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Regesten der Grafen von Ziegenhain

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34 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Vogteien' in 1436 Dokumenten

Dies sind die Treffer 1 bis 34

  1. Graf Rudolf II. bezeugt die Bestätigung der Rechte und Freiheiten für Kloster Ichtershausen, 1179 Juli 29
  2. Die Grafen Gottfried II. und Ludwig I. bezeugen den Wiederkauf einiger Güter durch Abt Heinrich von Fulda, 1197 vor September 28
  3. Die Grafen von Ziegenhain verpfänden einige von Fulda lehnsrührige Einkünfte, 1205-1216
  4. Graf Heinrich III. bezeugt die Verlegung des Klosters Aulesburg, 1215(?) Mai 29
  5. Graf Heinrich III. verzichtet auf seine Vogteirechte an den Klostergütern zu Lendorf, 1226 Februar 19
  6. Übergabe einer Fruchtrente zu Linsingen an Kloster Haina durch Graf Gottfried III., 1241
  7. Erbstreit zwischen den Grafen Ludwig II. und Gottfried V., 1258 um Juli 1
  8. Bestätigung eines Tauschs durch Gräfin Eilika und Graf Gottfried V., 1259 Februar 8
  9. Graf Ludwig II. bestätigt eine Tauschvereinbarung, 1259 Februar 22
  10. Zustimmung zu einem Güterverkauf an Kloster Haina durch Graf Gottfried V., um 1270
  11. Graf Gottfried V. siegelt bei einer Verzichtserklärung gegenüber Kloster Haina, 1267 Juni 24
  12. Gerlach von Ruhlkirchen verkauft seine von den Grafen von Ziegenhain lehnsrührigen Güter, 1272 Mai 8
  13. Streitfall um die an Gräfin Hedwig verliehene Vogtei zu Wohra und Langendorf mit den Schenken zu Schweinsberg, 1272 November 23
  14. Gräfin Hedwig und ihre Kinder bestätigen Kloster Haina dessen Besitztümer in der Vogtei Grüsen, 1276 Mai 15
  15. Gräfin Hedwig und ihre Kinder bestätigen Kloster Haina dessen Besitztümer in der Vogtei Wohra, 1276 Mai 15
  16. Graf Ludwig II. ermöglicht Kloster Haina den Erwerb von Vogtei und Gericht in den Dörfern Röllshausen und Schönberg, 1277 März 7
  17. Graf Gottfried VI. vertauscht dem Kloster Haina die Güter zu Sehlen und das Gericht Kleinrode gegen das Dorf Niedlingen, 1284 Februar 27
  18. Graf Gottfried VI. erteilt Hermann von Gleimenhagen die Zustimmung zum Verkauf seiner Güter in Erksdorf, 1285 Juli 6
  19. Graf Gottfried VI. bestätigt Kloster Haina den Güterbesitz in den Vogteien Grüsen, Wohra und Ober- und Nieder-Langendorf, 1285 Juli 6
  20. Graf Gottfried VI. lässt Erzbischof Siegfried von Köln Güter in der Vogtei Gemünden auf, 1285 Juli 6
  21. Graf Gottfried VI. verkauft zwei Vorwerke aus seiner Vogtei Grüsen an Kloster Haina, 1294 November 2
  22. Graf Gottfried VI. lässt dem Abt von Hersfeld die Vogtei im Dorf Grüsen auf, 1301 Januar 6
  23. Bestätigung eines Verkaufs an Kloster Haina durch Graf Gottfried VI., 1304 Januar 28
  24. Einigung zwischen Graf Johann I. und Kloster Fulda wegen der Vogtei zu Fulda, 1320 Oktober 6
  25. Graf Johann I. verkauft ein Haus an Abt und Konvent zu Fulda, 1320 Oktober 7
  26. Sühne und Bündnis zwischen Abt Heinrich von Fulda und Graf Johann I., 1335 März 24
  27. Lösung des Vogtweizens zu Lengerfeld und der Vogtei zu Ronhausen, Rudolferode und Witerode duch Graf Johann I., 1338 November 15
  28. Kauf der Vogtei Fulda, 1346 Juni 6
  29. Fehde zwischen Graf Gottfried VII. und Abt Heinrich von Fulda um das Dorf Echzell, 1349 Februar 1
  30. Belehnung des Erbburgmanns Reinhard von Brand, 1414 November 16
  31. Graf Johann II. belehnt Hermann II. Riedesel mit den Eisenbachschen Lehen, 1429 Februar 25
  32. Graf Johann II. belehnt Hermann II. Riedesel, 1435 Februar 20
  33. Abt Hermann von Fulda bestätigt die Belehnung Landgraf Ludwigs I. mit den ziegenhainischen Lehen, 1446 Januar 20
  34. Abt Johann von Fulda belehnt Landgraf Wilhelm von Hessen mit den fuldischen Lehen in der Grafschaft Ziegenhain und Nidda, 1501 März 8
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