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Eröffnung des 57. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 10. Juli 1922

Im Landeshaus in Wiesbaden wird um 18 Uhr der 57. Kommunallandtag des Regierungsbezirks durch eine Ansprache des stellvertretenden Landtagskommissars, dem Regierungspräsidenten Wilhelm Momm (1865–1935) eröffnet. In seiner Rede führt Momm unter anderem aus:

Geehrte Damen und Herren!
Als Stellvertreter des Herrn Oberpräsidenten in seiner Eigenschaft als staatlicher Kommissar für den Kommunallandtag habe ich die Ehre, bei Beginn Ihrer Tagung Sie zu begrüßen und willkommen zu heißen.
Wir alle stehen unter dem Eindruck des ruchlosen Mordes, dem der Reichsminister Dr. Rathenau zum Opfer gefallen ist.1 Die Kugel, die ihn hinwegraffte, hat das ganze deutsche Volk getroffen. Ich weiß mich mit Ihnen eins in dem Gefühl der Empörung und des Abscheues über die schändliche Tat und der Trauer über den Verlust des hervorragenden und erfolgreichen Staatsmannes, der unter großen persönlichen Opfern in schwerster Zeit sich in den Dienst des Vaterlandes gestellt hatte.
Angesichts der schweren Erschütterungen unseres Staates ist es Pflicht aller Vaterlandsfreunde, zum Schutze der Verfassung zusammenzustehen. Nur in gemeinsamer Arbeit auf dem Boden der verfassungsmäßigen Republik kann die wachsende Not unserer Tage überwunden und der Weg zum Wiederaufstieg gefunden werden
Der Kommunallandtag wird sich diesmal nur mit der Beratung des Haushaltsplans für das laufende Rechnungsjahr und einiger damit zusammenhängender Vorlagen zu befassen haben, unter denen der Entwurf eines Gesetzes über den Bau und die Unterhaltung der befestigten Landstraßen im Regierungsbezirk Wiesbaden eine besondere Bedeutung beansprucht.
Die erschreckende Entwertung der Mark scheint die Aufstellung eines Planes der Einnahmen und Ausgaben fast unmöglich zu machen; und doch muß diese Arbeit jetzt geleistet werden. Mag auch der Voranschlag in vielen Punkten später der Wirklichkeit nicht standhalten, mögen auch umfangreiche Nachbewilligungen demnächst nötig werden, durch ihn muß der Kommunallandtag der Verwaltung seinen Stempel aufdrücken und ihr die Wege weisen.
In der Hoffnung, daß Ihre auf Grund reicher Erfahrung und sachlicher Arbeit gefaßten Beschlüsse dem wahren Wohle des Bezirksverbandes dienen, erkläre ich namens der Staatsregierung den 57. Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden für eröffnet. (Bravo!)

Heinrich Hopf, der als Präsident in der ersten Sitzung wiedergewählt wird, richtet direkt im Anschluss folgende Ansprache an die Abgeordneten:

