Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 2

18 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Dregger, Alfred' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 1 bis 10 | → Suche eingrenzen

  1. Wahlen zum Hessischen Landtag, 11. November 1962
    In Hessen finden die Wahlen zum 5. Hessischen Landtag statt, an der sich 77,7 % der Wahlberechtigten beteiligen. Dabei kann die SPD unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) ihren Stimmenanteil um vier Prozentpunkte auf 50,9 % steigern und erreicht damit erstmals die absolute Mehrheit der Stimmen. Die CDU verliert 3,2 Prozentpunkte und erreicht 28,8 % der Stimmen. Bei der FDP (+ 1,9 ... »Details
  2. Wahlen zum Hessischen Landtag, 6. November 1966
    Bei den Landtagswahlen erreicht die SPD mit 51 % wieder die absolute Mehrheit der Stimmen. Von 48 Wahlkreisen erringen die Sozialdemokraten 44, die Christdemokraten siegen in vier Wahlkreisen. Die CDU verliert 2,4 Prozentpunkte und kommt auf 26,4 % der Stimmen, die FDP verliert leicht und erhält 10,4 % der Stimmen, während die Gesamtdeutsche Partei nur noch 4,3 % (1962: 6,3 %) verbuchen kann und ... »Details
  3. Alfred Dregger neuer Landesvorsitzender der CDU, 2. Dezember 1967
    Fuldas Bürgermeister Alfred Dregger (1920–2002) wird auf dem Landesparteitag der CDU in Eltville zum neuen hessischen Landesvorsitzenden mit 237 von 244 Stimmen gewählt und löst damit den langjährigen Vorsitzenden Wilhelm Fay (1911–1980) ab.0=Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4.12.1967, S. 3: Dregger soll die CDU aktivieren; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.11.1967, S. 39: ... »Details
  4. Willy Brandt distanziert sich von hessischer Forderung nach DDR-Anerkennung, 24. März 1969
    Der Bundesvorsitzende der SPD, Willy Brandt (1913–1992), distanziert sich vom Beschluss des Bezirksparteitages der SPD Hessen-Süd vom 21. März, der die Anerkennung der DDR gefordert hat. Der sozialdemokratische Pressedienst erklärt dazu, die Politik der SPD werde von der Partei insgesamt bestimmt und die habe mehrfach geäußert, „niemand könne von einem Sozialdemokraten verlangen, den ... »Details
  5. Bundestagswahlergebnisse in Hessen, 28. September 1969
    Die Ergebnisse zur Wahl des 6. Deutschen Bundestags enden mit einem Verlust der FDP in Hessen in Höhe von 5,3 Prozentpunkten. Die NPD überschreitet mit einem Stimmenanteil von 5,1 % knapp die Fünf-Prozent-Hürde.0=Eine Hochburg hat die Partei im Wahlkreis Waldeck, wo Karl Mogge mit 6,4 % das höchste Erststimmen-Ergebnis erzielt. Im Wahlkreis Gießen erreicht die NPD mit 7,3 % ihr höchstes ... »Details
  6. Wahl Albert Osswalds zum hessischen Ministerpräsidenten, 3. Oktober 1969
    Bei der Wahl am 3. Oktober konnte sich der seit 1964 als Finanzminister dem Kabinett Zinn angehörende Gießener Albert Osswald (1919–1996; SPD) deutlich gegen den Kandidaten der CDU, Alfred Dregger (1920–2002), durchsetzen.1=Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4.10.1969, S. 1: Absolute Mehrheit für Osswald; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1.9.1969, S. 4: Hessens SPD einig über die Wahl ... »Details
  7. Gründung des Arbeitskreises „Adel und Banken“ in Frankfurt, 13. Oktober 1970
    Auf Einladung des Frankfurter Bankiers Johann Philipp Freiherr von Bethmann (1924–2007) kommt es in dessen „Haus Louisa“ in Frankfurt am Main zu einem nicht-öffentlichen Treffen zwischen dem hessischen CDU-Vorsitzenden Alfred Dregger und etwa 100 Großindustriellen und Bankiers. Die unter „konspirativen Umständen“ abgehaltene Zusammenkunft, die später als „Schlüsselindiz“ einer ... »Details
  8. Landtagswahl in Hessen, 8. November 1970
    Bei den Landtagswahlen erleidet die hessische SPD deutliche Einbußen. Ihr Stimmenanteil geht von 51,01 % auf 45,9 % zurück. In dem durch ein Wahlgesetzänderung von 96 auf 110 Mitglieder erweiterten Hessischen Landtag erhält sie 53 Mandate. Die CDU gewinnt stark und erreicht 39,7 % der Stimmen (1966: 26,35 %) und damit 46 Mandate. Die FDP, die sich auf Bundesebene mit der SPD unter Willy Brandt ... »Details
  9. Studenten protestieren gegen Prüfungsordnung und blockieren Hörsaalgebäude der Universität Frankfurt, 22. Februar 1972
    Studenten, Schüler und Lehrlinge versuchen erneut, Zwischenprüfungsklausuren im Fach Wirtschaftswissenschaften im neuen Hörsaalgebäude der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt am Main zu verhindern. Unbeeindruckt von den auf Wunsch des Universitätspräsidenten Erhard Kantzenbach (geb. 1931) anwesenden Polizei-Hundertschaften bildeten die Demonstranten Sperrketten, um den Zugang ... »Details
  10. Wahlen zum 8. Hessischen Landtag, 27. Oktober 1974
    Bei den hessischen Landtagswahlen wird die CDU mit 47,3 % der gültigen Stimmen und 53 (von 1100=Durch ein im Februar dieses Jahres beschlossenes Gesetz wurde die Anzahl der Mandate von 96 auf 110 erhöht.) Landtagsmandaten erstmals in Hessen stärkste Partei. Der Stimmenanteil der SPD geht von 45,9 % auf 43,2 % zurück. Die mit ihr in einer Koalition verbundene FDP erhält nur noch 7,4 % der ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang