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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Ministerpräsident Stock eröffnet Parlamentarischen Rat in Bonn, 1. September 1948
    Der hessische Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967) eröffnet in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz im Museum Koenig in Bonn die Beratungen des Parlamentarischen Rats. In seiner Ansprache weist er auf eine Veränderung des Verhältnisses zwischen Besatzern und Besetzten hin:Wir sind ein von Siegern besetztes Land und haben noch nicht die volle ... »Details
  2. Hessischer Landtag stimmt Grundgesetz zu, 20. Mai 1949
    Der 1946 konstituierte Hessische Landtag1=Der Hessische Landtag war am 19. Dezember 1946 zu seiner konstituierenden Sitzung im Stadtschloss zu Wiesbaden zusammengekommen. stimmt mit 73 gegen acht Stimmen von KPD-Abgeordneten für die Annahme des Grundgesetzes. ... »Details
  3. Keine deutliche Zunahme von Flüchtlingen nach Gründung der DDR, 31. Oktober 1949
    Auf eine Anfrage hin teilt das hessische Innenministerium mit, dass nach der Bildung der „Ostzonenregierung“ (am 7. Oktober 1949) an der bayerischen und hessischen Zonengrenze bis zum 25. Oktober kein verstärkter Drang von illegalen Grenzgängern festgestellt worden sei. Im Unterschied dazu würde aus Niedersachsen eine Zunahme des Flüchtlingsstroms und eine Überfüllung des Auffanglagers ... »Details
  4. Wirtschaftliche Folgen der Teilung und Förderungsmaßnahmen im Zonenrandgebiet, 3. April 1954
    Sowohl die deutsche Wirtschaft als Ganzes wie die einzelnen Landkreise des sogenannte Zonenrandgebietes tragen durch die Teilung Deutschlands einen großen wirtschaftlichen Schaden davon. Gerade regionale und örtliche Wirtschaftseinheiten 0=Mitten in Deutschland, S. 15 sind betroffen und stehen kurz vor der Aufgabe bzw. Zerstörung. Nahezu alle Wirtschaftsbereiche sind damit konfrontiert, im ... »Details
  5. Hessen überträgt wasserschutzpolizeiliche Aufgaben an Niedersachsen, 7. April 1954
    Der Hessische Landtag beschließt, wasserschutzpolizeiliche Aufgaben auf den hessischen Teilen der Flüsse Weser und Fulda an das Land Niedersachsen abzutreten. Die Einrichtung einer hessischen Dienststelle für diese beiden Flüsse lohne sich nach Ansicht des Landtages nicht.(MB) ... »Details
  6. Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Konkordatsstreit zwischen Bund und Ländern, 26. März 1957
    Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts entscheidet im Streit um die Gültigkeit des Reichskonkordats von 1933 gegen die von der Bundesregierung eingereichte Klage gegen die Länder Niedersachsen, Hessen und Bremen. Die Bundesregierung hatte die Auffassung vertreten, dass das am 20. Juli 1933 zwischen dem Vatikan und dem nationalsozialistischen Deutschen Reich geschlossene Konkordat ... »Details
  7. Hessen klagt gegen zweites Fernsehprogramm, 19. September 1960
    Gegen die Gründung einer im Dezember 1958 vom Bund initiierten privatrechtlichen Gesellschaft klagen die Länder Hessen und Hamburg, Niedersachsen und Bremen schlossen sich an. Die „Deutschland-Fernsehen GmbH“ mit Sitz in Köln war von der Regierung Adenauer als zweites deutsches Fernsehen geplant, das den Plänen der DDR, die ebenfalls ein zweites Programm, das bis in den Westen zu empfangen ... »Details
  8. Stellungnahme Hessens im Fernsehstreit zwischen Bund und Ländern, 23. November 1960
    Im Fernsehstreit zwischen dem Bund und den Ländern reicht die hessische Landesregierung wenige Tage vor dem Beginn der Verhandlungen dem Bundesverfassungsgericht zwei neue Schriftsätze ein. Sie nimmt damit zur der Präzisierung von Bundesinnenminister Gerhard Schröder (1910–1989; CDU) Stellung, dass der Bund sehr wohl für das Rundfunk- und Fernsehwesen zuständig sein könne. Außerdem ... »Details
