Lösung eines Teils der Pfandschaft Limburg, Molsberg und Brechen

Regest-Nr. 10137

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Ausfertigung:	Staatsarchiv Marburg, Samtarchiv.
Regesten:	Kurzregest: Zimmermann, Zentralverwaltung Oberhessens S. 352.

Regest

Die Landgrafen [Ludwig II. und Heinrich III.] urkunden: Ihr Vater [Ludwig I.] hat die Hälfte der obigen Schlösser und Städte [Limburg, Molsburg und Brechen] vom Stift Trier als Pfand für 22000 fl. erhalten und dann ein Viertel für 6000 fl. an Graf Bernd von Solms und ein zweites Viertel für 6000 fl. an Frank von Kronenberg weiterverpfändet. Graf Philipp von Katzenelnbogen hat nun auch das zweite Viertel gelöst, er soll die Hälfte von 12000 fl. sein Lebtag behalten.

Nachweise

Weitere Personen

Hessen, Landgrafen, Ludwig II. · Hessen, Landgrafen, Heinrich III. · Solms-Braunfels, Grafen, Bernhard II. · Kronberg, Frank [III.] von · Katzenelnbogen, Grafen, Philipp I. · Hessen, Landgrafen, Ludwig I.

Weitere Orte

Limburg, Stadt · Limburg, Burg · Molsbureg, Burg · Brechen, Burg · Trier, Erzstift

Sachbegriffe

Burgen · Städte · Pfandschaften · Verpfändungen

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Zimmermann, Zentralverwaltung

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 10137 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/10137> (Stand: 19.04.2024)