Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Fest zum 1000. Studenten an der Universität Gießen, 2. Juli 1902
- Marburger Mittelstand profitiert von hohen Studentenzahlen, 8. Oktober 1902
- Promotion einer japanischen Doktorandin zum Dr. med. in Marburg, 28. Februar 1905
- Einweihung des Bismarckturms in Gießen, 18. Juni 1906
- Zulassung von Frauen zum Studium an der Universität Marburg, 1. Oktober 1908
- Immatrikulation des zweitausendsten Studenten in Marburg, 5. Mai 1909
- Informationsreise einer englischen Studentengruppe zur Situation der Arbeiter, 21. November 1910
- Nationalistische Ressentiments in der Darmstädter Studentenschaft, 13. November 1912
- Studentische Demonstration in Marburg wegen Vorverlegung der Sperrstunde, 4. Februar 1913
- Studentenzahlen an der Universität Marburg, Sommer 1914
- Zahlreiche Marburger Studenten im Kriegsdienst, 1915
- Einrichtung einer Hilfszentrale für kriegsblinde Akademiker in Marburg, 20. Mai 1917
- Frankfurter Arbeiter- und Soldatenrat fordert Auflösung von Studentenverbindungen, 11. November 1918
- Überfüllung an den Universitäten durch Kriegsrückkehrer, Winter 1918
- Marburger Studenten bewaffnen sich gegen angebliche Hanauer „Spartakisten“, März 1919
- Bildung des Hochschulrings deutscher Art in Darmstadt, Ende 1919
- Diskussion im Reichstag über das Urteil gegen Marburger Studenten, 25. Januar 1921
- Vorfälle beim Besuch des preußischen Kultusministers in Marburg, 14. Januar 1930
- Höchste Zahl von Studierenden in Marburg zwischen den Weltkriegen, 1931
- Massenkundgebung der NSDAP in Marburg, 11. Januar 1933
- Reichsgründungsfeier der Studentenschaft in Marburg, 18. Januar 1933
- Feiern der NSDAP in Marburg zur Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, 3. Februar 1933
- Verbot studentischer Mensuren aufgehoben, 6. April 1933
- Rektorenkonferenz in Wiesbaden beschließt Gleichschaltung der Hochschulen, 12. April 1933
- Großer Aufmarsch der Marburger NS-Verbände zum Maifeiertag, 1. Mai 1933
- Schandpfahl für „Literatur undeutschen Geistes“ an der Universität Marburg, Anfang Mai 1933
- Korporationshäuser in Marburg werden zu Kameradschaftshäusern, Oktober 1933
- Protestkundgebung von Studenten in Marburg gegen Hitler-Kritiker, 29. November 1933
- Begrenzung der Studentenzahlen an Großstadt-Universitäten, 21. März 1935
- Stimmungsbericht von deutschen Hochschulen, unter anderem aus Darmstadt und Frankfurt, Juni 1935
- Bekanntgabe der Studentenzahlen für Großstadt-Universitäten, 14. März 1936
- Bericht über die Organisation der Studentenschaften, Oktober 1936
- Deutlich weniger Studierende in Marburg, 1937
- Marburger Studenten wegen Tätigkeit für die Bekennende Kirche von der Universität verwiesen, 17. Juni 1938
- Türkische Studenten kehren trotz des Krieges an die Ingenieurschule Friedberg zurück, 22. Dezember 1939
- Inkrafttreten der „Studentischen Dienstpflicht“, 1. Januar 1940
- Bericht über die Situation an den deutschen Hochschulen, 14. November 1940
- Aktion „zur Ausmerze ungeeigneter Studierender“ an den Universitäten weitgehend ergebnislos, 24. Januar 1944
- Wiedereröffnung der Universität Marburg, 25. September 1945
- Neugründung der „Deutschen Burschenschaft“ in Marburg, 16. Juni 1950
- Studentische Tumulte bei Wahlkundgebung des Bundes der Deutschen in Marburg, 21. Juli 1953
- Studentendarlehen in Hessen vorgeschlagen, 21. Oktober 1954
- Studenten können in Hessen Landtag wählen, 26. November 1954
- Verbot der Marburger Gruppe des Bundes Nationaler Studenten, 4. April 1960
- Solidarität mit Darmstädter Ingenieurstudenten im Streit mit dem Kultusministerium, 25. Juli 1961
- Konträre Diskussion des neuen Hessischen Hochschulgesetzes in Marburg, 1. Juni 1965
- Aktionstag gegen den Bildungsnotstand an der Frankfurter Universität, 1. Juli 1965
- Hessischer Landtag verabschiedet ein neues Hochschulgesetz, 16. Mai 1966
- Bestürzung über den Tod des Studenten Benno Ohnesorg in Berlin, 2. Juni 1967
- Kundgebung des DGB gegen die Notstandsgesetzgebung dem dem Frankfurter Römerberg, 27. Mai 1968