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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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15 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Niemöller, Martin' in 5104 Dokumenten

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  1. Vortrag Martin Niemöllers in Wiesbaden zur kirchlichen Lage, 29. Juni 1937
    In Wiesbaden hält Pastor Martin Niemöller (1892–1984) Vorträge „zur kirchlichen Lage“.(OV) ... »Details
  2. Treffen evangelischer Kirchenführer und Bildung der EKD in Treysa, 27. - 31. August 1945
    In Treysa wird eine Konferenz evangelischer Kirchenführer eröffnet, bei der der Zusammenschluss von zwölf evangelischen Landeskirchen zur Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) erreicht und ein Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland gebildet wird. Dessen Vorsitz übernimmt der württembergische Landesbischof Theophil Wurm (1868–1953). Als Stellvertreter wird mit dem Pastoren Martin ... »Details
  3. Bildung des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland, 31. August 1945
    Auf der Evangelischen Kirchenversammlung in Treysa bilden zwölf Landeskirchen den Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland. Den Vorsitz übernimmt der württembergische Landesbischof Theophil Wurm (1868–1953). Als Stellvertreter wird mit dem Pastoren Martin Niemöller (1892–1984) ein Vorkämpfer der oppositionellen „Bekennenden Kirche“ im Nationalsozialismus berufen, der 1947 die ... »Details
  4. Martin Niemöller Präsident der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau, 20. September 1947
    Auf einer gemeinsamen Landesversammlung der evangelischen Kirchen für den ehemaligen Volksstaat Hessen, Frankfurt und Nassau wird Martin Niemöller (1892–1984) zum Präsidenten der erneut vereinigten Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau gewählt. Nach achtjähriger Haft im Konzentrationslager hatte Niemöller – einer der prominentesten Vertreter der „Bekennenden Kirche“ im Dritten ... »Details
  5. Proteste der Evangelischen Kirche gegen Wiederbewaffnungspolitik, 14. Oktober 1950
    Vertreter des Bundesrates der Evangelischen Kirche protestieren auf einer Tagung in Darmstadt unter Vorsitz von Martin Niemöller (1892–1984) gegen die Wiederbewaffnungspolitik von Bundeskanzler Konrad Adenauer (1876–1967; CDU).(OV) ... »Details
  6. Stimmen hessischer Politiker zur Moskaureise Niemöllers, 3. Januar 1952
    Zur Moskaureise des evangelischen Theologen Martin Niemöller (1892–1984) äußern sich verschiedene Abgeordnete der im Hessischen Landtag vertretenen Parteien. Der Minister für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr, Heinrich Fischer (1895–1973; SPD), äußert, dass die Reise für die Sowjetunion ein Propaganda-Erfolg sei, aber für den Westen und die Kirche ohne Nutzen bleiben werde. Die CDU ... »Details
  7. Hessische Zeitungsverleger reagieren auf die Zeitungskritik Martin Niemöllers, 14. Januar 1952
    Die hessischen Zeitungsverleger reagieren auf die in der Frankfurter Paulskirche vorgebrachten Kritik Martin Niemöllers (1892–1984) an den Medien, der diesen Käuflichkeit vorwarf. Der stellvertretende Vorsitzende des Verbandes hessischen Zeitungsverleger, Hans Johann Reinowski (1900–1977), nimmt in Darmstadt Stellung zu den Vorwürfen. Er fordert Niemöller auf, Beweise für seine ... »Details
  8. Innerkirchliche Kritik an der Moskaureise Pastor Niemöllers, 13. Februar 1952
