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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Tod der Schriftstellerin Malwida von Meysenbug in Rom, 26. April 1903
  2. Tod der Schriftstellerin Agnes Günther in Marburg, 6. Februar 1911
  3. Immatrikulation Boris Pasternaks an der Universität Marburg, 9. Mai 1912
  4. Friedrich Naumann propagiert in Frankfurt Wirtschaftsverband mit Österreich-Ungarn, 26. März 1916
  5. Bildung einer Darmstädter Ortsgruppe des Bundes deutscher Tabakgegner, 9. März 1918
  6. Uraufführung des Antikriegsstücks „Ein Geschlecht“ in Frankfurt, 16. Juni 1918
  7. Martin Buber veröffentlicht seine Schrift „Der heilige Weg“, 1919
  8. Uraufführung des Sternheim-Stücks „1913“ im Frankfurter Schauspielhaus, 23. Januar 1919
  9. Uraufführung des pazifistischen Dramas „Die Krise“ von Karl Röttger in Kassel, 20. Juni 1919
  10. Aufführung des Büchner-Dramas „Woyzeck“ in Darmstadt, 24. September 1919
  11. Uraufführung des „Glückspeter“ von August Strindberg in Frankfurt, 16. Januar 1921
  12. Der bengalische Dichter und Philosoph Rabindranath Tagore besucht die „Schule der Weisheit“ in Darmstadt, 10.-14. Juni 1921
  13. Uraufführung des Stücks „Stürme“ von Fritz von Unruh am Landestheater in Darmstadt, 5. Juni 1922
  14. Diskussion zwischen Buber und Natorp in Marburg, 13. März 1923
  15. Uraufführung eines Stücks von Klaus Mann in Darmstadt, 26. Oktober 1925
  16. Uraufführung eines Klabund-Schauspiels in Frankfurt, 21. April 1926
  17. Freispruch für den Schriftsteller Ernst Gläser, 3. Januar 1927
  18. Georg-Büchner-Preis für Kasimir Edschmid, 11. August 1927
  19. Ehrendoktorwürde der Frankfurter Universität für Rudolf G. Binding, 18. August 1927
  20. Goethe-Preis der Stadt Frankfurt an Stefan George, 28. August 1927
  21. Aufenthalt von Rabindranath Thakur (Tagore) in Marburg, Juli 1930
  22. Rede Thomas Manns zur Eröffnung des Goethe-Hauses in Frankfurt, 14. Mai 1932
  23. Goethepreis der Stadt Frankfurt an Gerhart Hauptmann, 28. August 1932
  24. Veranstaltung der SPD und der Eisernen Front in Darmstadt, 2. Februar 1933
  25. Toni Sender emigriert in die Tschechoslowakei, 5. März 1933
  26. Kolb und Hilferding schildern in Paris die Grausamkeit des Nationalsozialismus, 24. Mai 1933
  27. Totales Redeverbot für Martin Buber, 21. Februar 1935
  28. Ablehnung Martin Bubers durch die Reichskulturkammer, 9. März 1935
  29. Uraufführung eines Kranz-Dramas in Frankfurt, 23. März 1935
  30. Vortrag von Hans Grimm im Reichssender Frankfurt, 24. März 1935
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