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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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24 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Wentzel, Richard von' in 5104 Dokumenten

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  1. Erwartungen zu Beginn des neuen Jahrhunderts, 1900
    Zu Beginn des neuen Jahrhunderts äußern öffentliche Kommentare den „berechtigten Stolz“ auf die Machtstellung der Nation und verbinden ihn mit der Hoffnung auf Frieden.  ... »Details
  2. Grippewelle in Wiesbaden und Umgebung, Januar - Februar 1900
    Der Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Richard Wentzel (1850–1916) berichtet am 3. April 1900 an den Kaiser, im Januar sei die Influenza aufgetreten und habe sich langsam aber stetig ausgebreitet. In ihrem Gefolge hätten sich in vielen Fällen andere schwerere Krankheiten eingestellt, die vor allem bei älteren Menschen häufig einen tödlichen Verlauf genommen hätten. Einen besonders ... »Details
  3. Ende des Arbeitskampfes der organisierten Maurer in Frankfurt, Januar - Februar 1900
    Der Regierungspräsident in Wiesbaden, Dr. Richard Wentzel (1850–1916), berichtet dem Kaiser in seinem Zeitungsbericht für die Monate Dezember 1899 bis Februar 1900, die Aussperrung der organisierten Maurer durch den Bauunternehmerverband halte an. Am 6. November 1899 sind, wie aus dem vorangegangenen Bericht Wentzels vom 3. Februar 1900 hervorgeht, etwa 1.200 Maurer, die der Organisation der ... »Details
  4. Günstige Entwicklung im nassauischen Bergbau und in den Hüttenwerken, Januar - Februar 1900
    Nach dem Bericht des Kasseler Regierungspräsidenten Wentzel ist die wirtschaftliche Lage des Eisenerzbergbaus weiterhin günstig. Schon jetzt würden die Hütten die Förderung des Jahres 1901 aufkaufen. Nachdem vom Eisensteinsyndikat Siegen die Preise für zehn Tonnen rohen Spateisenstein um 25 Mark und für gerösteten Spateisenstein um 35 Mark erhöht worden seien, hätten auch die ... »Details
  5. Lebhafter Fremdenverkehr in der Kurstadt Wiesbaden, Januar - Februar 1900
    Nach dem Bericht des Wiesbadener Regierungspräsidenten Dr. Richard Wentzel (1850–1916) ist der Fremdenverkehr in der Kurstadt Wiesbaden im Winter 1899 / 1900 recht lebhaft. Die Fremdenliste der Kurverwaltung weise für die Monate Dezember 1899 bis Februar 1900 13.416 Kurgäste auf, während es im Vergleichszeitraum des Vorjahres nur 11.328 Personen gewesen seien.(OV) ... »Details
  6. Klagen über Arbeitskräftemangel in der Landwirtschaft, 3. April 1900
    Der Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Richard Wentzel (1850–1916)0=Richard Wentzel war von 1898 bis 1902 Regierungspräsident des Regierungsbezirks Wiesbaden in der preußischen Provinz Hessen-Nassau. berichtet dem Kaiser in seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht, aus mehreren Kreisen des Regierungsbezirks kämen heftige Klagen über den fortdauernden Mangel an ländlichen Arbeitern und ... »Details
  7. Bericht über breite öffentliche Zustimmung zum Kriegsflottenbau, 3. April 1900
    Der Regierungspräsident in Wiesbaden, Dr. Richard Wentzel (1850–1916)0=Richard von Wentzel war von 1898 bis 1902 Regierungspräsident des Regierungsbezirks Wiesbaden in der preußischen Provinz Hessen-Nassau., berichtet dem Kaiser über die öffentliche Stimmung in seinem Dienstbezirk und insbesondere von einer (angeblich) breiten Zustimmung zum Kriegsflottenbau: Die öffentliche Stimmung ist ... »Details
  8. Bericht über schwere Folgen der Rebkrankheiten für den Weinbau, 3. April 1900
    Nach dem Bericht des Wiesbadener Regierungspräsidenten Dr. Richard Wentzel (1850–1916)0=Richard Wentzel war von 1898 bis 1902 Regierungspräsident des Regierungsbezirks Wiesbaden in der preußischen Provinz Hessen-Nassau. haben die im Vorjahr (1899) aufgetretenen Rebkrankheiten das Holz der Weinstöcke nachteilig beeinflußt. Das Holz sei zurückgeblieben und teilweise taub geworden, so dass ... »Details
  9. Frauen dürfen als Reinigungskräfte des Regierungspräsidiums eingestellt werden, 9. April 1900
    Der preußische Finanzminister Johannes von Miquèl (1828–1901) genehmigt dem Regierungspräsidenten in Wiesbaden, bis auf weiteres Frauen als Reinigungskräfte des Regierungsgebäudes einzustellen. Er bezieht sich damit auf einen Erlass des Finanz- und des Innenministers an den Regierungspräsidenten vom 30. September 1898, mit der eine vorläufige Einstellung von Frauen genehmigt worden ... »Details
  10. Streik der Maurergehilfen in Wiesbaden, 17. April 1900
