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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Wahlen zum 9. Hessischen Landtag, 8. Oktober 1978
    Bei den Wahlen zum 9. Hessischen Landtag wird die Koalitionsregierung aus SPD und FDP bestätigt. Der CDU gelingt es nicht, ihr bei der Landtagswahl 1974 erzieltes Rekordergebnis (47,3 %) zu wiederholen. Dennoch erzielt sie mit einem Stimmenanteil von 46,0 % (53 Sitze im Hessischen Landtag) das beste Ergebnis. Dahinter folgen die SPD mit 44,3 % (50 Sitze) und die FDP mit 6,6 % (sieben Sitze). Alle ... »Details
  2. Wahlen zum Hessischen Landtag, 25. September 1983
    Nachdem aufgrund des Landtagswahlergebnisses vom 26. Februar 1982 keine der beiden großen Parteien eine eigene Mehrheit im Landtag erreichen konnte, finden erneut Wahlen zum Hessischen Landtag statt. Dabei erreichen die Parteien, die die Fünf-Prozent-Hürde überschreiten, folgendes Ergebnis: ... »Details
  3. Hessische Denkmalpflege auf wissenschaftspolitischer Exkursion in Erfurt, 13.-17. Oktober 1986
    Die auf hessische Initiative vom 13. bis 17. Oktober 1986 durchgeführte Informationsreise führt die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Vera Rüdiger (SPD) sowie Angehörige des Ministeriums und des Landesamts für Denkmalpflege in die Bezirke Suhl, Erfurt und Halle. Erklärtes Ziel des Besuchs ist die Vorbereitung eines wissenschaftlichen Austauschs im Bereich der Denkmalpflege ... »Details
  4. Wahlen zum Hessischen Landtag, 5. April 1987
    Bei den Landtagswahlen erleidet die SPD ihre bislang schwerste Wahlniederlage seit Bestehen des Landes. Sie erreicht nach dem amtlichen Endergebnis der Wahl einen Stimmenanteil von 40,2 % (ein Verlust von sechs Prozentpunkten gegenüber der vorangegangenen Landtagswahl). CDU (42,1 %) und FDP (7,8 %) erzielen mit ihren Ergebnissen eine regierungsfähige Mehrheit; die CDU wird stärkste Partei und ... »Details
  5. Walter Wallmann wird erster christdemokratischer Ministerpräsident in Hessen, 23. April 1987
    Mit Walter Wallmann (1932–2013) wird anlässlich der konstituierenden Sitzung des Hessischen Landtags erstmals ein CDU-Politiker zum Ministerpräsidenten Hessens gewählt. Zuvor hatte der Bruch der rot-grünen Koalition (Auslöser war ein Streit über die Genehmigung für das Hanauer Nuklearunternehmen Alkem) Neuwahlen notwendig gemacht, die einer Koalition aus CDU und FDP am 5. April 1987 eine ... »Details
  6. „Dantons Tod“ auf der Burgruine Münzenberg, 14. Juli 1989
    Aus Anlass des 200. Jahrestages der Französischen Revolution findet mit Georg Büchners (1813–1837) Schauspiel „Dantons Tod“ erstmals die Aufführung einer Theaterinszenierung in der historischen Kulisse der Burgruine Münzenberg statt. Veranstalter ist der Verein „Münzenberger Burgtheater-Festspiele“, ein Zusammenschluss von professionellen Theaterleuten und Kulturfreunden aus ... »Details
  7. Land Hessen plant Einrichtung einer Landesmusikakademie in Idstein, 1990
    Die ersten Vorschläge für eine dauerhaft eingerichtete Musikakademie unterbreitet der Hessische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Wolfgang Gerhardt (geb. 1943; FDP), im Jahr 1990. Vorgeschlagen wird eine Nachfolgenutzung des Gebäudes der Zweigstelle für Architektur und Bauingenieurwesen der Fachhochschule Wiesbaden in Idstein, die ihren Standort vor Ort aufzugeben plane. Besonders ... »Details
  8. Hessische FDP eindeutig für eine Koalitionaussage zugunsten der CDU, 16. Dezember 1990
    In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erklärt der hessische FDP-Vorsitzende Wolfgang Gerhardt (geb. 1943), die Koalitionsaussage der FDP zugunsten einer Regierung mit der CDU sei „eindeutig“. Das zu erwartende Ergebnis in Hessen sei „sicher knapper als der Bonner Wahlsieg“, aber die FDP wolle die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der CDU fortsetzen. Es gebe ... »Details
  9. Wahlen zum Hessischen Landtag, 20. Januar 1991
    Bei der hessischen Landtagswahl werden die Regierungsparteien CDU und FDP entgegen den Voraussagen knapp vom Oppositionsbündnis SPD/Grüne geschlagen. ... »Details
  10. Hessischer FDP-Chef Gerhardt wird zum Bundesvorsitzenden seiner Partei gewählt, 10. Juni 1995
    Der Landesvorsitzende der hessischen Liberalen, Wolfgang Gerhardt (geb. 1943), wird auf dem 46. Bundesparteitag seiner Partei in Mainz zum 11. Bundes-Parteivorsitzenden der FDP gewählt. Der aus dem hessischen Ulrichstein-Helpershain (Vogelsbergkreis) stammende promovierte Politikwissenschaftler (Die bildungspolitische Diskussion in der FDP von 1945–1951, Universität Marburg 1971) folgt damit ... »Details
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