Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Regesten der Landgrafen von Hessen

1474 Juni 28

Prozeß wegen des Mordanschlags auf Anna von Katzenelnbogen

Regest-Nr. 9720

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise
Überlieferung
Ausfertigung: Ehemals im nassauisch-dillenburgischen Archiv, 1824 an das königliche Hausarchiv der Niederlande abgegeben.
Abschriften: Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abt. 170 Urkundenabschriften.
Drucke: Arnoldi, Miscellaneen, S. 180 ff.
Regesten: Diemar, Hessen und Köln, S. 55-59 Nr. 133; Demandt, Regesten Katzenelnbogen 2, S. 1615-1617 Nr. 5785.
Regest
Heinrich von Rübenach (de Revenaco), Bischof von Venecopolis, (Venecomponensis), Professor der Theologie, Weihbischof (in pontificalibus vicarius generalis) Erzbischof Ruprecht von Köln und von diesem gemeinsam mit den Weihbischöfen von Mainz, Trier, Lüttich, Osnabrück, Speyer und Cambrai zum Kommissar in folgenden Kriminalfall bestellt, worüber die eb. Vollmacht eingerückt ist, bekundet, daß nach der Vorverhandlung vor dem Offizial der Kölner Kurie, wobei der Utrechter Kleriker Gieselbert von Burg als eb. Fiskal die Anklage wegen verschiedener schwerer Verbrechen gegen den Priester der Trierer Diözese Johann von Bornich, Pfarrers der Kirche zu Bornich, vertrat, die Hauptverhandlung im oberen Saal der Kölner Kurie stattgefunden hat, nachdem Heinrich durch seinen Notar und Schreiber Marsilius die erwähnte eb. Bevollmächtigung hatte verlesen lassen. Vertreter der Anklage war auch jetzt wieder der Fiskal Gieselbert von Burg, Angeklagter der gen. Priester Johann von Bornich.
Der Fiskal führte aus: Der Beklagte hat vor dem Offizial folgendes Geständnis abgelegt: Er ist von etlichen Personen dazu gekauft worden, Anna, Tochter Graf Johanns von Nassau, Gemahlin Graf (Philipps) von Katzenelnbogen zu vergiften, wofür er und seine Schwester je 1000 fl. erhalten haben. Diese Verbrechen hat er in der Woche nach Neujahr 1474 in der Kapelle zu Rheinfels (Ryvelt) begangen, als er die Messe vor der Gräfin Anna zelebrierte. Es herrschte dort nämlich die Gewohnheit, wenn die Gräfin die Messe hören wollte, einen silbernen oder kupfernern Kelch mit Wein beim Altar aufzustellen, ihn nach der Messe zu Ehren des Hl. Johannes zu weihen und dann der Gräfin darzubieten. Nachdem Johann den Kelch vorbereitet hatte, tat er Gift und zwar Arsenik hinein und reichte ihn nach der Messe der Gräfin in der Absicht, sie damit zu vergiften. Weil aber der zunächst klare Wein durch das Arsenik getrübt war, fragte die Gräfin, warum der Wein so trüb sei, worauf Johann antwortete, das hätten vielleicht Vögel oder Würmer verschuldet oder es sei vielleicht Ingwer (gingiber) in dem Kelch zerschnitten worden. Nachdem die Gräfin davon genossen hatte, erkrankte sie, der Arzt erklärte jedoch nach einer Urinuntersuchung, daß sie nicht Gift, sondern Fieber habe.
Befragt, wer ihn zu der Tat verleitet habe, erklärte der Beklagt, das seien Nikolaus Heckstädt von Boppard, Wächter auf der Burg, Gumpelhenne, Diener (familiaris) Landgraf (Heinrichs) von Hessen (1), und ein gewisser Trompeter (trumpeknecht, trumpener) gewesen, vor allem aber Hans von Dörnberg (Tornbach), der Hauptberater (totus factor et negaciorum gestor) des Landgrafen. Dieser sei kurze Zeit vor der Vermählung Annas mit Graf Philipp von Katzenelnbogen im St. Goarer Wirtshaus "Zum Rad" (2) mit ihm zusammengetroffen und habe ihm