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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Ergebnisse der Preußischen Landtagswahl in Hessen-Nassau, 7. Dezember 1924
    Zeitgleich mit den Reichstagswahlen finden in der Provinz Hessen-Nassau auch die Wahlen zum Preußischen Landtag statt. Stärkste Kraft wird erneut die SPD, die neun der 26 in diesem Wahlkreis zu vergebenden Mandate erringt, gefolgt von den Deutschnationalen und der Zentrumspartei, die jeweils fünf Mandate auf sich verbuchen können. Die Wahlbeteiligung liegt mit 75,6 % etwas unter dem ... »Details
  2. Ergebnisse der Preußischen Landtagswahl in der Provinz Hessen-Nassau, 20. Mai 1928
    Bei der Wahl zum Preußischen Landtag erringen die Parteien im Wahlkreis 19: Hessen-Nassau folgende Stimmenanteile: ... »Details
  3. Einsetzung des Kabinetts Geiler, 16. Oktober 1945
    Der parteilose Wirtschaftsjurist und Heidelberger Universitätsprofessor Karl Geiler (1878–1953) bildet die erste Landesregierung von Hessen, die am 16. Oktober 1945 von der US-Militärregierung vorgestellt wird und bis zur Landtagswahl am 1. Dezember 1946 arbeitet. ... »Details
  4. Umbildung des Kabinetts Karl Geiler, 1. November 1945
    Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953) bildet nur zwei Wochen nach der Vorstellung des Kabinetts seine Regierungsmannschaft um und beruft auch Minister der CDU und der LDP. So wird Werner Hilpert (1897–1957; CDU) als Minister ohne Ressort stellvertretender Ministerpräsident, und der Liberaldemokrat Rudolf Mueller (1904–1997) übernimmt das Ressort Wirtschaft und Verkehr. Georg August ... »Details
  5. Rücktritt des groß-hessischen Innenministers Hans Venedey, Juli 1946
    Groß-Hessens Innenminister Hans Venedey (1902–1969; SPD) tritt von seinem Amt zurück. Dieser Schritt steht im Zusammenhang mit seinem Vorschlag zur Ausweitung der Zusammenarbeit der SPD mit der KPD und mit Arbeitsminister Oskar Müller (1896–1970; KPD). Indem er sogar einer Fusion mit der KPD das Wort geredet hat, verstößt er klar gegen die offizielle Parteilinie der SPD in ... »Details
  6. Wahlen zum Hessischen Landtag, 1. Dezember 1946
    Bei den ersten freien und demokratischen Landtagswahlen in (Groß-)Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg erreichen die Parteien bei einer Wahlbeteiligung von 73,2 %0=Vgl. Informationen des Hessischen Statistischen Landesamtes. folgendes Ergebnis:SPD 687.531 Stimmen (42,7 %), 38 MandateCDU 498.158 Stimmen (30,9 %), 28 MandateLDP 252.207 Stimmen (15,7 %), 14 MandateKPD 171.592 Stimmen (10,7 %), 10 ... »Details
  7. FDP in Hessen bei Bundestagswahlen zweitstärkste Partei, CDU mit starken Verlusten, 14. August 1949
    Bei den ersten Wahlen zum Deutschen Bundestag wird in Hessen die mit der NPD verbundene FDP0=Die nationalkonservative, betont antisozialistisch und föderalistisch auftretende Nationaldemokratische Partei (NPD; nicht zu verwechseln mit der 1964 aus der Deutschen Reichspartei hervorgegangenen rechtsextremen Partei gleichen Namens) verbucht in Hessen bereits seit den Gemeindewahlen 1948 größere ... »Details
  8. Hessischer Innenminister verbietet Großkundgebung der KPD, 1. September 1950
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) verbietet eine für Freitag, den 1. September 1950, von der KPD angekündigte Großkundgebung der Partei in Wiesbaden. Auf der Veranstaltung sollte der Bundestagsabgeordnete Oskar Müller (1896–1970; KPD) zum Thema „Der Weg der Deutschen Demokratischen Republik, der einzige Ausweg für die deutsche Nation“ sprechen. Der ... »Details
  9. Rücktritt des Landesvorstands der Kommunistischen Partei Hessens, 26. Februar 1951
    Die Frankfurter „Sozialistische Volkszeitung“ meldet den Rücktritt des Landesvorstandes der Kommunistischen Partei in Hessen. Ebenso trat auch der baden-württembergische Landesvorstand der Partei zurück. Beschlossen wurden die Rücktritte auf den Landesdelegiertenkonferenzen der Partei und fanden im Rahmen der „Selbstreinigungsaktion“ statt. Begründet wird der Rücktritt im Parteiblatt ... »Details
  10. Zwanzigjähriges Bestehen des VdK in Frankfurt, 14. Dezember 1966
    Der am 14. Dezember 1946 vom 1961 verstorbenen Abraham Sauer und Adam Rembser gegründete und durch Oskar Müller (1896–1970; KPD) bzw. der amerikanischen Militärregierung genehmigte Verband für Kriegsbeschädigte, Arbeitsinvaliden und Hinterbliebene für Groß-Hessen mit Verbandssitz in Frankfurt am Main feiert zwanzigjähriges Bestehen.0=Vgl. Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, ... »Details
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