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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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6 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Der hessische Volksfreund (SPD-Zeitung)' in 5104 Dokumenten

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  1. Druck der ersten Nummer der SPD-Zeitung „Der Hessische Volksfreund“, 27. September 1907
    In der Landeshauptstadt Darmstadt erscheint die erste Ausgabe der von der Sozialdemokratischen Partei herausgegebenen und im Gewerkschaftshaus der Stadt (Bismarckstraße 19) gedruckten Tageszeitung „Der Hessische Volksfreund“. Die Zeitung, deren erste Ausgabe einen Umfang von sechs Seiten hat, steht in der Tradition der zur Zeit der Sozialistengesetze (Verbot sozialistischer und ... »Details
  2. Vorbereitungen für Friedenskundgebungen in Darmstadt, 27. Juli 1914
    Die Berliner SPD-Zentrale ruft zur Durchführung von Protestkundgebungen gegen den drohenden Krieg auf. In Darmstadt laufen seitdem die Vorbereitungen für eine große Protestversammlung am Abend des 30. Juli. In großformatigen Anzeigen wird unter der Parole Nieder mit dem Krieg für eine Veranstaltung mit dem Vorsitzenden der Darmstädter Sozialdemokraten, Heinrich Delp (1878–1945), ... »Details
  3. Große Spannung angesichts der drohenden Kriegsgefahr, 31. Juli 1914
    Österreich-Ungarn befiehlt die Mobilmachung und Kaiser Wilhelm II. erklärt für das Deutsche Reich den „Zustand der drohenden Kriegsgefahr“. In der Darmstädter Bevölkerung gibt es, wie in anderen Städten und Dörfern, begeisterte Kundgebungen, große Erregung und furchtbare Spannungen. Über die Reaktion der Frauen und Mütter schreibt der SPD-nahe Hessische Volksfreund: Die ... »Details
  4. Großdemonstration der Eisernen Front in Darmstadt, 11. Juni 1932
    In Darmstadt findet eine große Demonstration der Eisernen Front statt, die unter dem Motto „Für Freiheit und Arbeit“ steht. Der Zug der etwa 10.000 Demonstranten führt vom Friedrich-Ebert-Platz über die Liebfrauenstraße, Wilhelminenstraße und Rheinstraße zum Paradeplatz, wo der Führer der Eisernen Front aus Berlin, Karl Höltermann (1894–1955), zu den Teilnehmern spricht. Der ... »Details
  5. Eiserne Front und Reichsbanner warnen vor „wilden Aktionen“, 2. Februar 1933
    Die Landeskampfleitung der Eisernen Front und der Gauvorstand des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold wenden sich gegen den Aufruf der KPD zum Generalstreik und veröffentlichen die Warnung vor wilden Aktionen. In dem Aufruf an alle Kameraden des Reichsbanners und der Eisernen Front heißt es: Die sich überstürzenden politischen Ereignisse erfordern von uns Besonnenheit, Einigkeit und Disziplin. Die ... »Details
  6. Warnung der hessischen Polizei vor Aktionen gegen die Regierung Hitlers, 2. Februar 1933
    Die hessische Polizei in Darmstadt warnt in einem Artikel im „Hessischen Volksfreund“ vom 2. Februar 1933: ... »Details
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