Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Grabdenkmäler

Übersichtskarte Hessen
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild

Georg Dietrich Holzapfel von Vetzberg (gest. 1635) und Frau Walburga Zeitlosa (Walpurg Zeitlos) geb. von Büches (gest. 1620), gesetzt wohl 1620/21, Rodheim-Bieber

Rodheim-Bieber · Gem. Biebertal · Landkreis Gießen | Historisches Ortslexikon
Standort | Merkmale | Beschreibung | Inschrift | Nachweise | Zitierweise
Standort

Standort:

Rodheim-Bieber

Heutiger Aufbewahrungsort:

Rodheim, Evangelische Pfarrkirche.

An der inneren Ostwand des Chores.

Merkmale

Datierung:

1635, 17. Oktober / 1620, 14. Dezember

Typ:

Epitaph

Material:

roter Sandstein mit Resten farbiger Fassung

Erhaltung:

erhalten

Größe:

165 x 325 cm (B x H)

Größe der Buchstaben:

2-3 cm

Beschreibung

Beschreibung:

Weitere Maße: Die Figuren der Eheleute sind 167 cm hoch, die des Kindes 55 cm.

Dieses Epitaph wird bei allem Schmuckreichtum von den Grabfiguren bestimmt. Die Wiedergabe des Ehepaares – zwischen ihnen der kleine Sohn – ist in recht hoher Reliefbildung mit vielen Details zu Rüstung und Mode der Zeit ausgeführt. Die in der Regel übliche Frontalität ist durch Körper- und Kopfhaltung aufgegeben, wodurch mehr Lebendigkeit der Figuren erreicht wird. Sie stehen auf profilierter Sockelplatte vor wappenumrahmtem Figurenfeld. Die im oberen Viertel in flachem Relief ausgearbeiteten, halbrundbogigen Umrahmungen bezeichnen die Standorte von Mann und Frau.

Georg Dietrich Holzapfel trägt eine aufwändige Rüstung mit diagonal über dem Oberkörper verlaufender Schärpe. Das Schwert in seiner Rechten ist abgebrochen, das zweite verläuft hinter seinem Körper, der Helm ist abgelegt. Seine Ehefrau trägt festliche Kleidung: Einem eng anliegenden Oberteil schließt sich ein langer, weiter und faltenreicher Rock an, der über dem Boden endet. Die Ärmel sind von einer zweiten, weit herunterfallenden Gewandhülle umgeben. Ein fächerartig hochgestellter Kragen umrahmt die Kopfpartie. Über den Stirnlocken trägt sie aufwändigen Haarschmuck. Der zwischen den Eltern wiedergegebene Sohn mit kurzgelocktem Haar steht in Bethaltung zur Mutter gewandt, nach deren Tod das Epitaph errichtet wurde. Er trägt ein langes weites Kleidchen mit flach aufliegendem Kragen und geschmückten langen Ärmeln.

Unterhalb der Figuren ein rollwerkumrahmtes, senkrecht geteiltes Feld mit den personenbezogenen Inschriften (A). Sterbejahr, -monat und -tag des Georg Dietrich Holzapfel sind ausgelassen; ein Beweis dafür, dass das Denkmal zu seinen Lebzeiten, wohl kurz nach dem Tod seiner Frau, in Auftrag gegeben wurde.

Den oberen Abschluß des Epitaphs bildet ein querovales, mit einem Lorbeerkranz und Rollwerkelementen umgebenes Feld. Es enthält eine gereimte Inschrift (B), mit der die Verstorbene zum Betrachter spricht.

Ursprünglich bekrönten drei allegorische Figuren das Denkmal, die heute verloren sind, aber von denen zwei, Glaube und Hoffnung symbolisierend, noch bis 1958 vorhanden waren und dann bei einer Renovierung der Kirche beseitigt wurden. Die Sockel für diese Figuren deuten noch ihre einstigen Standorte an.

Auf dem Epitaph sind insgesamt 32 Ahnenwappen der Eheleute mit Namensbeischriften (C) wiedergegeben, 16 davon als horizontaler Wappenfries oberhalb der Figuren, die übrigen im Figurenfeld.

