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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Tagung des 70. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 4. April 1933
    Im Kommunallandtagssitzungssaal des Landeshauses in Wiesbaden wird um 10:30 Uhr der 70. (und letzte) Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden durch eine Ansprache des Oberpräsidenten Ernst von Hülsen (1875–1950) eröffnet: ... »Details
  2. Wahlen zum Hessischen Landtag, 1. Dezember 1946
    Bei den ersten freien und demokratischen Landtagswahlen in (Groß-)Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg erreichen die Parteien bei einer Wahlbeteiligung von 73,2 %0=Vgl. Informationen des Hessischen Statistischen Landesamtes. folgendes Ergebnis:SPD 687.531 Stimmen (42,7 %), 38 MandateCDU 498.158 Stimmen (30,9 %), 28 MandateLDP 252.207 Stimmen (15,7 %), 14 MandateKPD 171.592 Stimmen (10,7 %), 10 ... »Details
  3. Hessischer Landtag wählt die Mitglieder der ersten Bundesversammlung, 30. August 1949
    In der 65. Plenarsitzung des Hessischen Landtags werden die insgesamt 36 hessischen Vertreter*innen für die sich erstmals am 12. September 1949 konstituierende Bundesversammlung gewählt. Bei der Wahl entfallen auf die SPD 16 Mandate, auf die CDU elf, die FDP darf fünf Vertreter nach Bonn entsenden, die KPD vier. ... »Details
  4. Absolute Mehrheit der SPD bei Landtagswahlen in Hessen, 19. November 1950
    In Hessen wird ein neuer Landtag gewählt. Bei einer Wahlbeteiligung von 64,9 % erhält die SPD 44,4 % der Stimmen, die FDP wird zweitstärkste Partei mit 31,8 %, während 18,8 % der Stimmen auf die CDU entfallen. Alle anderen Parteien erreichen weniger als fünf Prozent der abgegebenen Stimmen (darunter die KPD mit 4,7 %) und scheitern damit an der Fünf-Prozent-Klausel. Aus dem Wahlergebnis ... »Details
  5. Hessische SPD gegen die Bildung einer Koalition, 5. Dezember 1950
    Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, Ludwig Bodenbender (1891–1962), erklärt in Wiesbaden, die SPD beabsichtige nach ihrem Wahlsieg bei den Landtagswahlen nicht, Verhandlungen über die Bildung einer Koalition zu führen. Da die Partei mit 47 von 80 Sitzen über die absolute Mehrheit im Landtag verfüge, werde sie allein die Landesregierung bilden.(OV) ... »Details
  6. Vorstellung des Kabinetts und Regierungserklärung des Ministerpräsidenten im Hessischen Landtag, 10. Januar 1951
    Im Hessischen Landtag in Wiesbaden stellt der neue Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) sein Kabinett vor. Es besteht allein aus Fraktionsmitgliedern der SPD. Die Sozialdemokratischen Partei erlangte bei der vorangegangenen Landtagswahl am 19. November 1950, bei der erstmals nach dem neuen Landtagswahlgesetz (verabschiedet im September 1950) nach einem Mischsystem von Mehrheits- ... »Details
  7. Neuer Fraktionsvorstand der SPD gewählt, 5. März 1952
    Die SPD-Fraktion des Hessischen Landtages wählt die Abgeordneten Ludwig Bodenbender (1891–1962), Willi Wittrock (1898–1966), Hans Sudheimer (1920–1987) und Minister a.D. Albert Wagner (1885–1974) in den Fraktionsvorstand. Bodenbender ist der neue Vorsitzende. Nicht mehr dem Fraktionsvorstand gehört der frühere Ministerpräsident Christian Stock an.(MB) ... »Details
  8. Antrag der SPD zur „Sozialen Aufrüstung des Dorfes“ im Hessischen Landtag, 3. April 1952
    Die SPD-Fraktion im Hessischen Landtag legt dem Landesparlament in seiner 27. Plenarsitzung einen Antrag vor, mit dem die Finanzierung der „Sozialen Aufrüstung des Dorfes“ als Teil des von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) im Vorjahr initiierten Hessenplans1=Zinn hatte in seiner Regierungserklärung vom 10. Januar 1951 neben der Umsiedlung von 100.000 Menschen aus ... »Details
  9. Hessen plant Einrichtung eines Landwirtschaftsministerium, 24. Juni 1952
    Aus den veröffentlichten Haushaltsplänen des hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn (1901–1976; SPD) geht hervor, dass dieser in Übereinstimmung mit dem Kabinett die Einrichtung eines Landwirtschaftsministerium plant. Bislang ist dieses Sachgebiet noch dem Ministerium für Arbeit, Landwirtschaft und Wirtschaft zugehörig. Der neue Minister soll in Bälde ernannt werden. Der ... »Details
  10. Zinn verkündet die Einrichtung eines eigenständigen Landwirtschaftsministeriums, 6. Januar 1953
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) teilt Landtagspräsident Otto Witte (SPD; 1884–1963) offiziell mit, dass in Hessen ein eigenständiges Landwirtschaftsministerium eingerichtet wird. Besetzt werden soll das neue Ministeramt mit Ludwig Bodenbender (1891–1962; SPD), der am 14. Januar dem Hessischen Landtag vorgestellt werden soll.(MB) ... »Details
  11. Forderungen nach Kanalisierung der Lahn, 27. November 1953
    In Wiesbaden fordert der Wetzlarer Vereins zur Förderung der Lahn-Schifffahrt auf seiner Kundgebung im Landtagsgebäude die Kanalisierung der Lahn bis nach Gießen. Mit diesem Ausbau werde die Lahn für Erze, Steine und Erde wirtschaftlich besser nutzbar sein. Die Ausbauforderung wird vom Präsident der Industrie- und Handelskammer Wetzlar sowie der Vorstand der Hessischen Berg- und Hüttenwerke ... »Details
  12. Verlust der absoluten Mehrheit für die SPD bei den Landtagswahlen, 28. November 1954
    Bei der Wahl zum Hessischen Landtag, an der sich 82,1 % der Wahlberechtigten beteiligen, verliert die SPD die bisherige absolute Mehrheit der Sitze. Obwohl die bisher allein regierende SPD 42,6 % der Stimmen erhält und damit gegenüber der Landtagswahl vom 19. November 1950 nur 1,8 Prozentpunkte einbüßt, erhält sie in dem von 80 auf 96 Mitglieder vergrößerten Hessischen Landtag nur 44 Sitze, ... »Details
  13. Landtagsfraktion der SPD billigt Zinns Kabinett, 11. Januar 1955
    Die Landtagsfraktion der SPD billigt die von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) vorlegten Vorschläge für die Besetzung der Ministerposten. Dr. Heinrich Troeger (1901–1975) wird weiterhin das Finanzministerium führen, ebenso wie Arno Hennig (1897–1963) das Kultus- und Heinrich Schneider (1905–1980) das Innenministerium. Gotthard Franke (1912–1975) und Gustav Hacker ... »Details
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