  9. Erste Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Fernsehstreit zu erwarten, 17. Dezember 1960
    Mit Spannung wird in der politisch interessierten Öffentlichkeit die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Antrag der sozialdemokratisch gewählten Länder Hessen, Bremen, Hamburg und Niedersachsen auf Erlass einer einstweiligen Anordnung im Fernsehstreit erwartet. Von der Entscheidung ist abhängig, ob die Deutschland-Fernsehen-GmbH am 1. Januar 1961 mit der Ausstrahlung eines zweiten ... »Details
  10. Bundesgremien der Deutschen Partei in Kassel für Zusammenschluss mit GdB/BHE, 5. Februar 1961
    In Kassel sprechen sich der Bundesausschuss und das Direktorium der Deutschen Partei (DP) für eine Fusion der Partei mit dem Gesamtdeutschen Block/BHE aus. 25 der 35 Stimmberechtigten waren für die Bildung einer Gründungskommission, fünf waren dagegen, fünf enthielten sich der Stimme. Die Gründungskommission soll die notwendigen Schritte zur Verschmelzung der DP mit dem BHE in die Wege ... »Details
  11. Staatsvertrag über einen Gebietsaustausch mit Niedersachsen, 25. April 1968
    Der Hessische Landtag stimmt in einem Gesetz dem „Staatsvertrag zwischen dem Lande Hessen und dem Lande Niedersachsen über Änderungen der gemeinsamen Landesgrenze (Grenzänderungsvertrag)“ zu. Niedersächsisch werden Grundstücke und Flächen aus den Gemarkungen Karlshafen, Lippoldsberg, aus dem Forstgutsbezirk Reinhardswald, Gemarkung Oberförsterei Gahrenberg, und aus der Gemarkung ... »Details
  12. Beschluss eines Ausbaus und der Modernisierung der Fulda als Binnenschifffahrtsweg, 30. September 1968
    In Wiesbaden unterzeichnen Vertreter des Bundes, der Länder Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und der Stadt Kassel ein Abkommen zum Ausbau und zur Modernisierung der unteren Fulda zwischen Hannoversch Münden und Kassel. Um die Befahrbarkeit der Wasserstraße auch mit größeren Schiffen (bis zu 1.000 Tonnen) zu ermöglichen und die Verkehrssicherheit auf dem Fluss zu ... »Details
  13. Kommunalwahlen in Hessen, 20. Oktober 1968
    Bei den Kommunalwahlen in Hessen erleidet die SPD minimale Verluste, während die CDU leichte Gewinne verbuchen kann, Einbußen müssen FDP und NPD hinnehmen. Neben Hessen finden auch in anderen Bundesländern, unter anderem in Niedersachsen, Saarland und Rheinland-Pfalz Kommunalwahlen statt.0=Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4.1.1968, S. 5: Neuerungen bei den Kommunalwahlen. Der Hessische ... »Details
  14. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung kommentiert den Rücktritt Georg August Zinns, 29. August 1969
    Unter dem Titel „Ohne Zinn“ kommentiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung den Rücktritt des langjährigen Ministerpräsidenten Georg August Zinn (1901–1976; SPD) und bietet eine erste Bewertung seiner politischen Leistung und seiner Amtszeit: Georg August Zinns Rücktritt vom Amt des hessischen Ministerpräsidenten beendet endgültig die Epoche der Nachkriegszeit in den deutschen Ländern. ... »Details
  15. Hessisch-thüringische Grenzregion im Zentrum eines Erdbebens, 23. Juni 1975
    Am 23. Juni erschüttert ein Erdbeben die Grenzregion zwischen Hessen und Thüringen. Das Erdbeben ist noch in nordrhein-westfälischen und niedersächsischen Gebieten messbar. Dieses in der Kaliabbauregion entlang der hessisch-thüringischen innerdeutschen Grenze verortete Beben wird zum Politikum beiderseits der Grenze. ... »Details
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