Darstellung:

figürlich

Geschlecht, Alter, Familienstand:

weibliche Person(en) · Ehepaar · männliche Person(en)

Stand:

Adlige · Amtspersonen

Enthaltene Wappen:

Insgesamt 32 Vollwappen, 16 davon als horizontaler Wappenfries oberhalb der Figuren, die übrigen im Figurenfeld. Die 16 Wappen links der gedachten Vertikalachse stehen, bis zur Ur-Urgroßeltern-Generation zurückreichend, für die Ahnen des Georg Dietrich Holzapfel, die Wappen rechts davon für diejenigen seiner Frau. Offensichtlich hatte man während der Fertigstellung des Epitaphs bereits bemerkt, dass in der Anordnung der Wappen 9 bis 16 auf der Seite Georg Dietrich Holzapfels Fehler unterlaufen waren, die man durch das Zufügen der

entsprechenden Ziffern hinter den Geschlechternamen zu korrigieren versuchte.

Im einzelnen handelt es sich um folgende Wappen:

A) Die Ahnenwappen Georg Dietrich Holzapfels

1. Holzapfel von Vetzberg, im viergeteilten Schild in jedem Feld drei mit den Spitzen dreipassförmig zueinander gestellte See- oder Waldkleeblätter, zweimal mit dem Beizeichen Sechsstern darüber (links oben und rechts unten) und zweimal mit einer Krone (rechts oben und links unten), auf dem Helm zwei Flügel, von denen der linke mit Seeblättern und Krone, der rechte mit Seeblättern und Stern belegt ist;

2. von Nordeck genannt Braun, im Schild drei mit den Spitzen dreipassförmig zueinander gestellte See- oder Waldkleeblätter und auf dem Helm zwischen zwei Hörnern ein Pfauenwedel;

3. von Schaderitz, im gespaltenen Schild rechts ein regelmäßiges schräges Gitter; der Helm ist mit sieben Schilfkolben besteckt;

4. Rau von Holzhausen, im Schild ein Balken und auf dem Helm zwei Hörner;

5. Schenk zu Schweinsberg, im geteilten Schild oben ein schreitender Löwe und unten vier Rauten (3:1), auf dem linken Helm ein in den Ohren mit Straußenfedern besteckter Wolfsrumpf, auf dem rechten Helm zwei Flügel;

6. von Harstall, im Schild und auf dem Helm ein Zepter zwischen zwei Flügeln;

7. von der Gabelentz, im Schild eine gestürzte, vertiefte Spitze, die mit einer dreizinkigen Gabel belegt ist, auf dem Helm zwei Flügel;

8. von der Tann, im Schild eine nach links gekrümmte Forelle, auf dem Helm ein mit Straußenfedern besteckter Hut und davor die Forelle;

9. von Döben (rechts des Kopfes, nach der beigefügten Ziffer eigentlich an Stelle 15 gehörig), der Schild gespalten und jede Hälfte sechsmal geteilt (bzw. links drei, rechts vier erhabene Balken), auf dem Helm zwei Hörner;

10. von Rolshausen (nach der beigefügten Ziffer eigentlich an Stelle 10 gehörig), im Schild zwei gekreuzte Spaten mit den Griffen nach oben, auf dem Helm das Schildbild zwischen zwei Hörnern;

11. von Mühlen (nach der beigefügten Ziffer eigentlich an Stelle 13 gehörig), der Schild gespalten, links ein aufgerichteter Wolf, rechts ein Balken, auf dem Helm wachsender Wolf mit einem kleineren Tier im Maul;

12. Rau von Holzhausen, wie oben unter Nr. 4 beschrieben;

13. Schenk zu Schweinsberg (nach der beigefügten Ziffer eigentlich an Stelle 11 gehörig), wie oben Wappen Nr. 5;

14. Schutzbar genannt Milchling, im Schild drei dreipassförmig angeordnete, zu Kreisen verkümmerte verbundene Kleeblätter, auf dem Helm zwei mit dem Schildbild belegte Flügel;

15. von Buseck genannt Münch (nach der beigefügten Ziffer eigentlich an Stelle 9 gehörig), im Schild ein nach rechts gewendeter Widderkopf, auf dem Helm zwei Flügel mit dem Schildbild dazwischen;

16. von Mansbach, der Schild achtfach geständert, auf dem Helm der Rumpf eines Mannes, dessen Kleidung wie der Schild gezeichnet ist.

