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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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19 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Hennig, Arno' in 5104 Dokumenten

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  1. Vorstellung des Kabinetts und Regierungserklärung des Ministerpräsidenten im Hessischen Landtag, 10. Januar 1951
    Im Hessischen Landtag in Wiesbaden stellt der neue Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) sein Kabinett vor. Es besteht allein aus Fraktionsmitgliedern der SPD. Die Sozialdemokratischen Partei erlangte bei der vorangegangenen Landtagswahl am 19. November 1950, bei der erstmals nach dem neuen Landtagswahlgesetz (verabschiedet im September 1950) nach einem Mischsystem von Mehrheits- ... »Details
  2. Hennig möglicher neuer hessischer Kultusminister, 27. Oktober 1953
    Der bisherige Kulturreferent beim Vorstand der SPD, Arno Hennig (1897–1963), gilt als aussichtsreichster Kandidat für das Amt des Kultusministers. Allerdings muss in dieser Personalfrage noch die Landesfraktion angehört werden. Der bisherige Kultusminister Ludwig Metzger (1902–1993; SPD) hatte bei der Bundestagswahl ein Bonner Mandat gewonnen.(MB) ... »Details
  3. Vorstellung des neuen Kultusministers im Landtag, 2. Dezember 1953
    Der neue hessische Minister für Erziehung und Volksbildung Arno Hennig (1897–1963; SPD) wird dem Hessischen Landtag von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) vorgestellt. Er löst an diesem Tag den in den Deutschen Bundestag gewählten bisherigen Ressortchef Ludwig Metzger (1902–1993; SPD) ab. Die Abgeordneten der SPD und des BHE sprechen dem neuen Minister ihr Vertrauen ... »Details
  4. Kultusminister Hennig übernimmt Schirmherrschaft der Fritz-von-Unruh-Stiftung, 6. Dezember 1953
    Der hessische Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) übernimmt die Schirmherrschaft der Fritz-von-Unruh-Stiftung. Der Gießener Kulturreferent Heinrich Bitsch hat die Stiftung gegründet. Ihre gehören unter anderem auch Ludwig Metzger (1902–1993; SPD), der Frankfurter Oberbürgermeister Walter Kolb (1902–1956; SPD) sowie im Präsidium der Gießener Oberbürgermeister Otto Heinz Engler ... »Details
  5. Wegfall der Noten bei Sextaner-Prüfung, 26. Januar 1954
    Der Hessische Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) erlässt, dass die Sextaner-Prüfung nicht mehr benotet wird. Für den Besuch einer weiterführenden Schule seien von nun an vielmehr die Beurteilung des Klassenlehrers, das Zwischenzeugnis und das Zeugnisheft der Volksschule maßgebend. Die Eignung und das Talent des Kindes sollen über den weiteren Schulbesuch im Fokus stehen. Hierfür ... »Details
  6. Erwin Piscator erhält Goethe-Medaille, 1. März 1954
    Der Theaterregisseur Erwin Piscator (1893–1966) erhält aus den Händen des hessischen Kultusministers Arno Hennig (1897–1963; SPD) in Dillenburg die Goethe-Medaille.(MB) ... »Details
  7. Fünfter Hessischer Lehrertag in Bad Nauheim, 14. April 1954
    In Bad Nauheim findet der fünfte Hessische Lehrertag statt. Der hessische Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) nimmt an diesem teil und eröffnet in einer Rede vor 500 Lehrern, dass Gelder für Schulen nicht beschnitten werden. Hingegen werde die Anzahl der Kinder pro Klasse verringert, da die Überlastung der Lehrer zu einem hohen Krankenstand in dieser Berufsgruppe geführt habe.(MB) ... »Details
  8. Landtag berät Erwerb des Struwwelpeter-Manuskripts, 5. Mai 1954
    Der Hessische Landtag berät nach einem Antrag der FDP-Fraktion den Erwerb des Struwwelpeter-Manuskripts durch das Land Hessen und die Stadt Frankfurt am Main. Die Partei bedauert, dass derartiges Kulturgut nicht mehr wie früher geschützt sei. Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) weist daraufhin, dass seit Bekanntgabe des Interesse des Landtags an dem Manuskript der Preis von 35.000 DM ... »Details
  9. Hessischer Landtag berät über mehr Sicherheit bei Klassenfahrten, 5. Mai 1954
    Aufgrund des Dringlichkeitsantrages des Gesamtdeutschen Blocks, berät der Hessische Landtag die Verbesserung der Sicherheit für Schüler bei Klassenfahrten.0=Hintergrund des Antrags ist das sogenannte Heilbronner Dachsteinunglück im April 1954, bei dem zehn Schüler und drei Lehrer ums Leben kamen. Siehe Wikipedia:Heilbronner Dachsteinunglück (eingesehen am 5.5.2022). Der ehemalige hessische ... »Details
  10. Hessen legt Gesetz zur elterlichen Mitarbeit an Schulen auf Eis, Juli 1954
