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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Vereidigung des zweiten Kabinetts von Ministerpräsident Georg August Zinn, 19. Januar 1955
    Als Ergebnis der Landtagswahlen muss Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) eine Koalitionsregierung bilden und dem Gesamtdeutschen Block / Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (GB/BHE) zwei Ministerien einräumen. Zinn setzt diese Koalition bis 1967 fort. Bei der Vorstellung des Kabinett spricht sich der Hessischen Landtag mit 50 Stimmen von SPD und GB gegen 44 Stimmen ... »Details
  2. Landtagswahl in Hessen, 23. November 1958
    Bei den Landtagswahlen in Hessen wird die bisherige, von SPD und dem Gesamtdeutschen Block / Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten gebildete Koalitionsregierung unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) von den Wählern bestätigt: SPD und GdB/BHE erreichen gemeinsam 55 der 96 Landtagssitze. Die SPD kann ihren Stimmenanteil gegenüber 1954 von 42,6 % auf 46,9 % steigern, ... »Details
  3. Vereidigung des 3. Kabinetts von Ministerpräsident Georg August Zinn, 27. Januar 1959
    Die Koalitionsregierung der SPD mit dem GB/BHE unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) wird vereidigt. Gegenüber dem vorangegangenen Kabinett Zinn ergeben sich dabei folgende Veränderungen: Der bisherige Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD) übernimmt zusätzlich das Amt des stellvertretenden Ministerpräsidenten. Gotthard Franke (1912–1975; BHE) bleibt ... »Details
  4. Wahlen zum Hessischen Landtag, 11. November 1962
    In Hessen finden die Wahlen zum 5. Hessischen Landtag statt, an der sich 77,7 % der Wahlberechtigten beteiligen. Dabei kann die SPD unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) ihren Stimmenanteil um vier Prozentpunkte auf 50,9 % steigern und erreicht damit erstmals die absolute Mehrheit der Stimmen. Die CDU verliert 3,2 Prozentpunkte und erreicht 28,8 % der Stimmen. Bei der FDP (+ 1,9 ... »Details
  5. Ministerpräsident Zinn stellt Kabinett und „Großen Hessenplan“ vor, 30. Januar 1963
    Das Kabinett von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD), das von einer Koalition von SPD und GDP/BHE gebildet ist, wird vereidigt. ... »Details
  6. Lauritz Lauritzen soll hessischer Finanzminister werden, 6. Juli 1964
    Nachdem der bisherige hessische Finanzminister Wilhelm Conrad (1911–1971; SPD) aus gesundheitlichen Gründen um seine Entlassung gebeten hat, soll der bisherige Justiz- und Bundesratsminister Lauritz Lauritzen (1910–1980; SPD) mit Zustimmung des SPD-Landesvorstands und der SPD-Landtagsfraktion zum neuen Finanzminister ernannt werden. Sein bisheriges Ministerium soll der Wiesbadener ... »Details
  7. Wahlen zum Hessischen Landtag, 6. November 1966
    Bei den Landtagswahlen erreicht die SPD mit 51 % wieder die absolute Mehrheit der Stimmen. Von 48 Wahlkreisen erringen die Sozialdemokraten 44, die Christdemokraten siegen in vier Wahlkreisen. Die CDU verliert 2,4 Prozentpunkte und kommt auf 26,4 % der Stimmen, die FDP verliert leicht und erhält 10,4 % der Stimmen, während die Gesamtdeutsche Partei nur noch 4,3 % (1962: 6,3 %) verbuchen kann und ... »Details
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