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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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38 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Alliierte (2. Weltkrieg)' in 5104 Dokumenten

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  1. Vorrücken der US-Armee in Südhessen, 26. März 1945
    Fulda wird von der US-Luftwaffe bombardiert. ... »Details
  2. Besetzung der Städte in Süd- und Mittelhessen, 27.-28. März 1945
    Vorrückende Truppen der US-Armee besetzen die Städte Frankfurt am Main, Hanau, Wiesbaden, Gießen und Marburg. ... »Details
  3. Weiterer Vorstoß der US-Armee nach Mittel- und Nordhessen, 28. März 1945
    Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs berichtet (unter dem 29. März für den Vortag): ... »Details
  4. Vollständige Einnahme von Frankfurt durch die US-Armee, 29. März 1945
    Das VIII. Korps der 3. US-Armee nimmt das gesamte Stadtgebiet von Frankfurt am Main ein. Aus dem Raum Hanau stoßen andere Verbände nach Nordosten vor. ... »Details
  5. Amerikanische Truppen vor Kassel, 1. April 1945
    Die vorrückenden amerikanischen Truppen stehen vor Kassel. Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs meldet unter anderem:  ... »Details
  6. Einnahme der letzten Stellungen in Nordhessen durch amerikanische Truppen, 7. April 1945
    Hofgeismar wird von der Wehrmacht aufgegeben und von amerikanischen Truppen eingenommen. In der Gegend um Eschwege enden die Kämpfe mit den letzten versprengten deutschen Einheiten.(OV) ... »Details
  7. Kampfhandlungen auf dem Gebiet des heutigen Hessen beendet, 10. April 1945
    Die alliierten Truppen, vor allem die US-Armee, haben das ganze Gebiet des späteren Landes Hessen befreit. Damit enden die Kampfhandlungen etwa ein Monat vor der bedingungslosen Kapitulation des Deutschen Reiches und der Verkündung des Waffenstillstands am 8. Mai 1945.(OV) ... »Details
  8. Unterzeichnung der Berliner Erklärung durch die Siegermächte, 5. Juni 1945
    Die Oberbefehlshaber der vier Siegermächte unterzeichnen in Berlin eine Erklärung („Berliner Erklärung, Berliner Deklaration“), mit der die USA, die Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich die oberste Gewalt in Deutschland übernehmen. ... »Details
  9. Ermittlung der Zahl der Ausländer in Hessen, 23. Juli 1945
    Die US-Militärregierung ermittelt, wie viele Ausländer (ehemalige Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und andere Personen) sich in Lagern in Hessen befinden. Allein in Wiesbaden und Wetzlar beläuft sich die Zahl dieser Displaced Persons auf 18.375. ... »Details
  10. Einsetzung des Alliierten Kontrollrats, August 1945
    Nachdem die Alliierten mit der „Berliner Erklärung“ am 5. Juni 1945 die Regierungsgewalt über das besetzte Deutschland übernommen haben, übertragen sie sie dem Alliierten Kontrollrat mit Sitz in Berlin.(CP) ... »Details
  11. Wanfrieder Abkommen mit Gebietsaustausch an der Zonengrenze, 17. September 1945
    In Wanfried in Osthessen schließen die amerikanische und die sowjetische Besatzungsmacht am 17. September 1945 das sogenannte Wanfrieder Abkommen, das einen Gebietsaustausch vorsieht, der am 19. September um 18 Uhr abgeschlossen sein soll. Hintergrund ist das Interesse der Amerikaner daran, dass die für sie wichtige Nord-Süd-Eisenbahnstrecke von Bremen über Hannover, Göttingen und Eichenberg ... »Details
  12. Verfügung zur Demontage von Fabriken in der amerikanischen Zone, 2. Oktober 1945
    Die amerikanische Militärregierung verfügt die Demontage von weiteren elf Werken in der amerikanischen Zone. Darunter sind in Hessen die Dieselmotorenwerke Klöckner-Humboldt-Deutz in Oberursel, die Optischen und Mechanischen Werke Hensoldt in Herborn und die Sprengstoffwerke Hessisch Lichtenau-Hirschhagen (bei Fürstenhagen) der „Gesellschaft m. b. H. zur Verwertung chemischer Erzeugnisse“ ... »Details
  13. Einführung der Deutschen Mark im Rahmen der Währungsreform, 20. Juni 1948
    Im Rahmen einer Währungsreform wird in den drei Westzonen die in Folge des Krieges und Nachkriegselends wertlos gewordene Reichsmark durch die Deutsche Mark ersetzt. Hiermit „erhalten auch die Hessen neues Geld“.0=Franz (Hrsg.), Die Chronik Hessens, Dortmund 1991, S. 414. Im Tausch für 40 alte Reichsmark erhalten die Bürger an den Lebensmittelkartenstellen 40 DM „Kopfgeld“. Die ... »Details
  14. Hessen nicht imstande, tschechische Flüchtlinge aufzunehmen, 7. Dezember 1950
    Der amerikanische Landeskommissar der Militärregierung für Groß-Hessen (Office of Military Government Greater Hesse, OMGGH), James R. Newman (1902–1964), informiert den hessischen Ministerpräsidenten Christian Stock (1882–1967; SPD) in Wiesbaden, dass Hessen nach der Mitteilung der amerikanischen Oberkommission bis zum 15. Dezember noch etwa 700 tschechische Flüchtlinge aus dem Lager ... »Details
  15. Amerikanische Oberkommission lehnt Auslieferung Fritz Weidmanns an Frankreich ab, 22. März 1951
    Der amerikanische Landeskommissar für Hessen, James R. Newman (1902–1964), informiert Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD), dass die amerikanische Oberkommission den französischen Antrag zur Auslieferung des Marburgers Fritz Weidmann nach eingehender Prüfung abgelehnt habe. Weidmann war nach französischer Auffassung am Mord an einen französischen Staatsbürger ... »Details
  16. Hessisches Innenministerium interveniert im Fall Hübenthals, 5. April 1951
    Das Hessische Innenministerium befürwortet im Auslieferungsfall des Schuhmachermeisters Hübenthal0=Hübenthal wird beschuldigt, sich eines Kriegsverbrechens an einem französischen Bürger schuldig gemacht zu haben. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.2.1951, S. 3: Der Fall Hübenthal / Zinnkann verwendet sich für ihn. aus Eschwege den 4. April. Das Land hatte zunächst die Entscheidung der ... »Details
  17. Zinnkann berichtet über hessische Bürger in ausländischer Gefangenschaft, 11. Oktober 1951
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) gibt bekannt, dass noch immer 245 hessische Bürger in ausländischer Haft sitzen. 183 von ihnen sitzen im Ausland, 62 in deutschen Haftanstalten unter alliierter Kontrolle ein. 28 von ihnen warten noch auf ihr Urteil. Wie viele hessische Bürger in russischen Gefängnisse inhaftiert sind, ist unklar.(MB) ... »Details
  18. Zusammenarbeit des hessischen Verfassungsschutzes mit alliierten Diensten, 23. Januar 1964
    Vor dem Hauptausschuss des Hessischen Landtags bestätigen Vertreter des Hessischen Innenministeriums, dass das Hessische Landesamt für Verfassungsschutz „von alliierten Dienststellen auch solche Nachrichten erhalten habe, die aus der Zensur von Briefen und dem Abhören von Telefoneinrichtungen stammten.“ Wie der Vorsitzende des Hauptausschusses, der CDU-Landesvorsitzende Wilhelm Fay ... »Details
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