    Regierungspräsident Dr. Richard Wentzel (1850–1916) berichtet an den Kaiser, in Wiesbaden seien die Maurergehilfen in einen Ausstand getreten, der zum Zeitpunkt des Berichts (8. Juli 1900) noch immer anhalte. Dabei gehe es ausschließlich um Lohnforderungen. Durch den Ausstand sei es in Wiesbaden zu Einschränkungen in der vorher bedeutenden Bautätigkeit gekommen.(OV) ... »Details
  11. Eröffnung des 34. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 18. April 1900
    In Wiesbaden wird um 12 Uhr der 34. Kommunallandtag des Regierungsbezirks durch eine Ansprache des stellvertretenden Königlichen Landtagskommissars, dem Regierungspräsidenten Dr. Richard Wentzel (1850–1916) eröffnet: ... »Details
  12. Bericht über mehrere Streikaktionen in Frankfurt, 7. Mai 1900
    Der Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Richard Wentzel (1850–1916) berichtet für die Monate März bis Mai 1900, in Frankfurt am Main sei es zu mehreren Streiks gekommen. So seien 40 Tapezierer und 60 Steinarbeiter in den Ausstand getreten. Am 7. Mai sei es zum Ausstand von etwa 700 Holzarbeitern gekommen, die eine Arbeitszeit von neun Stunden und Lohnerhöhungen forderten. Weil die ... »Details
  13. Bericht über die öffentliche Stimmung in Wiesbaden und Umgebung, 8. Juli 1900
    Der Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Richard Wentzel (1850–1916) beschreibt in seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht an Kaiser Wilhelm II. die öffentliche Stimmung in seinem Dienstbezirk als andauernd gut. Zumal in Wiesbaden war sie anläßlich der Anwesenheit Eurer Majestät eine sehr gehobene. Ganz besonders hat die Rheinfahrt Euer Majestät Torpedobootflottile (vgl. 14. Mai 1900) auf ... »Details
  14. Einflussnahme des Kaisers auf die Gestaltung des Wiesbadener Hauptbahnhofs, 8. Juli 1900
    Der Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Richard Wentzel (1850–1916) berichtet dem Kaiser, die Erdarbeiten für den Neubau des Hauptbahnhofs in Wiesbaden seien kräftig gefördert worden. Die Gestaltung der gesamten Bahnhofsanlagen ist durch Euer Majestät persönliches Eingreifen Gegenstand erneuter, die städtischen Interessen besonders berücksichtigender Erwägungen geworden.(OV) ... »Details
  15. Sozialdemokrat Wilhelm Liebknecht stirbt in Berlin, 7. August 1900
    Der Mitbegründer der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, der aus Gießen stammende Wilhelm Liebknecht, stirbt in Berlin. Der Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Richard Wentzel (1850–1916) berichtet am 2. Oktober dem Kaiser, es habe anlässlich des Todes von Liebknecht besonders zahlreiche Versammlungen der Sozialdemokratischen Partei gegeben.(OV) ... »Details
  16. Inkrafttreten des ersten Ladenschlussgesetzes, 1. Oktober 1900
    Im Deutschen Reich tritt das erste Ladenschlussgesetz in Kraft. Danach können Geschäfte an Werktagen von 5 bis 21 Uhr geöffnet sein. Für Lebensmittelgeschäfte, Kioske und Bäckereien sowie für jüdische Geschäfte (Verlegung der Sonntagsruhe auf Samstage) gibt es Ausnahmeregelungen.  ... »Details
  17. Stark besuchte Arbeitslosen-Versammlung in Frankfurt, 17. Januar 1901
    Der Regierungspräsident in Wiesbaden, Dr. Richard Wentzel (1850–1916), berichtet Kaiser Wilhelm II., in Frankfurt am Main habe am 17. Januar eine stark besuchte Versammlung der Arbeitslosen stattgefunden. Referent sei der am 15. November 1900 als erster Sozialdemokrat in die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung gewählte Politiker und Zeitungsredakteur Max Quarck (1860–1930) gewesen, der ... »Details
  18. Eröffnung des 35. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 10. April 1901
    In Wiesbaden wird um 12 Uhr der 35. Kommunallandtag des Regierungsbezirks durch eine Ansprache des stellvertretenden Königlichen Landtagskommissars, dem Regierungspräsidenten Dr. Richard Wentzel (1850–1916) eröffnet: ... »Details
  19. Zahlreiche Tuberkulose-Tote in Frankfurt, Juni - August 1901
    Nach dem Bericht des Wiesbadener Regierungspräsidenten Dr. Richard Wentzel (1850–1916) starben im Berichtszeitraum allein in Frankfurt am Main 156 Menschen an Lungenschwindsucht. Um die Jahrhundertwende führt die Tuberkulose in beängstigender Weise die Mortalitätsstatistik an.1=Die Tuberkulose stellt zwischen 1900 und 1913 die häufigste Todesursache bei Erwachsenen dar. Statistische ... »Details
  20. Streik der Tongrubenarbeiter in Breitscheid, Anfang Juni 1901
    Der Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Richard Wentzel (1850–1916) berichtet, dass die Tongrubenarbeiter in Breitscheid Anfang Juni in den Ausstand getreten sind, um höhere Löhne zu erreichen. Nach wenigen Tagen hätten sie jedoch die Arbeit unter den alten Bedingungen wieder aufgenommen. Die Rädelsführer des Streiks habe mach dauernd abgelegt.(OV) ... »Details
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