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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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8 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Unruh, Fritz von' in 5104 Dokumenten

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  1. Uraufführung des Antikriegsstücks „Ein Geschlecht“ in Frankfurt, 16. Juni 1918
    In Frankfurt am Main kommt es zur Uraufführung des expressionistischen Dramas und Antikriegsstücks „Ein Geschlecht“ des deutschen Schriftstellers Fritz von Unruh (1885–1970). Zuvor war die bereits für 1917 geplante Uraufführung des Werkes in Berlin und Darmstadt gescheitert. Die vom Verein Frankfurter Kammerspiele ermöglichte, halbprivate (das heißt im Sinne einer „geschlossenen ... »Details
  2. Uraufführung eines Dramas von Fritz von Unruh in Darmstadt, 22. März 1921
    Das 1913 veröffentlichte Drama „Louis Ferdinand, Prinz von Preußen“ des expressionistischen Schriftstellers und Malers Fritz von Unruh#2212 (1885–1970) wird in Anwesenheit des Dichters im Landestheater in Darmstadt uraufgeführt. Bereits im Erscheinungsjahr erhält das Drama des aus einer schlesischen Adels- und Offiziersfamilie stammenden Autors, der wie Erich Maria Remarque (1898–1970; ... »Details
  3. Uraufführung des Stücks „Stürme“ von Fritz von Unruh am Landestheater in Darmstadt, 5. Juni 1922
    Am Hessischen Landestheater in Darmstadt wird das Stück „Stürme“ des deutschen Schriftstellers Fritz von Unruh (1885–1970) uraufgeführt. „Stürme“ entstand bereits in den Jahren 1913/1914. In dem Stück löst sich der Protagonist Prinz Friedrich von allen Bindungen und verlässt seine Frau Helene zugunsten von Iris, der Geliebten seines Freundes, des Grafen Stefan, in der er die ... »Details
  4. Uraufführung einer Hasenclever-Komödie in Frankfurt, 8. Februar 1930
    Am Neuen Theater in Frankfurt am Main wird die politische Komödie „Napoleon greift ein“ von Walter Hasenclever (1890–1940) in deutscher Sprache uraufgeführt. Der Autor setzt sich darin mit reaktionären Zeiterscheinungen auseinander. ... »Details
  5. Bücherverbrennung auf dem Marburger Kämpfrasen, 10. Mai 1933
    Auf dem Marburger Kämpfrasen findet eine Bücherverbrennung statt. Die Oberhessische Zeitung berichtet unter der Überschrift: Scheiterhaufen auf dem Kämpfrasen – Wider den undeutschen Geist!, dass am Vortrag, wie an allen Hochschulen im Reich, auch in Marburg Kundgebungen wider den undeutschen Geist stattgefunden haben, die mit großen Fackelzügen eingeleitet worden seien:  ... »Details
  6. Jahrhundertfeier der Paulskirchenversammlung in Frankfurt, 18. Mai 1948
    In Frankfurt am Main wird die Jahrhundertfeier der Paulskirchenversammlung von 1848 begangen – als und im Zeichen des demokratischen Neubeginns in Nachkriegsdeutschland. Den Höhepunkt stellt ein Festakt in der wiedererrichteten, aber noch eingerüsteten Paulskirche statt. Festredner ist der aus dem Exil heimgekehrte Dichter Fritz von Unruh (1885–1970). Frankfurts Oberbürgermeister Walter ... »Details
  7. Thomas Mann nimmt in der Frankfurter Paulskirche den Gothepreis entgegen und hält eine „Ansprache zum Goethejahr“, 25. Juli 1949
    Thomas Mann nimmt in der Paulskirche zu Frankfurt am Main den Goethepreis der Stadt Frankfurt entgegen. Seine Festrede, die als „Ansprache im Goethejahr 1949“ bekannt und später publiziert wird, hält der Anfang der 1930er Jahre in die Vereinigten Staaten emigrierte Schriftsteller in fast identischer Form (unter Hinzufügung einer Einleitung) nochmals am 1. August 1949 im Nationaltheater zu ... »Details
  8. Kultusminister Hennig übernimmt Schirmherrschaft der Fritz-von-Unruh-Stiftung, 6. Dezember 1953
    Der hessische Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) übernimmt die Schirmherrschaft der Fritz-von-Unruh-Stiftung. Der Gießener Kulturreferent Heinrich Bitsch hat die Stiftung gegründet. Ihre gehören unter anderem auch Ludwig Metzger (1902–1993; SPD), der Frankfurter Oberbürgermeister Walter Kolb (1902–1956; SPD) sowie im Präsidium der Gießener Oberbürgermeister Otto Heinz Engler ... »Details
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