Verehrte Anwesende! Nach § 1 unserer Geschäftsordnung habe ich die Geschäfte bis zur Neuwahl § 3. des Präsidiums fortzuführen. Ich glaube aber, ich darf die Tagung nicht eröffnen, bevor ich auch zu dem eben Gehörten die Meinung des Kommunallandtags wiedergebe.
Der Herr Regierungspräsident hat bereits dem Gefühl der Empörung und des Abscheues Ausdruck gegeben, das uns anläßlich der Ermordung des Reichsministers Rathenau ergriffen hat. Wir können unsere diesjährige Tagung nicht eröffnen, ohne an dieser Stelle die Situation, die sich durch den Mord ergeben hat, zu würdigen. Ein befähigter Staatsmann, der selbstlos und in heißer Vaterlandsliebe seinem Volke diente, ist durch den schändlichen Meuchelmord vernichtet worden. Seine Arbeit war eine sehr erfolgreiche und es gelang ihm sogar, im Rate der Völker sich Achtung verschaffen. Aber es ist die Absicht der Mörder und ihrer Auftraggeber, gerade die erfolgreichsten Männer zu beseitigen und unser gequältes Land nicht zur Ruhe kommen zu lassen. Dieser Zweck ist zunächst erreicht. Jeder Kredit ist uns im Auslande verloren gegangen, die weitere Verelendung unseres Volkes geht mit Riesenschritten voran. Welch tiefer Abgrund tut sich vor uns auf, wenn in die Politik der Mörder eingreift. Wie kann ein Staatsmann noch wirken, wenn täglich und stündlich sein Leben bedroht ist? Das Tempo zur Beseitigung der Führer des Volkes ist unheimlich rasch geworden. Nach Liebknecht, Luxemburg, Auer, Eisner, Gareis folgte Erzberger, dessen Mord heute noch ungesühnt ist. Nur einem ganz besonderen Glück ist es zu verdanken, daß der Anschlag auf Scheidemann vereitelt wurde; ihm folgte ganz wenige Tage später der schändliche Mord auf Rathenau und gleich darnach der Mordversuch an Harden. Nachdem der Boden für solche Meuchelmorde durch jahrelange Vergiftung des Volkes vorbereitet ist, finden sich offensichtlich entgleiste Elemente genug, die sich für den Mord dingen lassen. Sie sind nicht wählerisch in ihren Mitteln. Sie greifen ebenso skrupellos zum Stahl und Revolver, wie zur Giftspritze und Totschläger. Es sind nicht nur Offiziere der Erhardttruppen, leider müssen wir feststellen, daß selbst Schüler über die Morde an Erzberger und Rathenau frohlockten und Gymnasiasten als Täter ermittelt sind. Wie weit muß die Vertierung der Menschen um sich gegriffen haben, wenn es Leute gibt, die es fertig bringen, die alte Mut Rathenaus und die Witwe Erzbergers telephonisch und brieflich zu beschimpfen; ebenso ist bekannt, daß fast täglich das Grab Erzbergers beschmutzt wird.
Endlich ist ein Schrei des Zornes und des Unwillens durch unser Volk gegangen und endlich greift die Regierung herzhaft zu, wie der Entwurf des Gesetzes zum Schutze der Republik zeigt. Nun zetern dieselben Leute gegen Ausnahmegesetze, die durch gewissenlose Propaganda die Mordtaten vorbereitet haben und sich unter dem schändlichen Sozialistengesetze zwölf Jahre sehr wohl fühlten und es mit Behagen gegen Andersdenkende anwandten. Trotzdem unter dem Sozialistengesetz jede legitime Propaganda unmöglich war, hunderttausende existenzlos wurden, zehntausende ins Gefängnis wanderten und tausende in den Tod getrieben wurden, war während der ganzen Dauer der Sozialistengesetze kein politischer Mord zu verzeichnen, der auf das Konto der unterdrückten Partei geschrieben werden konnte. Das Gesetz zum Schutze der Republik ist nicht zu vergleichen mit dem schändlichen Sozialistengesetz, denn damals sollte selbst die Idee des Sozialismus getroffen werden, heute will man nur eine öffentliche Beschimpfung de Staatsform, der Reichs- und Landesfahne verhindern und eine Verherrlichung und Begünstigung von Gewalttaten unterbinden und dies alles, nachdem die Gegner der Republik die ihnen gewährten Freiheiten aufs schändlichste mißbraucht haben. Es ist ein ganz trauriges Kapitel für sich, daß hohe deutsche Offiziere in der ausländischen Presse die Republik und damit ihr Vaterland beschimpfen können. Etwas derartiges wäre in Frankreich im Jahre 1871 einfach unmöglich gewesen. An diesen Zuständen sind wir aber alle gleichmäßig schuld. Keine Partei kann von Schuld freigesprochen werden, auch nicht die Koalitionsparteien. Wir waren schlechte Verteidiger der Republik, wir haben zugesehen, wie Beamte, Richter und Lehrer, die Staatssold beziehen, die Republik und ihre Repräsentanten verhöhnten. Wir haben zugesehen, wie Lehrkräfte tätig waren, die unsere Jugend vergifteten, statt daß sie diese zur höchsten Achtung vor der Republik und zur Verfassungstreue erzogen. Hätten die Parteien ihre Augen offen gehalten und nicht parteipolitische Momente zu sehr in den Vordergrund gestellt, dann wäre es einfach unmöglich, daß der von Hessen-Nassau im Reichsrat gegen das Gesetz zum Schutze der Republik stimmen konnte. Diese Abstimmung ist eine Verfälschung des Willens unseres Volkes. Die Bevölkerung steht zu ¾ hinter den Koalitionsparteien. Ich gehe eins mit dem Herrn Regierungspräsidenten, daß es Pflicht aller Vaterlandsfreunde ist, zum Schutze der Verfassung zusammenzustehen. Dies ist notwendig, wenn wir den Platz behaupten wollen, dies ist notwendig, wenn wir den Zerfall des Reiches verhindern und ein für allemal den politischen Meuchelmord unmöglich machen wollen. Die Schüsse in der Königsallee in Berlin sollen das Alarmzeichen für alle Zeiten für die treu zur Republik stehenden Frauen und Männer des Volkes sein. In diesem Sinne wollen wir auch unsere Tagung beginnen und unsere Arbeiten erledigen. (Bravo! links und in der Mitte.)
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Zusammensetzung des 57. Kommunallandtages des Regierungsbezirks Wiesbaden