    Der hessische Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) gibt auf einer Sitzung des Landeselternbeirates bekannt, dass das Gesetz zur elterlichen Mitarbeit an Schulen vor den anstehenden Landtagswahlen nicht mehr den Landtag passieren wird. Die SPD hat damit den Vorschlag der CDU aufgenommen, das Gesetz vor den Wahlen ruhen zu lassen. Das Gesetz sieht vor, dass in den einzelnen Klassen ... »Details
  11. Kultusminister stellt Aussagen zu suspendierten Hochschullehrern richtig, 20. Juli 1954
    Der hessische Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) äußert sich während einer Veranstaltung in Offenthal in der Angelegenheit der 42 suspendierten Hochschullehrer. In den späteren Pressemeldungen zu diesem Auftritt wird der Eindruck erweckt, Hennig habe von diesen als „Nazi-Professoren“ gesprochen. Daher sieht sich der Minister zu einer Klarstellung veranlasst und betont, dass die ... »Details
  12. Schulpolitik wird zum Wahlkampfthema, 1. November 1954
    Der hessische Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) wendet sich gegen die Forderung der CDU, die im Wahlkampf eine Schulpolitik frei von politischen Ideologien gefordert hatte. Vielmehr sieht der Minister in dieser Forderung einen Angriff auf die Lehrerschaft, da dieser indirekt der Vorwurf „politischer Hörigkeit“ gemacht werde. Ebenso sei das Verlangen, die Gesamtschule mit ... »Details
  13. Verlust der absoluten Mehrheit für die SPD bei den Landtagswahlen, 28. November 1954
    Bei der Wahl zum Hessischen Landtag, an der sich 82,1 % der Wahlberechtigten beteiligen, verliert die SPD die bisherige absolute Mehrheit der Sitze. Obwohl die bisher allein regierende SPD 42,6 % der Stimmen erhält und damit gegenüber der Landtagswahl vom 19. November 1950 nur 1,8 Prozentpunkte einbüßt, erhält sie in dem von 80 auf 96 Mitglieder vergrößerten Hessischen Landtag nur 44 Sitze, ... »Details
  14. Landtagsfraktion der SPD billigt Zinns Kabinett, 11. Januar 1955
    Die Landtagsfraktion der SPD billigt die von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) vorlegten Vorschläge für die Besetzung der Ministerposten. Dr. Heinrich Troeger (1901–1975) wird weiterhin das Finanzministerium führen, ebenso wie Arno Hennig (1897–1963) das Kultus- und Heinrich Schneider (1905–1980) das Innenministerium. Gotthard Franke (1912–1975) und Gustav Hacker ... »Details
  15. Vereidigung des zweiten Kabinetts von Ministerpräsident Georg August Zinn, 19. Januar 1955
    Als Ergebnis der Landtagswahlen muss Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) eine Koalitionsregierung bilden und dem Gesamtdeutschen Block / Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (GB/BHE) zwei Ministerien einräumen. Zinn setzt diese Koalition bis 1967 fort. Bei der Vorstellung des Kabinett spricht sich der Hessischen Landtag mit 50 Stimmen von SPD und GB gegen 44 Stimmen ... »Details
  16. Erster Deutscher Tierschutzkongress ohne direkte politische Resonanz in Frankfurt beendet, 7.-8. Dezember 1957
    Erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg finden sich in Frankfurt am Main auf Einladung des Deutschen Tierschutzbundes mehrere Verbände aus dem Bereich des Natur- und Tierschutzes zusammen. Bei der internen Arbeitstagung und einer öffentlichen Vortrags- und Diskussionsveranstaltung in der Paulskirche widmen sich die Teilnehmer/-innen rechtlichen und ethischen Fragen der Mensch-Tier-Beziehung in ... »Details
  17. Landtagswahl in Hessen, 23. November 1958
    Bei den Landtagswahlen in Hessen wird die bisherige, von SPD und dem Gesamtdeutschen Block / Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten gebildete Koalitionsregierung unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) von den Wählern bestätigt: SPD und GdB/BHE erreichen gemeinsam 55 der 96 Landtagssitze. Die SPD kann ihren Stimmenanteil gegenüber 1954 von 42,6 % auf 46,9 % steigern, ... »Details
  18. Vereidigung des 3. Kabinetts von Ministerpräsident Georg August Zinn, 27. Januar 1959
    Die Koalitionsregierung der SPD mit dem GB/BHE unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) wird vereidigt. Gegenüber dem vorangegangenen Kabinett Zinn ergeben sich dabei folgende Veränderungen: Der bisherige Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD) übernimmt zusätzlich das Amt des stellvertretenden Ministerpräsidenten. Gotthard Franke (1912–1975; BHE) bleibt ... »Details
  19. Veranstaltungen der SPD zum Tag der Arbeit in Frankfurt, 1. Mai 1959
    Der Unterbezirk Frankfurt der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) in Frankfurt am Main veranstaltet am diesjährigen Maifeiertag, dem „Tag der Arbeit“, statt einer zentralen Veranstaltung vier voneinander getrennt stattfindende Maifeiern. Sie finden in den Gesellschaftshäusern des Palmengartens und des Zoos, sowie in der Sporthalle der SG Westend in der Sondershausenstraße ... »Details
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