenn die sie von ine selbst mircken iren Parthyen zu schaden nymandts uffenbaren das gericht und gerichts personen eren und fu^erdern. Und vor gericht erbarkeyt gebruchen und lesterung bie straiff des gerichts zu enthalten Darzu auch die Parthyen uber den soltt ader lone der ine Erkentnyßs des gerichts zu ußgange iglicher sachen zu erkant wirdt mit merunge ader anderm gedinge nicht zu besweren das sie sich auch der sachen so sie angnommen hane on redlich ursach und des richters Erkentnyß sich nicht wollen enntslahen Sonnder iren Parthyen getruwelich biß zu Ende des rechten hanndeln on argelist.
Es sollenn auch der hoverichter und die urteyler das hovegericht zu allen zyten wie hir unden beschrieben steet uß warten. und mit andern hendeln unbeladen plieben Sich sall auch ire keyner dem hovegerichte enzyehen in keyne wise Es werde ime dan durch lybes noit ader ander mercklich Ehafft benommen. Und weres das der hoverichter ader urteyler eyner der gestalt wie yzt beschrieben nicht by der hanndt were So sollen die anndern nicht destaweniger furzufaren urteyll zu sprechen und in recht zu handeln macht haben glich als ob sie alle bey eyn weren on alles geverde Es were dann das die sach so groiß were. solt man des ader der die dem gericht abwesenn weren Raith darinn vor gebruchen.
5. Wo und wie dicke des jares das hovegericht solle gehalten werden.
Und sall solch hovegericht eyns ydenn jares viermail zu Marpurg in unser Stadt gehalten werden. und angeen uff Montag nach der wochenn darinn die fronfasten seyn. und wehern dry wochen Also das dann zu yder zyt hoverichter und urteyler gewißlich byeynander sein. die dry wochen by eyn plieben. Der Parthyen fu^erbringen ho^eren. daruff Rechtsprechen. und was sich in sachen gebu^ert handels sollen. Wo auch der angezeygten Montag eyner eyn fyertag syn wurde So sollen hoverichter und urteiler des nechsten dinstags darnach solch gericht anfahenn.
Und wo eynche sache enstunde ader vorkeme die durch ire groiße und swarheyt in solcher zyt der dryer wochen nit stattlich moch verfertiget werden So sollen die urteyler macht haben dieselbigen von der zyt anzurechenn biß uffs nechstfolgende hovegericht durch den hoiffrichter uff zuschieben und ire bedenckens darinn zunemen. Doch also das alsdan zum Andernn hovegericht gewißliche rechtfertigung geschehe. Und die sache inn keyne verlengerunge gestalt werde. und sal solich hovegericht im Sommer des morgens zu funff uhern biß uff neun uher gehalten werdenn. Und des nachmittags zu eyner uher an biß vier uhern. Aber im wynter sall es gehaltenn werden des morgens zu^e sieben uhern biß zu neun. und nachmittage von zwelff uhern an biß zu viern alles ungeverlich.
6. Wo der hoverichter oder urteiler eyner storbe oder abkeme.
Weres sache das der hoverichter ader urteyler eyner ader mehir todes halbenn abgehen ader mit swerlicher kranckheyt und Ehafft beladenn ader sunst dem gericht entzyehenn. ader auch durch uns Landgraven Wilhelm davon gnommen ader entsazt wurde So wollen wir Landgrave Wilhelm uffs fu^erderlichst eynen andern ader andere an ire stat Nach luth vor angezeygter sazung orden und erwelen Also das dem gericht dadurch sein fu^ergangk in keynen wegk sal versperret werden.
Wo auch nymants von was stants ader wesens der were vor dem hoiffgericht zu handeln hette ader gewonne und darzu selbst ader durch seynen vollmechtigen annwalt redden wolt das sall er zu thun macht habenn. Doch das er swere eynen eydt wie hievor von den vorprechern geschrieben stehit.
7. Vonn Citacionn unnd andernn gerichts briven.
Alle citacionn sampt anndern gerichts brieven die zun sachenn dienen und nottorfftig seyn die sollen ußgehin unthir eynen Secret. das wir sonderlich darzu machen laissen wollen und hoverichters und urteyler Titell. Und sall keyn Citacion ader ladung ußgehen sie sy dann uff ansuchen des heubtsachers ader seyns gevolmechtigten Anwalts und procurators durch den hoverichter und urteiler erkannt und durch den schriber der zum lesen ans hovegericht geordent wirt Registrirt und uffgezeychent Und sollen dieselbigen ladungs brive und Citacion durch glaubhafftige Boten bestellet werden Die unns globt und gesworn sein. damit sich nyemandt hab zuentschuldigen das ime dieselbigen brive nicht wu^erden seyn.
