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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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12 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Himmler, Heinrich' in 5104 Dokumenten

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  1. Erster Hinweis auf hessische SS im „Völkischen Beobachter“, 19. Juni 1926
    In der Samstagsausgabe des publizistischen Parteiorgans der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, dem „Völkischen Beobachter“, findet sich der erste Hinweis auf eine hessische Formation der „Schutzstaffel“ der NSDAP, einer paramilitärischen Partei-Sonderorganisation, die am 4. April 1925 aus acht Angehörigen des ehemaligen „Stoßtrupps Adolf Hitler“ aufgestellt wurde. In ... »Details
  2. Einrichtung einer Außenstelle des Sicherheitsdienstes der SS in Darmstadt, Herbst 1935
    Unabhängig von dem schon 1933 dem Reichsführer SS Heinrich Himmler (1900–1945) unterstellten hessischen Staatspolizeiamt wird in Darmstadt eine Außenstelle des Sicherheitsdiensts (SD) der SS eingerichtet. Mit den entsprechenden Stellen in Kassel und Wiesbaden untersteht sie dem SD-Abschnitt Rhein in Frankfurt am Main.(OV) ... »Details
  3. Nationalsozialist Hanns Johst liest in Darmstadt, März 1936
    Der nationalsozialistische Schriftsteller, Präsident der Reichsschrifttumskammer und Freund Heinrich Himmlers Hanns Johst (1890–1978) liest bei seiner „Deutschlandfahrt“ unter anderem in Stuttgart, Darmstadt und Mainz.(OV) ... »Details
  4. 7. Reichskriegertag des Kyffhäuserbundes in Kassel, 26. Juni 1937
    Ein gesamtdeutscher „Reichskriegertag“, der die ehemaligen Soldaten und Veteranen des Reiches zusammenbrachte, fand zum ersten Mal 1925 in Leipzig – am symbolträchtigen Standort des Völkerschlachtdenkmals – statt. In der Folge dieser sehr beliebten Veranstaltung wiederholte man den Kriegertag bereits 1927 in Berlin, 1929 in München und 1932 in Dortmund. Unter dem NS-Regime avancierte ... »Details
  5. Anordnung zur Konzentration der jüdischen Bevölkerung in größeren Städten, 2. August 1939
    Der Reichsführer SS, Heinrich Himmler (1900–1945), ordnet an, die Konzentration der Juden in größeren Städten zu fördern.(OV) ... »Details
  6. Stimmungen im katholischen Klerus zum Elser-Attentat auf Hitler, 22. November 1939
    Das Reichssicherheitshauptamt beschreibt in seinem geheimen Bericht zur innenpolitischen Lage vom 22. November 1939 die allgemeine Reaktion der Bevölkerung auf das versuchte Attentat Johann Georg Elsers auf Adolf Hitler im Münchner Bürgerbräukeller am 8. November 19390=Der aus Württemberg stammende Schreiner und Widerstandskämpfer Johann Georg Elser (1903–1945) verübte am 8. November 1939 ... »Details
  7. Letzte Auswanderungsmöglichkeit für Juden beseitigt, 23. Oktober 1941
    Auf Veranlassung Heinrich Himmlers (1900–1945) verhängt das Reichssicherheitshauptamt per Runderlass ein Auswanderungsverbot für die noch im Machtbereich des NS-Staates (Deutsches Reich und besetzte Gebiete) verbliebenen Juden. So heißt es zum Beispiel in der unter der Überschrift „Betrifft: Auswanderung von Juden Geheim!“ an den Beauftragten des Chefs der Sicherheitspolizei und des SD ... »Details
  8. Verhaftung früherer Parlamentarier und Gewerkschafter in Hessen, 22. August 1944
    In den frühen Morgenstunden beginnt reichsweit die Verhaftungsaktion „Gitter“, eine Vergeltungsmaßnahme für das Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli. Festzunehmen sind nach der am 18. August von Reichsführer SS und Innenminister Heinrich Himmler erlassenen Anordnung „alle früheren Reichs- und Landtagsabgeordneten sowie Stadtverordneten der KPD und der SPD im Reich“, gleich ob ihnen ... »Details
  9. Bildung des Deutschen Volkssturms, 18. Oktober 1944
    Der Öffentlichkeit wird der Erlass Hitlers vom 25. September 1944 zur Bildung des „Deutschen Volkssturms“ bekanntgegeben. Hitler stellt darin fest, dass nach fünfjährigem schwerstem Kampf „infolge des Versagens aller unserer europäischer Verbündeten“ der Feind nun an den deutschen Grenzen oder in ihrer Nähe stehe. Es werde ein Volkssturm aus allen waffenfähigen Männern im Alter ... »Details
  10. Karl Maria „Weisthor“ Wiligut, der „Rasputin“ Himmlers, stirbt in Arolsen, 3. Januar 1946
    Karl Maria „Weisthor“ Wiligut (geb. 1866), ehemaliger SS-Brigadeführer im Persönlichen Stab des Reichsführers-SS, und als persönlicher „Berater“ Heinrich Himmlers in „weltanschaulichen“ Fragen bekannt als dessen „Rasputin“, stirbt am 3. Januar 1946 im Alter von 79 Jahren in Arolsen.(KU) ... »Details
  11. Der Urreligionsforscher Herman Wirth siedelt von Marburg nach Thallichtenberg (Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz) um, 1978
    In Thallichtenberg soll auf Betreiben des dortigen Landrats Gustav Adolf Held (1920–2008) die Zehntscheune auf Burg Lichtenberg wiederaufgebaut und als Museum für die Sammlung des Professors eingerichtet werden. Dort erhält der Philologe, „Urreligionsforscher“ und ehemalige SS-„Ahnenerbe“-Wissenschaftler Herman Felix Wirth-Roeper-Bosch auch Besuch vom deutschen Ex-Bundeskanzler Willy ... »Details
  12. Otto Rössler, Wissenschaftler im SS-„Ahnenerbe“ und Semitistik-Professor stirbt in Marburg, 9. Juli 1991
    Der aus Österreich stammende Wissenschaftler Otto Rössler (geb. 1907), ehemaliger Leiter der „Lehr- und Forschungsstätte für nordwestafrikanische Kulturwissenschaft“ im „Ahnenerbe“ der SS und 1964 bis 1975 Ordinarius des neugegründeten Seminars für Semitistik an der Philipps-Universität, stirbt im Alter von 84 Jahren in Marburg. (KU) ... »Details
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