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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Zusammenschluss von Chemieunternehmen zur I.G. Farben, 9. Dezember 1925
  2. Hoher Gewinn und reiche Dividende der I.G.-Farben, 25. April 1928
  3. IG Farben übernimmt die Behringwerke, 1929
  4. Verhaftung von Kommunisten unter dem Vorwurf der Industriespionage für die Sowjetunion, 22. März 1931
  5. Kommunistische Werksspionage bei der I.G. Farben, 11. April 1931
  6. Sehr positive Geschäftsbilanz der I.G. Farben, 2. Mai 1931
  7. Einstellung von Saararbeitern bei der IG-Farben in Höchst, Oktober - November 1934
  8. Zahlreiche ungültige Stimmen bei den Vertrauensratswahlen in den Großbetrieben, Mai 1935
  9. Gewinnsteigerung bei der I.G. Farben in Frankfurt, 14. April 1937
  10. 75-jähriges Bestehen der Farbwerke Höchst, 7. Januar 1938
  11. Der Chemie-Nobelpreisträger und I.G.-Farben-Aufsichtsratsvorsitzende Carl Bosch erhält den Goethepreis der Stadt Frankfurt, 26. August 1939
  12. Bericht über die psychische Wirkungen von Bombenangriffen, 4. Juli 1940
  13. Eisenhower verlegt Hauptquartier nach Frankfurt, 1. Juni 1945
  14. Amerikanische Behörden übernehmen die Kontrolle über die I.G. Farben, 6. Juli 1945
  15. Reduzierung der zur Demontage vorgesehenen hessischen Industriebetriebe, 16. Oktober 1947
  16. Umtausch von Anteilscheinen der I.G. Farben in Aktien, 27. September 1950
  17. Hessen will bei Entflechtungsverhandlungen der IG-Industrie angehört werden, 13. April 1951
  18. Wiedergründung der Farbwerke Höchst, 7. Dezember 1951
  19. Entlassung des Chemiewerks Homburg in Frankfurt aus der alliierten Kontrolle, 29. Juli 1952
  20. „Flurbereinigung“ in der deutschen Chemieindustrie – Farbwerke Hoechst AG werden Mehrheitseigentümer bei Cassella, 1. Januar 1970
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