Auch so soll man inn solichen Citacion die sachen anzyhen nymandts gefordert ader geheischenn wirdt. damit das der Antworter uffgesazte tagezeytt selbst underricht. ader seynen volmechtigen Anwalt mit underrichtung schicken mu^ege uff das nicht von notenn sey die sachen widderumb hindersich zu tragen. aber auch nottorfftige bedacht dar zu zufordernn Sonder also wythern kostenn ab zusnytenn statlich darzu zuanntwortenn.
Es sall auch keyn Citacion in der Ersten instancien ader rechtfertigung zugelaissen ader gegeben werden Sonder eyn yder der zum andernn schulde unnd anspruche zu habenn vermeynt Der sall dasselbig suchen und fordernn nach luth unnser vorigen uffgerichtenn Reformacion. Nemlich an dem Ende da eyn yglicher seßhafftig und dinstplichtig ist. Es were dan sache das vor solchen ordentlichem undergericht nymants recht ersucht und das ime solchs geweygert ader mit geverden verzogen were. Als dan sp das bey bracht wurde. solt man ime ladung erkennen. Wurde aber hirentpoben nymantseynche Citacion erlangen. dieselbige solt mit allen handel daruff gewant unkrefftig. und wer die uff brecht der solt den andernteil kosten und schaden ob sie ine daruff gangen weren abzulegen schuldig seyn. Auch also vom hoverichter und urteilern erkannt werden. Doch so sollen die von der Ritterschafft unnd den Adell hiemit nicht begriffen seynn Also wo eyn Edelman zum anndern ansproche zu^e haben vermeynt das er solchs vor unnsern undergerichten suchen soll Sonder der cleger sal macht haben den beklagten an unnsern hovegericht durch Citacion und ladungs brive furzunemen Glicher wise auch wo nymants von unsern underthan die nicht vom Adell sein zu eynem Edelman furderunge thun wollten das mogen sie auch also suchen. Weres aber das nymants der von Adell ist zu unsern underthann die nicht vom Adell synt ansage haben wollten. das sollen sie suchen vor unnsern undergerichten wie obstehit.
8. Von appellation und wie man die zulassen solle.
Es sall auch keyne sache durch Appellacion an das hovegericht bracht werden die nicht vormals vor unnsern undergerichtenn Nach inhalt vorige Reformacion bracht und gehandelt were. Sonder wanne dasselbige also gescheen ist So sal zu der Parthyen macht und willen stehin sich zu beruffen an das hovegericht.
Und damit auch tegelich unnottorfftige und freueliche Appellation die von beyurteyln interlocutorien gnannt geverlicher wyse gescheen zuverlengerunge der sachen vorkommen werden So sal hynfurther das hovegericht solche Appellation von Interlocutorien nicht annemen Wo die beswerunge in der Appellacion bestympt durch die Appellation vor dem Ende urteil und heubtsache mocht erstatet und hynwidder bracht werden.
Es sal auch ans hovegericht nicht geappellirt werden Es belang Erb schult oder schaden wo die heubtsache nit uber zehen gulden tregt Sonnder wo nymandts inn urteyll also geringer sachenn beswerung hett an undergerichtenn So sall der Ambtman des orts die handelung allenthalbenn darinn ergangenn eygentlich uffzeichen laissenn und ans hovegericht schickenn Da sal die wo sie nit in der gute durch denselbigen Ambtmann mit der Parthy wissenn vertragen wurde erclert werden und gerechtfertigt.
Es sal eyn yder geistlicher gegen unsern underthan die nit von Adell an unnsern undergerichten wo die beclagten gesessen und dinstplichtig seyn fordern da sall ine luth unnser Reformacion hievor ußgangenn rechts verholffen werden. Und wo durch die geistlichenn zu zyten davon an unser hovegericht appellirt wurde do sall man inen auch mit den Ersten gericht rechts forderlich verhelffen.
9. Von schrifftliche schulden wie die sollen vergonnet werden.
