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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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89 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Zinnkann, Heinrich' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 31 bis 60 | → Suche eingrenzen

  1. Bericht über die Ernährungslage in Hessen, 7. Februar 1951
    Der hessische Minister für Arbeit, Landwirtschaft und Wirtschaft, Heinrich Fischer (1895–1973; SPD), gibt Auskunft über die Ernährungslage in Hessen. Bei den Grundnahrungsmitteln Kartoffeln, Gemüse und Obst, Fleisch sowie Getreide bestehe kein Anlass zur Sorge. Besonders Kartoffeln seien über die Maße vorhanden. Um eine bessere Überwachung der Preisvorschriften zu sichern, hat der ... »Details
  2. Unterstellung der Stadt Frankfurt unter die Landesregierung, 7. Februar 1951
    Die Stadt Frankfurt am Main soll der Landesregierung unmittelbar unterstellt werden, wie der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) in einer Dienstbesprechung äußert. (MB) ... »Details
  3. Hessen intensiviert den sozialen Wohnungsbau, 19. Februar 1951
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) stellt den Plan zum Wohnungsbau in Hessen vor. Der Plan sieht vor, im Jahr 1951 25.000 neue Wohnungen entstehen zu lassen. Bereits im Jahr 1950 hatte das Land 30.000 Wohnungsbauten gefördert. Trotz der angespannten Haushaltslage – im Landeshaushalt fehlen rund 200 Millionen DM – stockt das Land die Zuschüsse für den Wohnungsbau von 4.000 ... »Details
  4. Beschwerde des hessischen Innenministers über die französische Gräberkommission, 21. Februar 1951
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) reicht beim amerikanischen Landeskommissar James R. Newman (1902–1964) eine Beschwerde über die französische Gräberkommission ein, die einen französischen Bürgermeister, der in Rauenthal beerdigt worden war, exhumiert und nach Frankreich überführt hat. Die deutschen Behörden waren über das Vorgehen nicht unterrichtet. Da weiteren ... »Details
  5. Hessisches Kabinett beantwortet Fragen in einer Bürgerstunde in Rüsselsheim, 25. Februar 1951
    Das hessische Kabinett beantwortet Tagesfragen von Bürgern in der Versammlung „Der Bürger fragt, die Minister antworten“. Eine derartige Veranstaltung hatte es bisher in Hessen nicht gegeben. Lediglich der Kultusminister ist aufgrund einer Reise verhindert, der Versammlung beizuwohnen. Rund 2.000 Personen nehmen an der Veranstaltung teil. Viele Fragen zu den Themenkomplexen Besatzungskosten ... »Details
  6. Hessen stellt 30 Millionen DM für den Wohnungsbau zur Verfügung, 27. Februar 1951
    Das Land Hessen stellt 30 Millionen DM für die Förderung verschiedener Bauprojekte zur Verfügung. Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) erörtert, dass zehn Millionen DM für den Hessen-Plan, fünf Millionen DM für das industrielle Schwerpunktprogramm und 15 Millionen DM für den sozialen Wohnungsbau ausgegeben werden. Rund elf Millionen DM stammen aus dem Wiesbadener, rund zehn ... »Details
  7. Großen Anfragen über Brotpreis und Hessen-Plan im Landtag, 21. März 1951
    Der Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE) richtet im Hessischen Landtag eine Große Anfrage an die Regierung zum Thema der Brotpreise. Der hessische Wirtschaftsminister Heinrich Fischer (1895–1973; SPD) betont, die Bundesregierung sei für steigende Brot- und Lebensmittelpreise verantwortlich. CDU und FDP werfen dem Minister daraufhin vor, die Wahrheit über die Hintergründe der ... »Details
  8. Anfrage im Landtag nach Sprengkammern in hessischen Brücken, 21. März 1951
    Im Hessischen Landtag wird durch den Bund der Heimatlosen und Entrechteten angefragt, ob Brücken in Hessen mit Sprengkammern versehen worden sind. Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) verweist darauf, dass bislang von der Bundesregierung keine derartige Anordnung getroffen worden sei, aber eine Anordnung der Besatzungsmacht vorliege, die die Aushändigung der Brückenbaupläne ... »Details
  9. General Eisenhower in Wiesbaden, 10. April 1951
    Während seiner Deutschlandreise besucht der Oberkommandierende der NATO-Streitkräfte in Europa, General Dwight D. Eisenhower (1890–1969), Wiesbaden. Dort traf er stellvertretenden amerikanischen Landeskommissar Francis E. Sheehan, den hessischen Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) und den Oberbürgermeister von Wiesbaden, Hans Heinrich Redlhammer (1891–1980; CDU).(MB) ... »Details
  10. Hessischer Innenminister verbietet Volksbefragung über Remilitarisierung, 26. April 1951
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) verbietet die Volksbefragung über die Remilitarisierung Hessens. Regierungspräsidenten, Oberbürgermeister und Landräte werden vom Innenminister in einem Schreiben daran erinnert, dass in der Hessischen Verfassung der Landtag und das Volk unmittelbar über Volksbegehren und Volksentscheid die Gesetzgebung ausüben können. Andere ... »Details
