Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Eröffnung des Neuen Schauspielhauses in Frankfurt, 2. November 1902
- Frankfurter Theater unter neuer Leitung, 1. Mai 1916
- Gründung der Schauspielschule in Frankfurt, 1. September 1919
- Uraufführung von Sternheims „Marquise von Arcis“ in Frankfurt, 5. September 1919
- Aufführung einer jüdischen Tragödie von Arnold Zweig in Frankfurt, 29. Oktober 1919
- Theaterkritik zu Erstaufführung zweier Kokoschka-Stücke am Neuen Theater Frankfurt, 11. April 1920
- Misserfolg und Theaterskandal bei der Uraufführung des Stücks „Vatermord“ von Arnolt Bronnen in Frankfurt, 22. April 1922
- Uraufführung eines Kornfeld-Stücks am Frankfurter Schauspielhaus, 6. November 1926
- Uraufführung des Brecht-Stückes „Die Kleinbürgerhochzeit“ in Frankfurt, 11. Dezember 1926
- Uraufführung eines Hasenclever-Lustspiels in Frankfurt, 12. Januar 1927
- Uraufführung eines Schauspiels von Stefan Zweig in Frankfurt, 30. April 1929
- Zehnjähriges Bestehen der Frankfurter Schauspielschule, 1. September 1929
- Uraufführung der Komödie „Die Ausgrabung der Venus“ des Bildhauers und Dichters Kurt Kluge in Frankfurt, 20. Oktober 1934
- Uraufführung des Dramas „Anna Maria“ von Wilhelm Müller-Scheld am Frankfurter Schauspielhaus, 16. Januar 1935
- Uraufführung des Schauspiels „Schach dem Zaren“ von Wilhelm Müller-Scheld in Frankfurt, 8. Februar 1936
- Uraufführung des „Goldenen Klangs“ am Frankfurter Schauspielhaus, 16. Juni 1936
- Uraufführung des Lustspiels „Xanthippe“ von Toni Impekoven und Carl Mathern in Frankfurt, 1. Februar 1938
- Proteste bei Gastspiel des Berliner Ensembles in Frankfurt, 14. September 1960
- RAF-Sympathisanten stürmen das Frankfurter Schauspielhaus, 21. März 1981
- Verleihung des Hessischen Kulturpreises an Adolf Dresen und Judith Rosenbauer, 24. Februar 1989