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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Bestandsentwicklung der Krafträder und Personenkraftwagen in Hessen, 1950-1967
    Nachdem die ersten Nachkriegsjahre von einer stürmischen Zunahme des Bestandes an Krafträdern und -rollern geprägt wurden, während zugleich Personenkraftwagen und andere Fahrzeuge deutlich langsamere Bestandszuwächse verzeichneten, deutet sich um Mitte der 1950er Jahre ein Wandel an: 1954 schwächt sich die Zuwachsrate der motorgetriebenen Zweiräder deutlich ab. 1956 setzt bei den ... »Details
  2. Einweihung des Schuldorfs Bergstraße, 2. Mai 1954
    Das Schuldorf Bergstraße wird eingeweiht. Es ist die erste Einrichtung bundesweit, die ein Kind vom Kindergarten bis zum Abitur begleitet. Der feierlichen Eröffnung wohnt Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) bei. Die Kosten für die 18 Schulgebäude, rund 3,85 Millionen DM, wurden vom Land Hessen, dem amerikanischen McCloy-Fond sowie der Gemeinde Heppenheim getragen. Errichtet ... »Details
  3. Besuch Dr. Luthers in Hessen, 3. Mai 1954
    Anfang Mai hält sich der ehemalige Reichskanzler Dr. Hans Luther (1879–1962), derzeit Vorsitzender des Sachverständigenausschusses für die Neugliederung des Bundesgebietes, in Hessen auf. In hessischen Regierungskreisen wird die Schaffung eines Rhein-Main-Fränkischen Landes gefordert, das neben der ehemalig hessischen Provinz Rheinhessen auch badisches Gebiet zwischen der südlichen ... »Details
  4. Hessisches Kabinett billigt Entwurf zum Abschlussgesetz zu Artikel 41, 4. Mai 1954
    Das hessische Kabinett billigt den Abschlussgesetzentwurf zu Artikel 41, dem Sozialisierungsartikel der Hessischen Verfassung. Folgende Regelung soll bei Sozialisierungsmaßnahmen gelten: Als Klein- und Mittelbetriebe, die von der Sozialisierung ausgenommen werden, gelten nach dem Abschlußgesetz Bergbaubetriebe mit weniger als 500 Beschäftigten, ferner Betriebe der Eisen- und Stahlerzeugung mit ... »Details
  5. Innenminister Zinnkann unterstützt Forderung für höhere Grundrenten, 4. Mai 1954
    Der hessische InnenministerHeinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) unterstützt nach einem Treffen mit dem hessischen Landesverband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner die Forderung nach höheren Grundrenten. Hintergrund des Treffens ist die Rede des Ministers in Heuchelheim, in der er darlegte, dass Rentner mit sehr hohen Rentenbezügen – über 2.000 DM – auf ihre ... »Details
  6. Kabinettsbeschluss zur Gründung der „Hessischen Landeszentrale für Heimatdienst“, 4. Mai 1954
    Das von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) geführte Kabinett fasst im Landtag in Wiesbaden den Beschluss zur Gründung einer „Landeszentrale für Heimatdienst“, deren Auftrag die „politische – nicht parteigebundene – Bildungsarbeit im Land Hessen“ ist und die die „Entwicklung des freiheitlich-demokratischen Bewußtseins“ bei allen Bürgern, besonders aber bei ... »Details
  7. Landtag berät Erwerb des Struwwelpeter-Manuskripts, 5. Mai 1954
    Der Hessische Landtag berät nach einem Antrag der FDP-Fraktion den Erwerb des Struwwelpeter-Manuskripts durch das Land Hessen und die Stadt Frankfurt am Main. Die Partei bedauert, dass derartiges Kulturgut nicht mehr wie früher geschützt sei. Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) weist daraufhin, dass seit Bekanntgabe des Interesse des Landtags an dem Manuskript der Preis von 35.000 DM ... »Details
  8. Hessischer Landtag berät über mehr Sicherheit bei Klassenfahrten, 5. Mai 1954
    Aufgrund des Dringlichkeitsantrages des Gesamtdeutschen Blocks, berät der Hessische Landtag die Verbesserung der Sicherheit für Schüler bei Klassenfahrten.0=Hintergrund des Antrags ist das sogenannte Heilbronner Dachsteinunglück im April 1954, bei dem zehn Schüler und drei Lehrer ums Leben kamen. Siehe Wikipedia:Heilbronner Dachsteinunglück (eingesehen am 5.5.2022). Der ehemalige hessische ... »Details
  9. Mehr Personal an Schulen und Hochschulen, 7. Mai 1954
    Der Haushaltsausschuss des Hessischen Landtages beschließt, an der Gießener Justus-Liebig-Hochschule zwei neue Lehrstühle einzurichten. Dadurch soll das Studium generale und der landwirtschaftliche Forschungszweig – besonders der deutsche Osten – gestärkt werden. An Volksschulen sollen 10.868 und an Mittelschulen 626 Lehrkräfte arbeiten.(MB) ... »Details
  10. CDU spricht sich im Wahlkampf klar gegen Große Koalition aus, 14. Mai 1954
    Der CDU-Landesvorsitzende Hessens, Dr. Wilhelm Fay (1911–1980) spricht sich auf einer Tagung der hessischen Akademie in Gießen eindeutig gegen eine Zusammengehen der CDU mit den Sozialdemokraten aus. Die Union trete mit dem klaren Ziel an, die SPD von der Macht zu verdrängen und stehe zu ihrem Bekenntnis zur FDP. Mit dieser habe sie zudem die Eckpunkte der künftigen Schulpolitik geklärt; ... »Details
  11. Botanische Aufnahme in den Bombentrümmern in Frankfurt, 15. Mai 1954
    Die „Frankfurter Rundschau“ berichtet über die vielen Wildpflanzen, die sich in den Ruinenfeldern von Frankfurt am Main angesiedelt haben. Sie zählt nicht weniger als 150 Arten in den Trümmern der Stadt. Das reicht von Weidenröschen bis zu Nutzpflanzen wie Kartoffeln. In den Ruinen finden sich auch Sträucher und meterhohe Bäume. Angesichts des rasanten Wiederaufbaus sieht das Blatt ... »Details
  12. Flüchtlingsbetriebe in der Glas- und Feinkeramik, 21. Mai 1954
    Etwa ein Drittel der Glas- und Feinkeramikbetriebe in Hessen ist in den Händen von Flüchtlingen.(OV) ... »Details
  13. Kein Wahlgesetzvorschlag des Gesamtdeutsche Blocks, 21. Mai 1954
    Der Fraktionsvorsitzende des Gesamtdeutschen Blocks im Hessischen Landtag, Klaus Stein (1890–1974), erklärt in der hessischen Landeshauptstadt, seine Partei werde keinen eigenen Wahlgesetzvorschlag vorlegen. Der seitens der SPD vorgelegte Entwurf mit seiner Tendenz zum Verhältniswahlrecht finde beim Block Anklang, auch wenn der endgültige Entwurf des Gesetzes, sobald dieser wörtlich ... »Details
  14. Ministerpräsident Zinn gibt Erklärung zu Ausführungsgesetz zu Artikel 41 im Landtag, 27. Mai 1954
    Bei der ersten Lesung des Ausführungsgesetz zu Artikel 41 gibt Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) im Hessischen Landtag eine Erklärung ab. Zunächst betont er, dass die Sozialisierung kein allein sozialdemokratisches Projekt war, sondern auch auf die Zustimmung in Teilen des bürgerlichen Lagers traf. Zudem habe sich am 1. Dezember 1946 die Bevölkerung Hessens mit rund 72 % ... »Details
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