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Regesten der Landgrafen von Hessen

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Dies sind die Treffer 61 bis 80

  1. Aufzählung der Güter, die nicht mit dem Reinhardswald verkauft wurden, 1304 August 17
  2. Konrad von Schöneberg verkauft Trendelburg und den Reinhardswald an Heinrich I., 1305 Februar 17
  3. Nennung des landgräflichen Kaplans Dietmar, 1305 März 29
  4. Schenkung zweier Hufen zu Heinebach an den Knappen Hermann Scherzling, 1305 Juni 20
  5. Ludwig von Altenburg überlässt Landgraf Heinrich I. Güter in Abterode, 1305 Juli 6
  6. Gütertausch zwischen Eckhard von Linden und Kloster Immichenhain, 1305 August 12
  7. König Albrecht bestätigt den Friedensvertrag zwischen Braunschweig und Hessen, 1306 Juli 6
  8. Albrecht von Thüringen verkauft das Geleit über Seulingsee, 1306 August 16
  9. Die von Schöneberg bestätigen den Verkauf von Trendelburg, 1306 August 28
  10. Konrad Groppe überträgt dem Kloster Weißenstein Hilbolzen, 1306 November 26
  11. Bertold Vogt von Ursel hat Zehnten in Ulfen und Bomsende, 1307 November 24
  12. Kloster Hardehausen erhält das Gehölz in Hohenkirchen, 1308 Juli 24
  13. Kloster Kaufungen bestätigt die Verschreibung Landgraf Heinrich I., 1308 September 28
  14. Gütertausch zwischen Landgraf Heinrich I. und Kloster Kaufungen, 1308 September 28
  15. Reinfried von Heringen verzichtet auf die Vogtei in Walburg, 1308 Oktober 18
  16. Graf Otto von Orlamünde stiftet Haina die Hälfte eines Zehnten, 1308 Dezember 27
  17. Kloster Germerode erhält Hufe in Oberhone von Fulda, 1309 September 15
  18. Friedrich von Rossdorf schließt mit Landgraf Johann einen Offenhausvertrag, 1309 Oktober 6
  19. Die Gebrüder Wolf verkaufen Besitz an Landgraf Johann, 1310 Dezember 8
  20. Hermann von Itter erhält Herxen, 1311 März 20
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