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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Postkartenaktion des Hessischen Rundfunks zur Leserumfrage gestartet, Zweite Januarhälfte 1965
  2. Erster Schulfunk-Lehrgang in Frankfurt, 13. - 16. Februar 1929
  3. Telefonverbindungen erreichen die Dörfer im Frankenberger Land, 4. März 1901
  4. Neuerscheinen der Sozialpolitische Rundschau in Frankfurt, Juni-August 1901
  5. Erste Kinovorführung in Frankenberg (Eder), 23. September 1906
  6. Erster Kinematograf in Darmstadt, 1. Juli 1907
  7. Druck der ersten Nummer der SPD-Zeitung „Der Hessische Volksfreund“, 27. September 1907
  8. Erstes Kino in Marburg, 27. Juni 1908
  9. Tod des Verlegers und Reichstagsabgeordneten Leopold Sonnemann, 30. Oktober 1909
  10. Erste Proben des neuen Tiefdruckverfahren bei der „Frankfurter Zeitung“, 19. Februar 1911
  11. Gießener Anzeiger schränkt Auflage wegen Papierknappheit ein, 9. November 1918
  12. „Hanauer Anzeiger“ wird offizielles Publikationsorgan des Arbeiter- und Soldatenrates Hanau, 14. November 1918
  13. Streik der Buchdrucker im Rhein-Main-Gebiet, August 1922
  14. Verbot der Frankfurter Zeitung im besetzten Rheinland für weitere drei Monate, 30. August 1923
  15. Gründung der „Rhein-Mainischen Volkszeitung“ in Frankfurt, 1. Oktober 1923
  16. Der „Südwestdeutsche Rundfunkdienst“ (Radio Frankfurt) strahlt seine erste Sendung aus, 1. April 1924
  17. Frankfurter Buchmesse mit angeschlossener Radio-Messe, 6.-12. April 1924
  18. Erscheinen des liberalen „Hessischen Tageblatts“ in Marburg, 1926
  19. Radioklub in Frankenberg verbindet Rundfunkinteressierte, 7. Juni 1928
  20. Verbot des NSDAP-Hetzblatts „Die Faust“, 4. Oktober 1928
  21. Erster Tonfilm in Marburg, 1930
  22. Verbot des sozialdemokratischen „Kasseler Volksblatts“ für eine Woche, 17. Februar 1933
  23. Zeitweiliges Verbot mehrerer Zeitungen auch in Hessen, 2. März 1933
  24. „Hessisches Tageblatt“ veröffentlicht kritischen Artikel zur nationalsozialistischen Agitation zu den Reichstagswahlen, 6. März 1933
  25. Besetzung der Redaktion des „Hessischen Tageblatts“ in Marburg durch die SA, 13. März 1933
  26. Staatliche Verwaltung verhängt befristetes Verbot des „Hessisches Tageblatts“, 14. März 1933
  27. Oberlandesgericht in Frankfurt erklärt Volksempfänger für unpfändbar, 12. Januar 1934
  28. Eingliederung von Radio Frankfurt in die Reichsrundfunkanstalt, 1. April 1934
  29. „Frankfurter Nachrichten“ stellen Erscheinen ein, 30. April 1934
  30. Heinrich Simon muss auf Leitung der „Frankfurter Zeitung“ verzichten, 1. Juni 1934
  31. Rhein-Mainische Volkszeitung stellt ihr Erscheinen ein, 1. März 1935
  32. Vortrag von Hans Grimm im Reichssender Frankfurt, 24. März 1935
  33. Auflagenhöhe der großen parteiamtlichen Zeitungen in Hessen, Juli - September 1935
  34. In Kassel erscheint zum letzten Mal das „Verordnungsblatt“ des „Stahlhelm“-Landesverbandes Hessen, 9. November 1935
  35. Der Dichter Robert Hohlbaum spricht im Reichssender Frankfurt, 4. April 1937
  36. Planung eines Fernsehsenders auf dem Feldberg im Taunus, 10. November 1937
  37. Lesung aus dem antisemitischen Buch „Hofjuden“ im Reichssender Frankfurt, 9. Januar 1939
  38. Zahlreiche Zuhörer für Nachrichten ausländischer Sender, Herbst 1939
  39. Bericht über stark gestiegenen Absatz ausländischer Zeitungen, 23. Oktober 1939
  40. Zeitweilige Abschaltung der Radiosender während des Westfeldzugs, 27. Mai 1940
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