Sitzverteilung

SPD 18
Zentrum 14
DVP 11
DNVP 7
DDP 6
USPD 4
(V)KPD 1

SPD

Bechtel, Heinrich (1882–1962); Filialleiter; Diez; Unterlahnkreis
Bierbrauer, Rudolf (1884–1937; Dipl.-Ing.; Weilburg an der Lahn; Wahlbezirk Oberlahnkreis)
Bittorf, Marie (1886–1974; Kontrolleurin; Frankfurt am Main; Wahlbezirk Frankfurt am Main)
Diefenbach, Wilhelm (geb. 1895; Lehrer; Höchst am Main; Wahlbezirk Höchst am Main)
Gräf, Eduard (1870–1936; Bürgermeister; Frankfurt am Main; Wahlbezirk Frankfurt am Main)
Heilmann, Friedrich (1886–1933); Beamter; Frankfurt am Main; Kreis Frankfurt am Main
Hopf, Heinrich (1869–1929); Verwaltungsbeamter; Frankfurt am Main; Kreis Frankfurt am Main
Kirchner, Karl (1883–1945; Geschäftsführer; Frankfurt am Main; Wahlbezirk Frankfurt am Main)
Kirmsse, Max (1877–1946; Anstaltslehrer; Idstein; Wahlbezirk Untertaunuskreis)
Langgemach, Paul (geb. 1875; Stadtrat; Frankfurt am Main; Wahlbezirk Frankfurt am Main)
Mertz, Georg (geb. 1858; Schreiner; Cronberg; Wahlbezirk Obertaunuskreis)
Poth, Ludwig (1881–1927); Städtischer Angestellter; Frankfurt am Main; Kreis Frankfurt am Main
Scheffler, Georg (1877–1933); Beigeordneter; Biebrich; Kreis Wiesbaden, Land
Siebecke, Eugen (1891–1959; Lehrer; Herzhausen; Wahlbezirk Biedenkopf)
Trott, Louis (1877–1958; Kaufmann; Haiger; Wahlbezirk Dillkreis)
Weyland, Franz (geb. 1883); Dachdecker; Hadamar; Kreis Limburg
Witte, Otto (1884–1963); Stadtverordneter; Wiesbaden; Kreis Wiesbaden, Stadt
Zimmermann, Joseph (1871–1929); Landrat; Höchst am Main; Kreis Frankfurt am Main

Zentrum

Alken, Else (1877–1943); Hausfrau; Frankfurt am Main; Kreis Frankfurt am Main
Dahlhoff, Heinrich (geb. 1882); Rektor; Homburg vor der Höhe; Obertaunuskreis
Ernst, Dr. Lorenz (1890–1977); Studienrat; Höchst am Main; Kreis Höchst am Main
Geil, Hermann Josef (1858–1935; Maurermeister; Oberlahnstein; Wahlbezirk St. Goarshausen)
Gräf, Jakob (1875–1924; Pfarrer; Kiedrich; Wahlbezirk Rheingaukreis)3
Haenlein, Wilhelm (1876–1949; Weingutsbesitzer; Hochheim am Main; Wahlbezirk Wiesbaden Land)
Herkenrath, Heinrich (geb. 1863); Redakteur, Abgeordneter; Limburg; Kreis Limburg
Kalteyer, Josef (1852–1932); Landwirt, Mühlenbesitzer; Mühlen bei Limburg; Kreis Limburg
Lutsch, Wilhelm (1879–1942); Stadtrat; Frankfurt am Main; Kreis Frankfurt am Main
Roth, Heinrich (1889–1955; Volksvereinssekretär; Holler bei Montabaur; Wahlbezirk Unterwesterwaldkreis)
Schieren, Dr. Martin (1886–1956; Landrat; Westerburg; Wahlbezirk Westerburg)
Schmitz, Wilhelm (geb. 1869; Landgerichtsrat; Wiesbaden; Wahlbezirk Wiesbaden Stadt)
Sznurkowski, Theodor (1873–1951); Kürschner; Frankfurt am Main; Kreis Frankfurt am Main
Wagner, Josef (1877–1945; Landwirt und Arbeiter; Ebernhahn; Wahlbezirk Unterwesterwaldkreis)

Deutsche Volkspartei

Beil, Dr. Albert (1870–1961); Chemiker; Höchst am Main; Kreis Höchst am Main
Guckes, Wilhelm (1877–1942); Bürgermeister, Landwirt; Breithardt; Untertaunuskreis
Klein, Hermann (1878–1960); Landwirt; Cubach; Oberlahnkreis
Krücke, Georg (1880–1961); Rechtsanwalt; Wiesbaden; Kreis Wiesbaden Stadt
Lion, Rudolf (1868–1933); Stadtverordneter, Reg.-Baumeister a.D.; Frankfurt am Main; Kreis Frankfurt am Main
Meyer, Erich (1884–1955; Pfarrer; Frankfurt am Main; Wahlbezirk Frankfurt am Main)
Rumpf, Dr. Hermann (1875–1942); Stadtrat, Rechtsanwalt; Frankfurt am Main; Kreis Frankfurt am Main
Schroeder, Hermann (1866–1938; Oberingenieur; Biebrich; Wahlbezirk Wiesbaden Land)
Travers, Fritz (1874–1929; Bürgermeister; Wiesbaden; Wahlbezirk Wiesbaden Stadt)
Ulrici, Werner (1877–1950); Landrat; Marienberg; Oberwesterwaldkreis
Wagner, Wilhelm (1859–1926; Landwirt; Hahnstätten; Wahlbezirk Unterlahnkreis)

