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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Neuwahlen zum Hessischen Landtag, 15. November 1931
    Bei den verschobenen Neuwahlen zum Landtag des Volksstaates Hessen (5. Wahlperiode) entfallen 37,1 % der Stimmen auf die NSDAP, die damit stärkste Kraft wird und 27 von 70 Mandaten erhält. Hinter ihr platziert sich die SPD mit 21,4 % (15 Sitze). Es folgen die Deutsche Zentrumspartei (DZP) mit 14,3 % (zehn Sitze) und die KPD mit 13,6 % (ebenfalls zehn Sitze). Unter den übrigen kleineren Parteien ... »Details
  2. Wiederholung der hessischen Landtagswahlen, 19. Juni 1932
    Bei der wiederholten Landtagswahl kann die hessische NSDAP ihren Stimmenanteil noch einmal beträchtlich auf fast 44 % steigern; sie stellt damit im neuen Darmstädter Landtag 32 Abgeordnete. Von allen abgegebenen gültigen Stimmen entfallen 41,68 % auf die demokratischen Parteien (SPD 23,11 %, Zentrum 14,54 %, Nationale Einheitsliste1=Die Nationale Einheitsliste war ein Zusammenschluss aus der ... »Details
  3. Wahl des Hessischen Staatspräsidenten scheitert, 8. Juli 1932
    Bei der Wahl eines neuen hessischen Staatspräsidenten im Landtag des Volksstaates Hessen in Darmstadt erhält keiner der vorgeschlagenen Kandidaten die verfassungsmäßig notwendige absolute Mehrheit der Stimmen.0=Dr. Ferdinand Werner (1876–1961; NSDAP) erhält 35 Stimmen, Bernhard Adelung (1876–1943; SPD) 17, Ferdinand Kirnberger (1875–1962; Zentrum) zehn und Ludwig Keil (1896–1952; KPD) ... »Details
  4. Dritte Sitzung des Hessischen Landtags in Darmstadt, 28. Juli 1932
    Unter Vorsitz seines Präsidenten Prof. Ferdinand Werner (1876–1961; NSDAP) tritt der Hessische Landtag zu seiner dritten Sitzung zusammen. Noch vor dem Eintritt in die Tagesordnung protestiert der Abgeordnete Wilhelm Hammann (1897–1955; KPD) dagegen, dass nach einer Pressemeldung vor einigen Tagen eine Bannmeile um den Hessischen Landtag gezogen worden sei. Zweifellos dreht es sich darum, die ... »Details
  5. Wahlen zum Hessischen Landtag, 1. Dezember 1946
    Bei den ersten freien und demokratischen Landtagswahlen in (Groß-)Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg erreichen die Parteien bei einer Wahlbeteiligung von 73,2 %0=Vgl. Informationen des Hessischen Statistischen Landesamtes. folgendes Ergebnis:SPD 687.531 Stimmen (42,7 %), 38 MandateCDU 498.158 Stimmen (30,9 %), 28 MandateLDP 252.207 Stimmen (15,7 %), 14 MandateKPD 171.592 Stimmen (10,7 %), 10 ... »Details
  6. Regierungserklärung von Ministerpräsident Stock im Landtag, 9. November 1949
    Der hessische Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967; SPD) stellt dem Hessischen Landtag in seiner 68. Plenarsitzung sein neues Kabinett vor und gibt dazu eine Regierungserklärung ab. Er teilt mit, dass die Landesregierung in Zukunft nur noch aus dem Ministerpräsidenten und vier Fachministern bestehen wird, nämlich den Ministern für Inneres, für Finanzen, für Erziehung, Volksbildung ... »Details
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