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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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10 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Metallarbeiter' in 5104 Dokumenten

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  1. Bericht des Kasseler Regierungspräsidenten über christliche Arbeiter im Kreis Fulda, 27. März 1900
    Der Kasseler Regierungspräsident August von Trott zu Solz (1855–1938) hebt in seinem Zeitungsbericht an den Kaiser die Organisation der christlichen Arbeiter im Kreis Fulda in christlichen Arbeitervereinen hervor: Die Arbeiterbevölkerung der Stadt Fulda und ihrer Umgebung hat sich auf christlicher Grundlage organisiert. Den Anstoß hierzu gab ein mißglückter Organisationsversuch von ... »Details
  2. Streik der Arbeiter in einer Frankfurter Maschinenfabrik, Oktober 1900
    In Frankfurt am Main treten 121 Arbeiter der Maschinenfabrik Schrader und Rüdiger in einen Ausstand. Sie fordern, die Herabsetzung der Akkordlöhne, die bei der Regelung der Arbeits- und Lohnverhältnisse vorgenommen wurde, wieder rückgängig zu machen, könne sich damit aber nicht durchsetzen.(OV) ... »Details
  3. Aussperrung von Metallarbeitern in Offenbach, 12. Oktober 1906
    In Offenbach am Main werden wegen eines Streiks 2.000 Metallarbeiter ausgesperrt. Eine Einigung mit den Arbeitgebern kommt erst am 29. Oktober zustande.(OV) ... »Details
  4. Aussperrung von Tausenden von Metallarbeitern im Rhein-Main-Gebiet, Mai 1912
    Die Arbeitgeber der Metallindustrie (im Rhein-Main-Gebiet ?) beschließen die Aussperrung der Beschäftigten. Durch diese Maßnahme verlieren 11.200 Arbeiter ihre Beschäftigung. ... »Details
  5. Zinn beginnt Schlichtungsverhandlungen im Metallarbeiterstreik, 2. September 1951
    Im Wiesbadener Metallarbeiterstreik wird Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) die Schlichtungsverhandlungen zwischen der Industriegewerkschaft Metall in Hessen und dem Arbeitgeberverband der hessischen Metallindustrie vorsitzen. Während der Verhandlungen wird der Streik nicht weiter ausgedehnt, aber in den bereits bestreikten Gebieten fortgesetzt.(MB) ... »Details
  6. Fortführung der Schlichtungsgespräche im Metallarbeiterstreik, 12. September 1951
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) gibt in einer Erklärung vor dem Hessischen Landtag bekannt, dass Arbeitgeber und Gewerkschaften ihre Schlichtungsgespräche im Metallarbeiterstreik am morgigen Tag wieder aufnehmen werden. Verhandelt wird an einem neutralen Ort.(MB) ... »Details
  7. Verschärfung im Metallarbeiterstreik, 13. September 1951
    Der Arbeitskampf in der Metallbranche verschärft sich. Bei den Opelwerken in Rüsselsheim und bei den MAN-Werken in Mainz-Gustavsburg kommt es zu Zwischenstößen zwischen den Streikenden, die die Werktore versperrten, und der Polizei. Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) erscheint am Vormittag persönlich bei den MAN-Werken, um die Lage zu entschärfen. Erst nach stundenlangen ... »Details
  8. Vermittlungsvorschlag im Metallarbeiterstreik fertiggestellt, 19. September 1951
    Im hessischen Metallarbeiterstreik stellt der Vermittlungsausschuss seinen Vermittlungsvorschlag fertig und übergibt diesen, nachdem er einstimmig im Ausschuss angenommen wurde, an Arbeitgeber und Gewerkschaften. Der Vorschlag beinhaltet eine Lohnerhöhung von drei Pfennig je Stunde für die Metallarbeiter, ferner eine Sozialbeihilfe von einem Pfennig je Familie und zwei Pfennig je Kind, sowie ... »Details
  9. Beendigung des Streiks der hessischen Metallarbeiter, 22. September 1951
    Der seit 27. August andauernde Streik der hessischen Metallarbeiter wird durch die Annahme eines am 19. September in Schönberg angenommenen Vermittlungsvorschlags beendet. Der Vermittlungsvorschlag sieht vor, dass die Tariflöhne der Metallarbeiter um durchschnittlich drei Pfennige pro Stunde erhöht werden. Als Sozialzulage sollen für den Hausstand ein Pfennig und für jedes Kind zwei Pfennige ... »Details
  10. Kommunisten rufen zur Fortsetzung des Metallarbeiterstreiks auf, 23. September 1951
    In der „Sozialistischen Volkszeitung“ rufen die hessischen Kommunisten zur Fortsetzung des Arbeitskampfes in der Metallbranche auf. Sie fordern eine Lohnerhöhung von zwölf Pfennig. Damit richtet sie sich direkt gegen das Schlichtungsergebnis aus Schönberg. Die Zeitung tritt mit dieser Forderung nach ihrem dreimonatigen Verbot erstmals wieder in Erscheinung.(MB) ... »Details
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