Und damit die sachen allenthalben forderlich gefertigt und der Parthien ungewißlichs furbringen Auch irrung eztlicher vorsprechen verhu^et werde So sal hinfurther eynem yden zugelaissen werden sein sachen sie betreff fiel ader wenig in schrifften furzu^ebringen. und wilche Parthy des begern wurde das sall die ander nichts zuverhyndern haben. doch das dem widderteyl des abschrifft und notturftig uffschub nach gestalt der sachen gegeben werden. und doch also das solch clage und antwort zweysach inngelegt werde.
Und wo eynche sache also vorm hovegericht solt mit schrifften gehandelt werden So sall keyn Parthey mehir dan zwen sez thun. das ist dem Cleger schulde und innredde und dem beclagten seyn anntwort und nachredde und damit von beydenteiln sliessen als on geverde.
Das hovegericht sall seynen strackenn ungeverlichen gangk habenn und behaltenn und druch keynicherley vorschrifft ader Supplicacion verstopffet werden.
10. Wie man uff ungehorsam einichsteils furtfaren sal.
So die Parthyen zu recht Anfennglich gefordert und vertagt seyn. Erscheinet dann der Cleger nicht ader schicket auch keynen volmechtigen von seyner wegen So die sache mit clage und antwort unverfasset ist So sall der Cleger uff des antworters anruffen ungehorsam und den gerichts kostenn abzulegen erkant. und der Antworter uff seyn Begernn ab instantia judicii das ist von der Ladunge absoluiert werdenn. Were aber die sache mit Clage unnd anntwort verfasset. so mochte das Gericht furtfarenn und urteylnn vor den Cleger ader Antwortter nach gestalt des gerichtshandels. doch wo eynich teyll Cleger ader antworter nach befestigunge des kriegs der angebrochten sach Personlich ader durch seynen Annwalt wie obstehit zu geborlichen zyten nicht wyther nachfolgen sonder das gericht damit wurde gewartten lassen. fyel dan das urteill dem gehorsamen zuentkegen so solt er dem kegennteyll gerichtskostenn abzulegen nit schuldig seyn.
Wurde auch der antwortter inn der irsten rechtfertigung oder in der Appellacion sache vor befestigunge des kriegs ungehorsam. so sal das gericht mit dem insaz er primo decreto furtfaren ader sall uff begere des clegers kuntschafft und annder furbringen verhoren. und daruff mit Endurteiln procediren. welcher wege eynen der cleger sal macht haben zu erwelen.
11. Von der execution der gesprochen urteyll.
Der hoverichter und urteyler sollen macht haben uff anruffen der Parthey unnsern Ambtleu^ethen und Schultheissen an allen enden zuschrieben wo einche urteyl von ine gesprochen wurde unser underthann inn demselbigen Ambt dahyn zu wissen mit panndunge und anderm damit iren gesprochen urteyl fulge und execucion geschehe. Doch so sollen solche schriffte unthir unsern Secret und irem titell ußgehenn.
Wer es aber das geistlichen unnsern underthan vom Adell anzu^eclagen hett das sollenn sie vor unnserm hovegericht suchen und thun da man ime auch furderlich rechts verhelffen sall.
Wer zu unnsern underthan vom Adell anspruch und forderung vermeynt zu^e habe nder sall solchs suchenn und ußfuren an unnserm hovegericht wie obstehit. und weres das die urteyl widder dieselbigen vom Adell gefallen wurden. sal unnser hoverichter die Execution zu^e befelhen haben an yden ortt wo das nach gelegenheyt erfordern wirdett. das dan auch also vonn dem er das bevehell thut Also unverzoglich geendet werden sall.
12. Was von Citation und anndern brieven sol gnommen werden.
Es sall vor eyn Citation eyn ortt eins gulden. Vor eyn Compulsorial eyn ort eins gulden. Vor eyn Executoriall eyn ort eyns gulden gegebenn und gnommen werden. Aber was man vor die urteyls brieve nehmen und geben sall. stehen uff erkenntnyß des hoverichters und der urteiler nach großde der sache.

Sprache des Originaltextes

deutsch

Nachweise

Weitere Personen

Hessen, Landgrafen, Wilhelm II.

Weitere Orte

Katzenelnbogen, Grafen · Ziegenhain, Grafen · Diez, Grafen · Nidda, Grafen · Marburg, Hofgericht

Sachbegriffe

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Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Hessische Landesordnungen 1

Original

Hessische Landesordnungen 1

Zitierweise
Landgrafen-Regesten online Nr. 10607 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/10607> (Stand: 19.04.2024)