Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 2

24 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Arndt, Rudi' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 1 bis 20 | → Suche eingrenzen

  1. Verlust der absoluten Mehrheit für die SPD bei den Landtagswahlen, 28. November 1954
    Bei der Wahl zum Hessischen Landtag, an der sich 82,1 % der Wahlberechtigten beteiligen, verliert die SPD die bisherige absolute Mehrheit der Sitze. Obwohl die bisher allein regierende SPD 42,6 % der Stimmen erhält und damit gegenüber der Landtagswahl vom 19. November 1950 nur 1,8 Prozentpunkte einbüßt, erhält sie in dem von 80 auf 96 Mitglieder vergrößerten Hessischen Landtag nur 44 Sitze, ... »Details
  2. Landtagswahl in Hessen, 23. November 1958
    Bei den Landtagswahlen in Hessen wird die bisherige, von SPD und dem Gesamtdeutschen Block / Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten gebildete Koalitionsregierung unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) von den Wählern bestätigt: SPD und GdB/BHE erreichen gemeinsam 55 der 96 Landtagssitze. Die SPD kann ihren Stimmenanteil gegenüber 1954 von 42,6 % auf 46,9 % steigern, ... »Details
  3. Wahlen zum Hessischen Landtag, 11. November 1962
    In Hessen finden die Wahlen zum 5. Hessischen Landtag statt, an der sich 77,7 % der Wahlberechtigten beteiligen. Dabei kann die SPD unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) ihren Stimmenanteil um vier Prozentpunkte auf 50,9 % steigern und erreicht damit erstmals die absolute Mehrheit der Stimmen. Die CDU verliert 3,2 Prozentpunkte und erreicht 28,8 % der Stimmen. Bei der FDP (+ 1,9 ... »Details
  4. Umbildung der Landesregierung durch Ministerpräsident Georg August Zinn, 16. September 1964
    Mit der Umbildung der SPD-geführten Landesregierung mit Georg August Zinn (1901–1976) an der Spitze, übernehmen die beiden SPD-Mitglieder Albert Osswald (1919–1996) für den Bereich Finanzen und Rudi Arndt (1927–2004) im Ressort Wirtschaft und Verkehr die ministeriellen Aufgaben. Osswald wird damit an Stelle des nun mit Vorwürfen, die aus seiner Zeit als Kasseler Oberbürgermeister ... »Details
  5. Neuwahlen zum SPD-Bezirksvorstand Hessen-Süd, 16. Mai 1965
    In Eltville findet der Parteitag des SPD-Bezirks Hessen-Süd statt. Bei den Wahlen zum Bezirksvorstand werden dessen bisherige Mitglieder zumeist bestätigt, jedoch ergeben sich Stimmverschiebungen, die nach der Ansicht politischer Beobachter die Machtverschiebung in der hessischen Regierungspartei deutlich machen. Als Vorsitzender wird der Hessische Minister für Arbeit, Volkswohlfahrt und ... »Details
  6. Grundsteinlegung für neues Empfangsgebäude des Frankfurter Flughafens, 16. Juni 1965
    Den Grundstein für den Bau der neuen Empfangshalle West, deren Kosten sich auf 300 Mio. DM belaufen, legt Rudi Arndt (1927–2004), Minister für Wirtschaft und Verkehr.0=Vgl. Franz, Chronik Hessens. Die wirtschaftliche Bedeutung des zukünftigen Flughafens für das Land Hessen, insbesondere für das Rhein-Main-Gebiet, betont Arndt in seiner Ansprache. Um dem großen Luftverkehrsaufkommen zu ... »Details
  7. Wahlen zum Hessischen Landtag, 6. November 1966
    Bei den Landtagswahlen erreicht die SPD mit 51 % wieder die absolute Mehrheit der Stimmen. Von 48 Wahlkreisen erringen die Sozialdemokraten 44, die Christdemokraten siegen in vier Wahlkreisen. Die CDU verliert 2,4 Prozentpunkte und kommt auf 26,4 % der Stimmen, die FDP verliert leicht und erhält 10,4 % der Stimmen, während die Gesamtdeutsche Partei nur noch 4,3 % (1962: 6,3 %) verbuchen kann und ... »Details
  8. Vereidigung des fünften Kabinetts von Ministerpräsident Georg August Zinn, 19. Januar 1967
    Im Hessischen Landtag in Wiesbaden wird das 5. und letzte Kabinett von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) vereidigt. Es ist zum ersten Mal seit 1955 wieder allein aus Ministern der SPD gebildet. Die Ernennung der Minister ist tags zuvor durchgeführt worden.  ... »Details
  9. Planfeststellungsbeschluss für die Erweiterung des Frankfurter Flughafens, 26. März 1968