  11. Hessen weist Defizit von 300 Millionen DM aus, 7. Mai 1951
    Hessens Finanzminister Heinrich Troeger (1901–1975; SPD) verkündet, dass sich das Defizit des Landes auf 300 Millionen DM beläuft. Zusätzlich dazu hat das Land noch kurzfristige Schulden in Höhe von 200 Millionen DM. Um seine Zahlungsfähigkeit zu sichern, müsse das Land zum einen seine Sparmaßnahmen weiter vorantreiben und zum anderen ein besseres Steuersystem schaffen, notfalls auch ohne ... »Details
  12. Hofgeismar und Mühlheim Standorte der hessischen Bereitschaftspolizei, 25. Juni 1951
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) gibt bekannt, dass in Hofgeismar und Mühlheim am Main die neuen Bereitschaftspolizisten stationiert werden sollen. 680 Mann werde im Norden und 220 Mann im Süden stationiert. Die derzeit noch in Hofgeismar untergebrachten Polizisten der kommunalen Polizei werden nach Wiesbaden-Dotzheim verlegt. Sie verstärken die Bereitschaftspolizei.(MB) ... »Details
  13. Hessen verbietet Rat der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, 1. August 1951
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) weist den Frankfurter Polizeipräsidenten an, die Räume des Rates der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes in der Stadt zu schließen und alle dort befindlichen Gegenstände zu beschlagnahmen. An alle Polizeidienststellen im Land ergeht die Weisung, die politische Betätigung des Rates zu unterbinden. Damit ist der Rat der ... »Details
  14. Verschärfung im Metallarbeiterstreik, 13. September 1951
    Der Arbeitskampf in der Metallbranche verschärft sich. Bei den Opelwerken in Rüsselsheim und bei den MAN-Werken in Mainz-Gustavsburg kommt es zu Zwischenstößen zwischen den Streikenden, die die Werktore versperrten, und der Polizei. Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) erscheint am Vormittag persönlich bei den MAN-Werken, um die Lage zu entschärfen. Erst nach stundenlangen ... »Details
  15. Zinnkann berichtet über hessische Bürger in ausländischer Gefangenschaft, 11. Oktober 1951
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) gibt bekannt, dass noch immer 245 hessische Bürger in ausländischer Haft sitzen. 183 von ihnen sitzen im Ausland, 62 in deutschen Haftanstalten unter alliierter Kontrolle ein. 28 von ihnen warten noch auf ihr Urteil. Wie viele hessische Bürger in russischen Gefängnisse inhaftiert sind, ist unklar.(MB) ... »Details
  16. Innenminister Zinnkann spricht in Bad Nauheim über Kommunalwahlen, 5. November 1951
    In Bad Nauheim spricht der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) zu den Abgeordneten des Wahlkreises Friedberg-Usingen über die Vorbereitungen zur hessischen Kommunalwahl. Diese werde am 4. Mai 1952 und nicht, wie im Wahlgesetz angekündigt, am 27. April stattfinden; allerdings müsse dieser Termin durch den Hessischen Landtag noch bestätigt werden. Zudem spricht sich ... »Details
  17. Ausgewiesene aus der DDR im Raum Bad Hersfeld eingetroffen, 3. Juni 1952
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) gibt bekannt, dass im Raum Bad Hersfeld in den vorangegangenen Tagen rund 30 Familien eingetroffen sind, die aus der DDR ausgewiesen worden waren. Die Familienmitglieder sind mehrheitlich in den Kalibergwerken der Wintershall AG beschäftigt und können aufgrund der Sperrung des kleinen Grenzverkehrs nicht mehr in ihre Wohnorte zurück. Es wird ... »Details
  18. Ministerpräsident Zinn erneut schwer erkrankt, 9. Juni 1952
    Die Staatskanzlei teilt mit, dass Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) erneut schwer an einer Venenentzündung erkrankt ist. Wann er die Amtsgeschäfte wieder aufnehmen kann, ist unklar. Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) vertritt bis dahin den Ministerpräsidenten.(MB) ... »Details
  19. Zinnkann weist Kritik der Deutschen Partei zurück, 13. Juni 1952
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) weist die von der Deutschen Partei vorgebrachte Kritik, es habe Wahlkampfbehinderungen der Partei seitens der SPD in Teilen Hessens gegeben zurück. Die Deutsche Partei (DP) hatte der Frankfurter Polizei vorgeworfen, ihre Parteimitglieder bei Wahlkampfveranstaltungen nicht geschützt zu haben. Zinnkann verweist auf die Aussage des ... »Details
  20. Zweite Haushaltslesung im Landtag, 25. Juni 1952
    Im Hessischen Landtag findet die zweite Lesung über den hessischen Haushalt statt. Im Fokus der Debatte steht die von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) beabsichtigte Einrichtung eines Landwirtschaftsministeriums. Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD), Ministerialdirektor Reuss und Finanzminister Heinrich Troeger (1901–1975; SPD) befürworten die Einrichtung ... »Details
  21. Abschiedsbesuch des amerikanischen Oberkommissars McCloy in Wiesbaden, 26. Juni 1952