    Auf einer Tagung der Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau kritisiert der Synodale Siegfried Erbslöh (1888–1968) die Moskaureise und die Reden von Kirchenpräsident Martin Niemöller (1892–1984) scharf. Er beantragt, die Synode solle Niemöller auffordern, die Entschließung der Synode vom November 1951 zu beachten, als Amtsträger der Kirche politische Äußerungen zu ... »Details
  9. Niemöller warnt vor Eintritt in die Bundeswehr, 24. Januar 1959
    Martin Niemöller (1892–1984), Präsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und der Deutschen Friedensgesellschaft, bezeichnet in einer Rede in Kassel die Ausbildung von Soldaten im Atomzeitalter als eine Ausbildung zum Massenmord und warnt Eltern davor, ihre Söhne Soldat werden zu lassen.0=„Denn sie wissen, was sie tun! Krieg ist gegen den Willen Gottes. Nun ja, das ist viel ... »Details
  10. Vertrag zwischen dem Land Hessen und den Evangelischen Landeskirchen, 18. Februar 1960
    Der Hessische Landtag stimmt dem Gesetz zum Vertrag des Landes mit den Evangelischen Landeskirchen in Hessen zu. Damit tritt der am 18. Februar 1960 zwischen Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) für das Land Hessen sowie Kirchenpräsident Martin Niemöller (1892–1984; Evangelische Kirche in Hessen und Nassau), Landesbischof Adolf Wüstemann (1901–1966; Evangelische ... »Details
  11. Landtag stimmt Vertrag des Landes mit den Evangelischen Landeskirchen in Hessen zu, 1. Juni 1960
    Der Hessische Landtag stimmt dem Gesetz zum Vertrag des Landes mit den Evangelischen Landeskirchen in Hessen zu. Damit tritt der am 18. Februar 1960 zwischen Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) für das Land Hessen sowie Kirchenpräsident Martin Niemöller (1892–1984; Evangelische Kirche in Hessen und Nassau), Landesbischof Adolf Wüstemann (1901–1966; Evangelische ... »Details
  12. Kirchenpräsident nimmt Stellung zum Konzept der Mittelpunktschulen, 26. März 1962
    Kirchenpräsident Martin Niemöller (1892–1984) nimmt vor der 3. Hessen-Nassauischen Kirchensynode in Frankfurt am Main Stellung zur Frage der Mittelpunktschulen (oder der sogenannten centralen Schulen), obwohl dazu eigentlich kein Anlass bestehe. Die Kirche habe jedoch die Verpflichtung dafür einzutreten, dass die Schulentwicklung sich nicht nachteilig auf die Kinder auswirkten. Nach seiner ... »Details
  13. Pastor Martin Niemöller in Darmstadt verabschiedet, 21. Dezember 1964
    Martin Niemöller (1892–1984), seit 1947 Präsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, tritt nach 17-jähriger Amtszeit zurück. Seine feierliche Verabschiedung findet in der Otto-Bernd-Halle an der Technischen Hochschule in Darmstadt statt. Sein Ausscheiden aus der Kirchenleitung begründet Niemöller damit, dass er durch sein Doppelamt als einer der Präsidenten des ökumenischen ... »Details
  14. Kuratorium „Notstand der Demokratie“ in Frankfurt gegründet, 17. September 1966
    Das Kuratorium „Notstand der Demokratie“ wird am 17. September 1966 in Frankfurt am Main gegründet. Das Kuratorium setzt sich aus rund zwei Dutzend Professoren, mehreren Literaten, Gewerkschaftern, Politikern und Persönlichkeiten zusammen. Zu den Mitglieder gehören unter anderen der Bundestagsabgeordnete William Borm (1895–1987), der Präsident der evangelischen Kirche Martin Niemöller ... »Details
  15. 12. Hessentag 1972 in Marburg, 17.-25. Juni 1972
    In der mittelhessischen Universitätsstadt Marburg an der Lahn findet vom 17. bis zum 25. Juni der 12. Hessentag statt. Zugleich feiert die Stadt ihr 750-jähriges Bestehen. Zum ersten Mal erstreckt sich das seit 1961 jährlich in einer anderen hessischen Stadt abgehaltene Landesfest auf neun Tage.1=Bisher dauerten die Hessentage jeweils drei Tage, nur der 5. Hessentag 1965 in Darmstadt war auf ... »Details
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