B) Die Ahnenwappen der Walburga Zeitlosa von Büches zu Staden

1. von Büches zu Staden, im Schild ein Ankerkreuz, auf dem Helm ein kreuzverzierter, mit Federbüschen besteckter Hut;

2. von Karben, im geteilten Schild oben ein wachsender Löwe und unten eine heraldische Lilie, auf dem Helm ein Hut mit Hahnfedern;

3. von Wallenstein, im Schild vier Pfähle, auf dem Helm ein Entenrumpf zwischen zwei Flügeln;

4. Widmann von Mühringen, nicht ganz richtig bezeichnet mit WEIDLING V(ON) MÖRINGEN, im Schild und auf dem Helm ein aufgerichteter bzw. wachsender Ziegenbock;

5. von Ehrenberg, im Schild ein mit einem Halbmond belegter Flügel, auf dem Helm ein Pfauenwedel zwischen zwei Unterbeinen;

6. von Trohe, im Schild drei dreipassförmig angeordnete, mit den Stielen verbundene See- oder Waldkleeblätter, auf dem Helm zwei mit dem Schildbild belegte Flügel;

7. von Urff, im Schild zwei voneinander abgewendete Adlerrümpfe, auf dem Helm ein Pfauenwedel zwischen zwei Flügeln, die mit dem Schildbild versehen sind;

8. nicht identifiziert, bezeichnet mit STERTZEL V(OM) STEIN, im Schild drei (2:1) Körbe oder Bütten, auf dem Helm zwei gebogene Hörner;

9. Döring (links des Kopfes), der Schild zeigt zwei Schrägfäden und im rechten erhabenen Obereck einen fünfzackigen Stern, auf dem Helm zwei Hörner mit den Elementen des Schildbildes;

10. von Langeln, im Schild ein schräggestelltes Zepter (?, sonst ein belaubter Stamm), auf dem Helm zwei mit dem Schildbild belegte Flügel;

11. Holzsattel oder Holzadel, im Schild zwei Kraniche (oder Reiher) nebeneinander, auf dem Helm der Rumpf eines Kranichs zwischen zwei Flügeln;

12. von Lichtenstein, der Schild im Zackenschnitt viergeteilt, auf dem Helm zwei Hörner;

13. Horneck von Hornberg, im Schild ein Hifthorn über einem Dreiberg (also redend: Hornberg), auf dem Helm zwei Hörner;

14. Döring, wie oben unter Nr. 9 beschrieben;

15. Diede zum Fürstenstein, der Schild viergeteilt, auf dem Helm ein mit Federn besteckter Hut;

16. von Nippenburg, im viergeteilten Schild links oben und rechts unten ein Flügel und rechts oben und links unten eine Art Pokal, zwei Helme: auf dem linken der Rumpf eines Menschen zwischen zwei Flügeln, auf dem rechten ein Pokal.

Dargestellte Personen:

Unter anderem aus der Personalia der gedruckten Leichenpredigt für Georg Dietrich Holzapfel, gehalten durch Prof. Dr. Johannes Steuber, Pfarrer der Elisabethkirche zu Marburg, geht näheres zu seinem Leben und Tod hervor: Danach wurde er 1585 – was jedoch nicht zutreffen kann, da seine Mutter bereits 1583 starb – als Sohn des nassau-saarbrückischen Amtmanns zu Gleiberg, Johann Magnus Holzapfel von Vetzberg, und der Margaretha geborene von Nordeck genannt Braun (vgl. deren Epitaph), der letzten ihres Geschlechts, geboren und wuchs mit fünf Geschwistern, einem Bruder Hans Georg und vier Schwestern, auf. Seit 1595 besuchte er das Pädagogium in Marburg und studierte ab 1597 an der Universität Jena (dort immatrikuliert als Georgius Theodericus Holtzapfel a Vetzberg). Anschließend begab er sich, so die Leichenpredigt, zunächst in Kriegsdienste, weilte in Frankreich, Italien und den Niederlanden, stand eine geraume Zeit in Diensten des Grafen von Nassau am Hof in Weilburg und wurde daraufhin als Nachfolger seines Vaters zum Amtmann in Gleiberg bestellt, welches Amt er 8 Jahre verwaltete. In der 1607, kurz nach dem Tod des Vaters, erstmals getroffenen und 1610 erneuerten Erbteilung mit seinem Bruder Hans Georg erhielt Georg Dietrich u.a. das Holzapfelische Haus zu Vetzberg und damit auch das zugehörige Begräbnisrecht in der Rodheimer Kirche. 1615 belehnte Graf Ludwig von Nassau-Saarbrücken ihn und seinen Bruder Hans Georg, als Ganerben, mit einem Teil an Schloß und Tal Vetzberg. Im Jahr zuvor, 1614, hielt Georg Dietrich mit Walburga Zeitlosa von Büches Hochzeit. Mit ihr zeugte er einen einzigen Sohn namens Georg Adolf, den er, wie die Leichenpredigt weiter berichtet, von einem eigens dazu angestellten Präzeptor, Johann Philipp Chelius (Sohn des Rodheimer Pfarrers Balthasar Chelius, später Syndikus und Stadtschreiber zu Wetzlar), unterrichten ließ. Mit Sohn und Chelius begab sich Georg Dietrich am 11. Oktober 1635 wegen boeser Lufft (der Pest) von seinem Haus in Vetzberg aus nach Marburg zu seinem Schwager Ludwig von Linsingen. Dort starb er am 17. Oktober 1635 an der Pest und wurde am 20. Oktober in der Elisabethkirche – also nicht im Erbbegräbnis in Rodheim – bestattet.

Georg Dietrichs Ehefrau Walburga Zeitlosa (in der Inschrift Walpurg Zeitlos genannt) entstammte der Ehe des schon 1578 verstorbenen Werner Philipp von Büches zu Staden (Sohn Bastians und der Elisabeth von Wallenstein) mit Anna von Carben (Tochter des Hans Eitel von Carben, Amtmanns zu Babenhausen, und der Barbara Widmann von Mühringen). Sie starb nach der Inschrift des Epitaphs bereits am 14. Dezember 1620 und zwar als Letzte ihres Stammes. Das einzige Kind der Eheleute, der oben bereits erwähnte Sohn Georg Adolf Holzapfel, heiratete Maria Dorothea Schenk zu Schweinsberg, mit der er einen Sohn Johann Heinrich zeugte. Nach dem frühen Tod Georg Adolfs, seiner Frau und dann auch des Sohnes erbten die Großeltern Schenk zu Schweinsberg des letzteren den Holzapfelischen Besitz zu Vetzberg. 1655 ging er durch Kauf an den Universitätskanzler zu Gießen Justus Sinold genannt Schütz und dessen Frau.

Inschrift

Umschrift:

A:

ANNO 16 [Leerstelle] DEN [Leerstelle] /

IST DER WOHLEDLE GESTRENG /

UND VESTE, GEORG DIETERICH /

HOLTZAPFEL ZU VETZBURGK /

IM HERN CHRISTO GOTT SELIG /

ENT SCHLAFFEN, DER SELEN /

GOTT EIN FROLICHE AUFFER,, /

STEHUNG VERLEIHE //

ANNO 1620 DEN 14 DECEMB(RIS) /

STARB DIE WOHL EDLE VIEHL /

EHREN TUGENTREICHE FRAU /

WALPURG ZEITLOS HOLTZ,, /

APFELIN ZU VETZBURGK /

GEBORNE VON BÜCHES DIE /

LETZTE IHRES STAMS, DER /

SELEN GOTT GNADT //

AMEN

B:

Was kan mir thun der zeitlich todt · /

weil ich mich halt an meinen Gott · /

Ich bin so wohl itzundt auch sein · /

Alß ich noch war im Leben mein · /

Doch bin ich lebent vnd nicht tod · /

Ein End hat al mein Jam(m)er vnd not

C: (Namensbeischriften zu den 32 Wappen in der Reihenfolge, wie sie beschrieben worden sind)

HOLTZAPF,, / FEL

NORDECK G(ENANNT) / BRAVN

SCHADERITZ

RAU

SCHENCK

HARSTALL

GABLENTZ

THANN

DEBEN / 15

ROLS,, / HAUSEN / 10

MILEN / 13

RAUW / 12

SCHENCK / 11

MILCH,, / LING / 14

B(USECK) G(ENANNT) / MUNCH / 9

MANSBACH / 16

BÜCHES V(ON) STA,, / DEN

KARBE

WALLENST:(EIN)

WEIDLING V(ON) / MÖRINGEN

EHRNBERGK

TROHE

URF

STERTZEL / V(OM) STEIN

DORING

LANGELN

HOLTZADEL

LICHTE(N) / STEIN

HORNECK / V(ON) HORN / BERGK

DÖRING

DIEDEN

NIPPEN,, / BURGK

Schrift:

Kapitalis (A und C) und Fraktur (B)

Nachweise

Literatur:

  • Schmidt, Andreas: Die Grabdenkmäler der Renaissance und des Barock in der Kirche und auf dem Friedhof in Rodheim an der Bieber, Biebertal 2008, S. 7-11 (mit den entsprechenden Quellen- und Literaturangaben)

Personen:

Steuber, Johannes · Holzapfel von Vetzberg, Margaretha, geb. von Nordeck genannt Braun · Nordeck genannt Braun, Margaretha von, verheiratete Holzapfel von Vetzberg · Braun, Margaretha von Nordeck genannt, verheiratete Holzapfel von Vetzberg · Holzapfel von Vetzberg, Johann Magnus · Holzapfel von Vetzberg, Hans Georg · Holzapfel von Vetzberg, Georg Adolf · Holzapfel von Vetzberg, Maria Dorothea, geb. Schenk zu Schweinsberg · Schenk zu Schweinsberg, Maria Dorothea, verheiratete Holzapfel von Vetzberg · Chelius, Johann Philipp · Chelius, Balthasar · Linsingen, Ludwig von · Büches, Werner Philipp von · Büches, Anna von, geb. von Karben · Karben, Anna von, verheiratete von Büches · Carben, Anna von, verheiratete von Büches · Büches, Bastian von · Büches, Elisabeth von, geb. von Wallenstein · Wallenstein, Elisabeth von, verheiratete von Büches · Karben, Hans Eitel von · Carben, Hans Eitel von · Karben, Barbara von, geb. Widmann von Mühringen · Carben, Barbara von, geb. Widmann von Mühringen · Widmann von Mühringen, Barbara, verheiratete von Karben · Sinold genannt Schütz, Justus

Orte:

Babenhausen · Gießen · Gleiberg · Jena · Marburg · Vetzberg · Weilburg · Wetzlar

Sachbegriffe:

Wappen · Farbfassungen · Fassungen, farbige · Rüstungen · Sockelplatten · Schärpen · Schwerter · Helme · Röcke · Kragen · Haarschmuck · Rollwerk · Lorbeerkränze · Figuren, allegorische · Allegorische Figuren · Ehepaare · Frauen · Männer · Adlige · Amtmänner

Wappen:

Holzapfel von Vetzberg · Nordeck genannt Braun · Braun, von Nordeck genannt · Schaderitz · Rau von Holzhausen · Schenk zu Schweinsberg · Harstall · Gabelentz · Tann · Döben · Rolshausen · Mühlen · Schutzbar genannt Milchling · Milchling, Schutzbar genannt · Buseck genannt Münch · Münch von Buseck · Mansbach · Büches · Karben · Carben · Wallenstein · Widmann von Mühringen · Ehrenberg · Trohe · Urff · Stertzel vom Stein · Stein, Stertzel vom · Döring · Langeln · Holzsattel · Holzadel · Lichtenstein · Horneck von Hornberg · Diede zum Fürstenstein · Nippenburg

Bearbeitung:

Andreas Schmidt, HLGL, unter Mitwirkung von Christa Benedum, Gießen.

Zitierweise
„Georg Dietrich Holzapfel von Vetzberg (gest. 1635) und Frau Walburga Zeitlosa (Walpurg Zeitlos) geb. von Büches (gest. 1620), gesetzt wohl 1620/21, Rodheim-Bieber“, in: Grabdenkmäler <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/883> (Stand: 30.10.2008)