auseinandergesetzt, daß der Graf alt sei und bald sterben werde, und sei in ihn gedrungen, für Geschenke und Lehen in Hessen Anna zu vergiften. Auch den genannten Dreien Nikolaus, Gumpelhenne und dem Trompeter sei etwas versprochen worden, damit sie ihn weiter zu diesem Frevel überredeten. Junker Hans sei schließlich auch bei seiner (Johannes) Schwester gewesen und habe ihr zugesetzt, ihn zu dieser Übeltat zu verleiten, wofür er ihr schließlich 1000 fl. versprochen habe. Seine Schwester habe dem Ansinnen stattgegeben und ihn gebeten, den Anschlag auszuführen, worauf er es getan habe.
Befragt, ob ihn auch noch andere angestiftet hätten, erklärte der Beklagte, daß ihm auch die Brüder Johann und Philipp von Pyrmont ein Pferd und 20 fl. versprochen hätten, wenn er Anna vergifte, und zwar deshalb, weil ihnen der Graf nicht geneigt sei. Dieses sei zuerst auf der Burg Ehrenberg an der Mosel und dann im Gasthaus "Zum Helm" in St. Goar (2) geschehen. Als Mitwisser hat der Beklagte ferner genannt die drei (St. Goarer) Zollbedienten Christian, Aufseher, Herrn Ludwig (3), Schreiber, und Philipp, Zöllner, den Schultheißen Anton von Goarshausen und einen Peter gen. Wiegandspeter (Wyantz-) ebendort, einen Peter Weber in St. Goar, Johann, den Bruder des Schultheißen in Wellmich (Willnick), und einen Priester Georg (Jore) in Hestert (Hesselt) bei Hirzenach. Der Beklagte hat weiter bekannt, die 1000 fl. in der gen. Herberge "Zum Rad" empfangen zu haben, auch seine Schwester hätte 1000 fl. erhalten und zwar habe ihm Hans von Dörnberg dieses Geld etwa im Oktober 1473 übergeben.
Der Beklagte hat außerdem angegeben, auch mehrere andere Personen vergiftet zu haben, und zwar den Priester Heinrich in St. Goar während einer Kapitelversammlung mittels eines durch Arsenik vergifteten Stück Brotes wegen Streitigkeiten, die er und seine Schwester mit ihm hatten, weil sie beabsichtigten, neben Heinrichs Haus ein neues Haus zu errichten; ferner Nikolaus, Kellner des Grafen (4), während seiner Rechnungsgeschäfte in seiner Stube mittels vergifteten Weines; ferner den Edlen Wener von Wittgenstein, Propst zu St. Gereon (in Köln) auf Anstiften eines Martin Artstein in Koblenz, dem der Propst etwas schuldete, aber nichts bezahlte, wofür er (Johann) 20 fl. erhalten habe, hierzu habe ihn auch Nikolaus Kellenbach verleitet; ferner den Ritter Johann Duden in St. Goar in der letztvergangenen Fastenzeit. Der Beklagte hat ferner gestanden, von Nikolaus Morber in Wolfhagen angestiftet worden zu sein, einen gewissen Andreas, Vikar in Mainz, zu vergiften, was er (Johann) auch übernommen, jedoch nicht ausgeführt habe. Er sei ihm ferner nahegelegt worden, den Mainzer Erzbischof (dominium Maguntinum) zu vergiften, was er jedoch nicht versucht habe. - Schließlich hat der Beklagte gestanden, noch mehrere Priester und andere Personen während der Streitigkeiten zwischen Pfalzgrafen Ludwig bei Rhein und dem Grafen (Philipp) von Katzenelnbogen vergiftet zu haben, mehrere Geld- und Getreidediebstähle ausgeführt, vier Jahre lang nicht mehr gebeichtet, gleichwohl aber zelebriert zu haben.
Dies alles hat der Beklagte gemäß den Ausführungen des Fiskals sowohl auf der Folter wie später auch ohne Tortur vor Kommissar, Notaren und Zeugen gestanden. Das Arsenik für seine Vergiftungen hat Johann nach seinen Angaben von einem Würzkrämer eingekauft, und zwar auf dem Jahrmarkt, der in St. Goar (in loco suo) am Freitag nach Martini stattzufinden pflegt, unter der Angabe, er wolle verdorbene Eier damit behandeln. - Der Kläger beantragt, den Priester Johannes zu degradieren und nach der Degradation an das weltliche Gericht zu übergeben.
