Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Einrichtung des Hessischen Staatsgerichtshofs in Wiesbaden, 12. Dezember 1947
- Verabschiedung des Hessischen Betriebsrätegesetzes, 26. Mai 1948
- Ministerpräsident Stock eröffnet Parlamentarischen Rat in Bonn, 1. September 1948
- Hessischer Landtag stimmt Grundgesetz zu, 20. Mai 1949
- Keine Tagung des Nauheimer Kreises in der Frankfurter Paulskirche, 21. November 1949
- Staatsakt in Wiesbaden zum Jahrestag der Verfassung, 1. Dezember 1949
- Deutsche Wählergesellschaft drängt auf Ausführungsbestimmungen zum Volksbegehren, 19. Dezember 1949
- Ministerpräsident Stock kündigt Gesetzentwurf zum Volksbegehren an, 7. Januar 1950
- Bildung einer Bannmeile um den Hessischen Landtag nicht möglich, 19. Januar 1950
- Änderung der Landesverfassung nach Volksabstimmung, 9. Juli 1950
- Staatsgerichtshof erklärt Verbot einer NDP-Veranstaltung am Niederwalddenkmal für rechtmäßig, 5. August 1950
- Hessischer Innenminister verbietet Großkundgebung der KPD, 1. September 1950
- Plan zur Bildung einer Hessischen Landesbank, 22. Februar 1951
- Staatsgerichtshof wird Verfassungsmäßigkeit der Sozialisierungsbestimmungen prüfen, 5. April 1951
- Hessischer Innenminister verbietet Volksbefragung über Remilitarisierung, 26. April 1951
- Verkündung des Urteils des Staatsgerichtshof über Artikel 41 auf den 8. Juni terminiert, 4. Juni 1951
- Hessischer Staatsgerichtshof erklärt Sozialisierung für rechtsgültig, 20. Juli 1951
- Ministerpräsident Zinn kündigt Klage gegen SPIEGEL an, 6. Dezember 1951
- Stellungnahme der FDP zur Debatte um Artikel 41 der hessischen Verfassung, 7. Dezember 1951
- Staatsgerichtshof lehnt Antrag der FDP-Fraktion ab, 20. Januar 1952