    Der amerikanische Oberkommissar John Jay McCloy (1895–1989) hält in Wiesbaden seinen Abschiedsbesuch. Hier äußert er sich zu der Deutschen Frage dahingehend, dass die USA entschlossen sind ihre Rechte in Berlin zu wahren. Zu Zwischenfällen an der Zonen- und Sektorengrenze äußert er, dass man diese nicht übertreiben oder klein reden dürfe, sondern diese realistisch betrachten und ... »Details
  22. Zinn und Zinnkann beim Bundesamt für Verfassungsschutz, 17. Juli 1952
    Der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) trifft sich mit dem Leiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Otto John (1909–1997). An diesem Treffen nimmt teilweise auch Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) teil. Gegenstand des Treffens ist der Umgang mit dem ehemaligen Agenten Hans-Konrad Schmeißer (1919–1966). Dieser hatte nicht nur für den ... »Details
  23. Gespräch Zinnkanns mit dem Leiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz, 21. Juli 1952
    Der Hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) trifft sich in Wiesbaden zu einer Unterredung mit dem Leiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Dr. Otto John (1909–1997). Inhalt des Gesprächs ist der Fall Schmeißer. Im Fokus steht die Berichterstattung des SPIEGELs, der Vorwürfe gegen Adenauer und Ministerialdirektor Blankenhorn erhoben hatte. Der Leiter des Bundesamts ... »Details
  24. Hessen sperrt Grenze zur DDR für Bauern, 31. Juli 1952
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) ordnet an, dass Bauern aus der DDR ihre in Hessen gelegenen Felder nicht mehr begehen dürfen. Damit reagiert die Landesregierung auf Verhaftungen hessischer Bauern in Thüringen. Ungeachtet eines Abkommens hessischer und thüringischer Landräte, dass die Betretung erlaubte, waren die Bauern aus Hessen verhaftet worden. Wenn die DDR von dieser ... »Details
  25. Innenminister Zinnkann warnt vor dem Genuss von Bino-Produkten, 11. September 1952
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) warnt die Bevölkerung Hessens vor dem Verzehr von Bino-Produkten. Diese, in der DDR hergestellten Produkte, können zu Gesundheitsschäden führen. Besonders warnt er vor den Bino-Brühwürfeln und der der Bino-Suppenwürze, die synthetisch erzeugt werden. Auch in Nordrhein-Westfalen wurden Gesundheitsschäden bei Personen nach dem Verzehr der ... »Details
  26. Erklärung des Bundes deutscher Jugend zu Aussagen Zinns, 8. Oktober 1952
    Die Bundesführung des Bundes deutscher Jugend erklärt, dass es in ihrer Organisation keinen Technischen Dienst gebe, wie dies von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) geäußert worden ist. Dieser hatte von einem „Partisanenverband“ gesprochen. Zudem sei Erhart Peters, der als Angehöriger des Dienstes genannt wurde, bereits im Juni 1951 aus dem Vorsitz des Bundes ... »Details
  27. Hessischer Landtag berät über die geplante Verwaltungsreform, 22. Oktober 1952
    In der Landtagsdebatte über die geplante Verwaltungsreform hebt Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) die Notwendigkeit dieser hervor. Ein Land wie Hessen könne nicht mehr, wie noch in preußischen Zeiten, dezentral verwaltet werden. Auch aus finanziellen Erwägungen sei diese Form der Verwaltung nicht mehr aktuell. Zinnkann verneint, dass die geplante Verwaltungsreform gegen die ... »Details
  28. Gründung des hessischen Landesgesundheitsrats, 11. Dezember 1952
    Für Hessen gründet sich ein Landesgesundheitsrat. Ziel des Rats soll sein, kranken und leidenden Menschen zu helfen, so Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD). Das Präsidium setzt sich zusammen aus Prof. Dr. Augustin Förster (1895–1963) aus Marburg als Vertreter der Ärzte, Stadtrat Dr. Rudolf Prestel (1898–1979) aus Frankfurt am Main, der die kommunalen Spitzenverbände ... »Details
  29. Pressegerüchte, die Frankfurter Polizei spitzele für die SPD, 8. Januar 1953
    In nordhessischen Zeitungen wird das Gerücht aufgeworfen, die Frankfurter Polizei führe in einer Sonderabteilung seit drei Jahren Spitzel- und Überwachungsdienste zu Gunsten der Sozialdemokratischen Partei durch. Die Leitung habe Kriminalrat Johann Roß inne. Für die Bundes-SPD überwache die Abteilung politische Gegner aber auch Polizeigewerkschafter der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, ... »Details
  30. Minister Zinnkann erläutert im Landtag die Regierungsvorlage zur neuen Gemeindeordnung, 4. Februar 1953
    Von Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) wird im Hessischen Landtag die Änderungen der Regierungsvorlage zur neuen hessischen Gemeindeordnung vorgestellt. Diese sieht vor, dass die Wiederwahl hauptamtlicher Bürgermeister, Beigeordneter und Landräte nur in den letzten neun Monaten ihrer Amtszeit möglich ist. Die Opposition äußert hiergegen rechtliche Bedenken. Zudem treten sie ... »Details
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