Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Einrichtung des Hessischen Staatsgerichtshofs in Wiesbaden, 12. Dezember 1947
- Staatsgerichtshof erklärt Verbot einer NDP-Veranstaltung am Niederwalddenkmal für rechtmäßig, 5. August 1950
- Staatsgerichtshof wird Verfassungsmäßigkeit der Sozialisierungsbestimmungen prüfen, 5. April 1951
- Hessischer Staatsgerichtshof erklärt Sozialisierung für rechtsgültig, 20. Juli 1951
- Eingabe der Landesregierung an den Staatsgerichtshof bezüglich der Klage der FDP, Dezember 1951
- Wiederaufnahme des Verfahrens um Artikel 41 der hessischen Verfassung beantragt, 5. Dezember 1951
- Ministerpräsident Zinn kündigt Klage gegen SPIEGEL an, 6. Dezember 1951
- Stellungnahme der FDP zur Debatte um Artikel 41 der hessischen Verfassung, 7. Dezember 1951
- Stellungnahme des SPIEGELs zur Berichterstattung über Zinn, 7. Dezember 1951
- Staatsgerichtshof lehnt Antrag der FDP-Fraktion ab, 20. Januar 1952
- Hessen will beim Bundesverfassungsgericht gegen Verteidigungsbeitrag klagen, 29. Januar 1952
- Hessischer Elternbeirat reicht Klage gegen den hessischen Kultusminister ein, 30. Januar 1952
- Zinn tritt Erholungsurlaub an, 29. Februar 1952
- Landtagsdebatte über Ausführungsbestimmungen zu Sozialisierungsartikeln, 12. März 1952
- FDP beantragt Wiederaufnahme des Verfahrens um Artikel 41 beim Staatsgerichtshof, 18. März 1952
- Hessische Landesregierung hält Wehrklage für zulässig, 19. März 1952
- Hessischer Staatsgerichtshof weist Wiederaufnahmeantrag der FDP ab, 2. April 1952
- Erklärung von Ministerpräsident Zinn zu Gemeindebetrieben und Sozialisierung, 9. April 1952
- Reaktion der FDP-Landtagsfraktion auf Erklärung Zinns zu Gemeindebetrieben und Sozialisierung, 11. April 1952
- Hessische Staatsgerichtshof bestätigt Gültigkeit des Sozialisierungsartikels, 6. Juni 1952