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Regesten der Landgrafen von Hessen

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774 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Verschreibungen' in 16321 Dokumenten

Dies sind die Treffer 1 bis 40

  1. Engelhard von Weinsberg dotiert seine Schwiegertochter Elisabeth von Katzenelnbogen, 1269 Januar 6
  2. Einigung über das Erbteil Mechthilds, Tochter Heinrich I., 1302 Mai 25
  3. Konrad von Weinsberg weist der Witwe Elisabeth von Katzenelnbogen eine Gülte an, 1304 Juli 15
  4. Einigung zwischen Landgraf Heinrich I. und Albrecht von Braunschweig, 1306 Juli 6
  5. Friedensvertrag zwischen Herzog Albrecht von Braunschweig und Landgraf Heinrich I., 1306 Juli 6
  6. Kloster Kaufungen bestätigt die Verschreibung Landgraf Heinrich I., 1308 September 28
  7. Mabylia von Hohenfels erhält eine jährliche Rente, 1313 Februar 22
  8. Dietrich von Elben erhält ein Erbburglehen in Geismar, 1313 Oktober 7
  9. Gerlach von Limburg verschreibt seiner Frau ein Wittum, 1314 Oktober 9
  10. Johannes von Westerburg wird Burgmann in Gießen, 1324 Oktober 13
  11. Landgraf Otto kauft den Frankenberg von Ludolf Groppe von Gudenberg, 1324 Oktober 31
  12. Graf Heinrich zu Waldeck bestätigt, Feldhauptmann des Landgrafen zu sein, 1327 August 6
  13. Morgengabe der Elisabeth von Hohenberg, 1331 Juni 20
  14. Gefangenentausch zwischen Balduin von Trier und Heinrich von Nassau, 1332 Januar 8
  15. Einlösung des Gerichts Heckenhausen, 1338 Mai 3
  16. Kuno erhält eine lebenslanges Beneficium in Rheinfels, 134?
  17. Verschreibung der Stadt Alsfeld für die jüngeren Landgrafen, 1341
  18. Schuldschein Gerlachs von Limburg über 25 Gulden, 1341
  19. Erzbischof Balduin von Trier verschreibt Gerlach von Limburg 1000 Pfennige, 1344 Mai 26
  20. Verschreibung der Stadt Alsfeld für Landgrafen Hermann I., 1345
  21. Herzog Rudolf von Sachsen bestätigt die Auszahlung des Brautschatzes seiner Frau, 1346 März 30
  22. Landgraf Heinrich II. verkauft Haina den Hessenstein, 1348
  23. Friedrich Demme erlaubt Graf Johann von Nassau, Orte, auf die eine Gülte verschrieben sind, zu verkaufen, 135? September 29
  24. Revers des Stephansstifts in Mainz über eine Gülte, 1357 Dezember 26
  25. Landgraf Heinrich II. verschreibt dem Stephansstift in Mainz eine Gülte, 1357 Dezember 26
  26. Landgraf Heinrich II. weist dem Stephansstift in Mainz Einkünfte aus Marburg an, 1358 Januar 25
  27. Zusage an die Stadt Marburg, keine Münzen schlagen zu lassen, 1360 April 22
  28. Graf Ruprecht von Nassau verschreibt seiner Frau Anna ein Wittum, 1362 August 5
  29. Abt Heinrich von Fulda stimmt einer Verschreibung für Hartmut von Kronberg zu, 1363 Mai 10
  30. Landgraf Heinrich wird auf Auszahlung einer Rente verklagt, 1363 August 4
  31. Hille von Lennegau verschreibt Landgraf Heinrich eine Gülte in Heimertshausen, 1364 September 10
  32. Verschreibung der Stadt Eschwege gegenüber Landgraf Hermann I., 1364 Oktober 28
  33. Quittung des Wiederold Meisenbug, 1366 Mai 13
  34. Abrechnung des Ritters Stephan von Schartenberg mit den Landgrafen, 1368 Mai 19
  35. Urkunde des Johann Wormsberg über das Wittum seiner Frau, 1369 August 21
  36. Volpracht Hose quittiert über 30 fl., 1369 Oktober 31
  37. Hermann von Schweinsberg zu Löwenstein bestätigt Erhalt von Verschreibungen, 1370 April 24
  38. St. Stephan in Mainz erhält eine Gülte aus Alsfeld, 1370 Mai 1
  39. Landgraf Heinrich erhält Vorkaufsrecht für Ludenbach, 1370 Mai 24
  40. Gottschalk von Sarnau empfängt Geld für das Lösegeld für Thiele von Twysten, 1370 Oktober 24
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