Deutschnationale Volkspartei

Heldmann, Dr. Heinrich (1871–1945; Senatspräsident; Frankfurt am Main; Wahlbezirk Frankfurt am Main)
Kupfrian, Fritz (1879–1953); Seminarlehrer; Dillenburg; Dillkreis
Ortmüller, Louis (1859–1931); Landwirt, Mühlenbesitzer; Friedensdorf; Kreis Biedenkopf
Passavant, Hans von (1890–1953); Kaufmann; Frankfurt am Main; Kreis Frankfurt am Main
Rudolph, Arthur (geb. 1874; Stadtverordneter; Frankfurt am Main; Wahlbezirk Frankfurt am Main)
Stein, Dr. Wilhelm Freiherr von (1869–1954; Amtsgerichtsrat; Wiesbaden; Wahlbezirk Wiesbaden Stadt)
Zorn II., Adam (1863–1930); Landwirt, Bürgermeister; Niederwallmenach; Kreis St. Goarshausen

Demokratische Partei

Abt, Jacob (1869–1941); Buchdruckereibesitzer; Oberursel/Taunus; Obertaunuskreis
Alberti, Dr. Alexander (1855–1929; Geh. Justizrat; Wiesbaden; Wahlbezirk Wiesbaden Stadt)
Becker, Dr.-Ing. Arthur (1884–1967; Chemiker; Höchst am Main; Wahlbezirk Höchst am Main)
Glas, Fritz (geb. 1884; Ingenieur; Frankfurt am Main; Wahlbezirk Frankfurt am Main)
Schultz, Dr. Anna (1874–1941); Frau; Frankfurt am Main; Kreis Frankfurt am Main
Trumpler, Prof. Dr. Hans (1875–1955; Syndikus; Frankfurt am Main; Wahlbezirk Frankfurt am Main)

USPD

Asch, Bruno (1890–1940); Stadtrat; Höchst am Main; Kreis Höchst am Main
Birkelbach, Johann (1880–1964; Arbeiter; Nied am Main; Wahlbezirk Höchst am Main)
Plewe, Karl (geb. 1876; Metallarbeiter; Frankfurt am Main; Wahlbezirk Frankfurt am Main)
Schweig, Fritz (1874–1964; Schleifer; Oberursel/Taunus; Wahlbezirk Obertaunuskreis)

VKPD

Lang, Konrad (1885–1963); Metallarbeiter; Frankfurt am Main; Kreis Frankfurt am Main
(LV)


  1. Zu den Reaktionen in Hessen auf diesen Mord siehe die Ereignisse am 24. Juni in Darmstadt, am 28. Juni in Frankfurt und Offenbach sowie am 4. Juli in Marburg.
  2. Verhandlungen des 57. Kommunallandtags des Regierungsbezirks Wiesbaden vom 10. bis 14. Juli 1922, Wiesbaden [1922], S. 5 f.
  3. Gräf verstarb vor dem Zusammentritt des 58. Kommunallandtages, in dessen erster Sitzung am 15. Dezember 1924 der Vorsitzende, Heinrich Hopf, den Verstorbenen würdigte: Der Herr Abgeordnete Pfarrer Jakob Gräf, der zwar seit 1920 erst dem Kommunallandtag angehört, verstarb viel zu früh. Wir hatten aber Gelegenheit, sein warmes Herz kennen zu lernen und insbesondere seine Tätigkeit im sozialpolitischen Ausschusse kennen und würdigen zu lernen. Wir haben einen lieben Kollegen verloren und es trauern um ihn nicht allein der Kommunalverband, sondern auch seine Gemeinde und seine Fraktionskollegen. Verhandlungen des 58. Kommunallandtags des Regierungsbezirks Wiesbaden vom 15. bis 20. Dezember 1924, Wiesbaden [1924], S. 7.
Belege
Weiterführende Informationen
Empfohlene Zitierweise
„Eröffnung des 57. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 10. Juli 1922“, in: Zeitgeschichte in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/edb/id/5405> (Stand: 10.7.2023)
Ereignisse im Juni 1922 | Juli 1922 | August 1922
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