Der Angeklagte, darauf zu den einzelnen Punkten (die nacheinander nochmals ausgeführt werden) befragt, gab seine Schuld Punkt für Punkt zu, wobei er die Wahrheit der gegen Hans von Dörnberg gerichteten Beschuldigungen erneut betonte, widerrief aber folgende Aussagen: die Mitschuld und Beteiligung seiner Schwester, die Anstiftung durch Johann und Philipp von Pyrmont, die Mitwisserschaft der drei Zollbedienten und der anschließend Genannten, die Aushändigung der 1000 fl. durch Hans von Dörnberg, die er ihm zwar zugesichert, aber nicht bezahlt habe, die Anstiftung durch Nikolaus Kellenbach und den Versuch, zu dem ihn angeblich Nikolaus Morber von Wolfhagen verleitet habe, die Vergiftung des Johann Duden und den Anschlag auf den Mainzer Erzbischof.
Der Ankläger entgegnet den Ausführungen des Beklagten und forderte nochmals das obige Urteil, worauf dieser um Gnade bat. Hierauf fällte der Weihbischof Heinrich nach Beratung mit den anderen Weihbischöfen und mit Doktoren beider Rechte unter Zustimmung der Bischöfe im Namen Christi und allein Gott vor Augen habend das endgültige Urteil. Es lautet in Anbetracht der verdammenswürdigen Giftmorde und Anschläge des Priesters Johannes sowie der anderen von ihm begangenen Verbrechen auf Aberkennung seiner geistlichen Vorrechte, Ausstoßung aus dem Priesterstand und Degradierung.
Nachdem dieses Urteil gefällt worden war, wurde Johann degradiert und der weltlichen Macht übergeben.
Hierüber wurde das vorliegende Instrument durch Marsilius von Zwolle, Hauptschreiber des Weihbischofs Heinrich und Heinrich von Horst, öffentlichen Notaren der Kölner Kurie, angefertigt und mit dem Siegel des ausstellenden Weihbischofs besiegelt. Verlesen, vollzogen und ausgefertigt wurde dieses Endurteil auf Rat und mit Zustimmung der gen. Weihbischöfe zu Köln im oberen Saale der eb. Kurie im Jahre 1474 am Dienstag den 28. Juni. - Hierbei waren zugegen: Wilhelm von Breitbach, Abt von St. Heribert in Deutz, die Grafen Eberhard von Aremberg und Dietrich von Manderscheid; Sallentin von Isenburg, Propst und Archidiakon der Kölner Kirche, Heinrich Verse (Brese) von Groningen, Offizial (der Kölner Kurie), (die Rechtsgelehrten) Loppo von Zieriksee (Sircxee), (Dr.) utr. iur., Christian Angelberg, derzeitiger Rektor der Kölner Universität, und Arnold von Bergheim (Berchen), (Dr.) leg.; die Kanoniker Hermann von Warburg zu St. Mariengreden in Köln, Heinrich Mangold von Paderborn von St. Georg in Köln und Lambert von Aachen zu St. Maria in Aachen; die Advokaten Johann von Dingden, Dr. decret., Otto von Kempen (de Campis), Dr. decret., und Michael von Dalen, Lic. iur. can.; die Notare der Kölner Kurie Johann von Goch, Bernhard von Orsoy, Hermann von Orsoy und Edmund Frunt; die Kölner Bürgermeister Johann von Dauwe (de Rore) und Johann Krulmann, die Kölner Rentmeister und Ratsfünfer (reddituarii et quinque magistratum) Luffard von Schiderich, Heinrich Sudermann und Peter van der Klocken, die Kölner Ratsherren Goswin von Stralen, Nikolaus von Aachen, Peter von Erkelenz und Johann von Herten und der Kölner Stadtschreiber Mathias Krain.
Signet und Unterschrift der beiden Notare der Kölner Kurie Heinrich von Horst und Marsilius von Zwolle, Kleriker der Utrechter Diözese.

