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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Erlöschen der deutschen Linie der Bankiersfamilie Rothschild, 25. Januar 1901
  2. Bankhaus Rothschild & Söhne an die Berliner Disconto-Gesellschaft, 1. August 1901
  3. Bankiertag in Frankfurt verlangt Säuberung des Verbandes, 19.-20. September 1902
  4. Hessische Landeshypothekenbank in Darmstadt nimmt Geschäft auf, 17. Januar 1903
  5. Deutscher Bankiertag in Frankfurt, 15.-16. Mai 1904
  6. Tod des Verlegers und Reichstagsabgeordneten Leopold Sonnemann, 30. Oktober 1909
  7. Aufruf des Bankhauses Baruch Strauß zur Zeichnung von Kriegsanleihen, 22. März 1918
  8. Notgeld wird in Wetzlar als gültiges Zahlungsmittel anerkannt, 5. November 1918
  9. Zusammenschluss der Darmstädter Bank mit der Berliner Nationalbank, 30. August 1922
  10. Zusammenbruch der Danatbank, 13. Juli 1931
  11. Konkurs der Darmstädter Volksbank e. G., 24. August 1931
  12. Anweisung der Amerikanischen Militärregierung zur Dezentralisierung der Banken, 16. Dezember 1945
  13. Einrichtung der Bank Deutscher Länder in Frankfurt, 1. März 1948
  14. Kreditanstalt für Wiederaufbau in Frankfurt nimmt die Arbeit auf, 2. Januar 1949
  15. Hessische Sparkassen mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr zufrieden, 7. Januar 1950
  16. Pläne zur Gründung einer Hessischen Gemeinschaftsbank werden zurückgestellt, 12. März 1951
  17. Neuer Sparversicherungsplan der hessischen Spar- und Girokassen, 10. Dezember 1951
  18. Beschluss zur Einrichtung einer Devisenhandelsbank in Frankfurt, 30. Januar 1953
  19. Landtag verabschiedet Verwaltungsreform und Haushalt, 6. Mai 1953
  20. Finanzministerum listet Kapitalbeteiligung Hessens auf, Oktober 1954
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