Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Regesten der Landgrafen von Hessen

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180 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Eigengüter' in 16321 Dokumenten

Dies sind die Treffer 1 bis 40

  1. Lehnsauftragung der Burg Hohenfels durch die Brüder von Hohenfels, 1249 Juli 29
  2. Aufnahme des Grafen Reinbold von Königsberg als Burgmann, 1257 Juni 30
  3. Sophie von Brabant und Landgraf Heinrich I. nehmen die Mainzer Lehen, 1263 September 11
  4. Heinrich I. schenkt dem Kloster Heide eine Mühle, 1266 Juni 5
  5. Werner von Besse erhält zwei Hufen in Heinebach, 1277 Mai 1
  6. Schlichtung des Streits zwischen Mainz und Hessen, 1282 Oktober 24
  7. Einigung zwischen Heinrich I. und seinem Schwiegersohn, 1283 Juni 29
  8. Heinrich I. bestätigt die Eigentumsrechte des Deutschen Ordens an einem Haus, 1289 Januar 6
  9. Gottfried von Ziegenhain wird Burgmann des Erzbischof von Mainz, 1291 Juli 3
  10. Heinrich von Itter öffnet Landgraf Heinrich I. seine Burg Itter, 1296 April 23
  11. König Adolf nimmt Graf Eberhard von Katzenelnbogen als Reichsburgmann in Boppard an, 1297 Dezember 24
  12. Die von Schöneberg bestätigen den Verkauf von Trendelburg, 1306 August 28
  13. Gerlach, Sohn des Schöffen in Gießen, erhält eine Hufe in Selters, 1311 Juli 10
  14. Gerlach, Sohn des Schöffen von Gießen, verkauft eine Hufe an Arnsburg, 1311 August 25
  15. Ritter Otto Hund erhält Hufe in Maden, 1313 Februar 16
  16. Beschwerden Heinrichs von Waldeck gegen Landgraf Otto, 1315 Mai 30
  17. Rupert von Virneburg wird Erbburgmann Landgraf Ottos, 1321 Juni 26
  18. Konrad von Bimbach wird Burgmann in Altenburg, 1321 Juli 26
  19. Simon von Homberg erhält den Hof des Thammo von Ellnhausen, 1322 Januar 6
  20. Reinher von Dalwigk bestätigt die Aufnahme als Erbburgmann, 1322 November 19
  21. Konrad von Hebel erhält Mosheim als Pfand und verspricht dessen Rückgabe, 1324 Juli 8
  22. Die Antoniter in Grünberg verkaufen Besitz zur Schuldentilgung, 1324 September 29
  23. Weistum über die Teilung der Landgrafschaft Hessen, 1324 November 11
  24. Gerlach von Nassau kauft Neuweilnau von Siegfried von Runkel, 1326 November 1
  25. Graf Wilhelm von Katzenelnbogen bekundet einen Spruch der Schöffen in St. Goar, 1331 März 25
  26. Seelstiftung Landgraf Heinrich II. an das Kloster Germerode, 1336 Juni 15
  27. Hermann von Schweinsberg erhält das Gericht Großenenglis als Lehen, 1339 März 5
  28. Loewenstein von Löwenstein erhält Kleinkerstenhausen als Lehen, 1339 März 5
  29. Die Herren von Limburg versprechen Ersatz für die an Trier verpfändeten hessischen Lehen, 1344 Mai 22
  30. Graf Wilhelm von Katzenelnbogen wird Vasall der Kölner Kirche, 1344 August 20
  31. Klagen Erzbischof Heinrichs von Mainz gegen Landgraf Heinrich II., 1345 August - Anfang 1346
  32. Die von Schweinsberg erhalten ein Burglehen von Graf Gottfried von Ziegenhain, 1349 April 22
  33. König Karl kauft die Gefolgschaft Graf Eberhards von Katzenelnbogen, 1349 Juni 13
  34. Kaiserliche Urkunde über Regelungen für den Wegzug aus der Reichsstadt Würzburg, 1362 März 17
  35. Verzeichnis der Homberger Burglehen, (um 1368)
  36. Klagen des Landgrafen von Hessen gegen den Erzbischof von Mainz, 1363 Juli 18
  37. Sühne und Belehnung des Ritters Kraft von Hohenfels, 1364 Juni 24
  38. Verzeichnis von Lehen, (um 1370)
  39. Die Brüder von Gudenberg erhalten ein Erbburglehen in Fryenhayn, 1368 Juli 30
  40. Landgraf Heinrich stimmt dem Verkauf von Reichensachsen an Germerode zu, 1369 Juni 20
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