Wortlaut der Datierung

1474 am Dienstag den 28. Juni.

Weitere Informationen

(1) Zweifellos identisch mit dem engen Vertrauten Landgraf Heinrichs von Hessen, gewöhnlich Compenhans und Hans Kumppen genannt. Er war wahrscheinlich ein Sohn des von 1450 - 1479 in Eschwege bezeugten landgräflichen Boten gleichen Namens (StA Marburg, Ma. Rechnungen, Eschwege) und begegnet seit Anfang 1459 in landgräflichen Diensten (ebendort Felsberg), in denen er dauernd verbleibt. 1483 Januar 13 erscheint er als Zeuge des Testaments Landgraf Heinrichs; seit 1489 ist er als Amtmann in Spangenberg und seit 1492 als Rat Landgraf Wilhelm II. nachzuweisen; verstorben ist er im Frühherbst 1497 (vgl. Gundlach, Hess. Dienerbuch S. 136, wo aber die beiden nacheinander aufgeführten Personen gleichen Namens zusammenzuziehen sind).
(2) Wird als oft aufgesuchtes Gasthaus, in dem auch der Graf öfters zu finden war, in den katzenelnbogischen Rechnungen häufig genannt.
(3) Ludwig Hammer 1473-1480 bezeugt.
(4) Wohl identisch mit Klaus Becker, 1456 Kellner zu Rheinfels.

Nachweise

Aussteller

Rübenach, Heinrich, Bischof in Venecopolis · Köln, Erzbischöfe, Ruprecht von der Pfalz

Weitere Personen

Burg, Giselbert von, Kleriker in Utrecht · Bornich, Johann von, Priester in Bornich · Marsilius, Schreiber und Notar des Heinrich von Rübenach · Katzenelnbogen, Grafen, Anna, Frau Philipps I., verw. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, geb. Gräfin von Nassau · Katzenelnbogen, Grafen, Philipp I. · Nassau-Weilburg, Grafen, Johann III. · Heckstädt, Nikolaus, aus Boppard · Gumpelhenne, Diener Landgraf Heinrichs · Dörnberg, Hans d.Ä. von · Hessen, Landgrafen, Heinrich III. · Pyrmont, Johann von · Pyrmont, Philipp von · Christian, Zollbedienter in St. Goar · Ludwig, Schreiber in St. Goar · Philipp, Zöllner in St. Goar · Anton, Schultheiß in St. Goarshausen · Wigand, Peter, aus St. Goarshausen · Weber, Peter, aus St. Goar · Johann, Bruder des Schultheiß in Wellmich · Georg, Priester in Hestert · Heinrich, Priester in St. Goar · Nikolaus, Kellner des Grafen von Katzenelnbogen · Sayn-Wittgenstein, Grafen, Werner, Geistlicher · Artstein, Martin, aus Koblenz · Kellenbach, Nikolaus · Duden, Johann, Ritter, aus St. Goar · Morber, Nikolaus, aus Wolfhagen · Andreas, Vikar in Mainz · Pfalz-Zweibrücken, Pfalzgrafen, Ludwig I., der Schwarze · Zwolle, Marsilius, Schreiber des Weihbischofs Heinrich · Horst, Heinrich von, Notar in Köln · Breitbach, Wilhelm von, Abt von St. Heribert in Deutz · Aremberg, Grafen, Eberhard III. · Manderscheid, Dietrich von · Isenburg-Grenzau, Herren, Salentin, Kanoniker in Köln · Vrese, Heinrich, von Groningen · Zieriksee, Loppo von · Angelbert, Christian, Rektor der Kölner Universität · Bergheim, Arnold von · Warburg, Hermann von, Kanoniker an St. Mariengreden in Köln · Mangold, Heinrich, aus Paderborn · Aachen, Lambert von · Dingden, Johann von, Advokat · Kempen, Otto von · Dalen, Michael von · Goch, Johann von, Notar in Köln · Orsoy, Bernhard von, Notar · Orsoy, Hermann von, Notar · Frunt, Edmund, Notar in Köln · Dauwe, Johann vom · Krulmann, Johann von, Bürgermeister in Köln · Schiederich, Luffard von · Sudermann, Heinrich · Klocken, Peter van der · Stralen, Goswin von · Erkelenz, Peter von · Herten, Johann von · Krain, Mathias, Stadtschreiber in Köln

Weitere Orte

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Sachbegriffe

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Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Demandt, Reg. Katzenelnbogen 2

Zitierweise
Landgrafen-Regesten online Nr. 9720 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/9720> (Stand: 19.04.2024)