    Der Hessische Minister für Wirtschaft und Verkehr Rudi Arndt (1927–2004; SPD) erlässt mit Zustimmung des Bundesverkehrsministers im luftverkehrsrechtlichen Verfahren zum Bau einer Startbahn auf dem Frankfurter Flughafen einen Planfeststellungsbeschluss. Der Beschluss wird durch den Hessischen Verwaltungsgerichtshof wieder aufgehoben.(OV) ... »Details
  10. Vertragsunterzeichnung zu Finanzierung und Bau der S-Bahn im Frankfurter Stadtgebiet, 4. Oktober 1968
    Im Limpurgsaal des Frankfurter Römers wird die zwischen der Deutschen Bundesbahn, der Stadt Frankfurt am Main und dem Land Hessen getroffene Vereinbarung über die Finanzierung und den Bau der S-Bahn im Frankfurter Stadtgebiet unterzeichnet. Anwesend sind Frankfurts Oberbürgermeister Willi Brundert (1912–1970; SPD), der hessische Ministerpräsident Georg-August Zinn (1901–1976; SPD), ... »Details
  11. Wahl Albert Osswalds zum hessischen Ministerpräsidenten, 3. Oktober 1969
    Bei der Wahl am 3. Oktober konnte sich der seit 1964 als Finanzminister dem Kabinett Zinn angehörende Gießener Albert Osswald (1919–1996; SPD) deutlich gegen den Kandidaten der CDU, Alfred Dregger (1920–2002), durchsetzen.1=Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4.10.1969, S. 1: Absolute Mehrheit für Osswald; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1.9.1969, S. 4: Hessens SPD einig über die Wahl ... »Details
  12. Änderung des hessischen Landtagswahlgesetzes sorgt für neue Wahlkreiszuschnitte, 4. Februar 1970
    Mit dem an diesem Tag beschlossenen Gesetz erhöht sich die Zahl der Landtagsabgeordneten ab der kommenden Landtagswahl von 96 auf 110. Einhergehend damit wird auch die Anzahl der Wahlkreise von 48 auf 55 erhöht, sodass weiterhin die Hälfte der Abgeordneten über Direktmandate in den Landtag einzieht. Mit Blick auf die bevorstehenden Gebietsreformen ermächtigt das Gesetz außerdem in Zukunft ... »Details
  13. Landtagswahl in Hessen, 8. November 1970
    Bei den Landtagswahlen erleidet die hessische SPD deutliche Einbußen. Ihr Stimmenanteil geht von 51,01 % auf 45,9 % zurück. In dem durch ein Wahlgesetzänderung von 96 auf 110 Mitglieder erweiterten Hessischen Landtag erhält sie 53 Mandate. Die CDU gewinnt stark und erreicht 39,7 % der Stimmen (1966: 26,35 %) und damit 46 Mandate. Die FDP, die sich auf Bundesebene mit der SPD unter Willy Brandt ... »Details
  14. Vereidigung eines neuen Kabinetts unter Ministerpräsident Albert Osswald, 16. Dezember 1970
    Ministerpräsident Albert Osswald (1919–1996; SPD) bildet eine Koalitionsregierung mit den Freien Demokraten. Heinz Herbert Karry (1920–1981; FDP) wird Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident, Hanns-Heinz Bielefeld (geb. 1918; FDP) wird Innenminister. Die Ressorts Finanzen, Justiz, Soziales, Kultus und Landwirtschaft und Umwelt bleiben in der Hand von Sozialdemokraten. ... »Details
  15. Tod des Frankfurter Oberbürgermeisters Walter Möller, 16. November 1971
    Der Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, Walter Möller (geb. 1920), stirbt im Alter von 51 Jahren. Der gebürtige Frankfurter, der bereits im Mai 1971 nach der Eröffnung eines Freibades im Stadtteil Eschersheim einen Infarkt erlitten hatte, erliegt auf der Rückfahrt nach einer Unterredung mit dem hessischen Finanzminister (und späteren Nachfolger im Amt des Frankfurter ... »Details
  16. Rudi Arndt neuer Oberbürgermeister in Frankfurt, 16. Dezember 1971
    Rudi Arndt (1927–2004; SPD) wird als Nachfolger des am 16. November 1971 verstorbenen Kurt Walter Möller zum Frankfurter Oberbürgermeister gewählt. Sein Nachfolger als Hessischer Staatsminister der Finanzen wird Heribert Reitz (1930–2018). Arndt tritt das Amt des Frankfurter Stadtoberhaupts im April 1972 an.(OV) ... »Details
  17. Eröffnung des neuen Terminals Mitte auf dem Frankfurter Flughafen, 14. März 1972
    Der „Jumbobahnhof“ des Frankfurter Flughafens, das neue Terminal Mitte, wird nach bald siebenjähriger Bauzeit mit vierjähriger Verspätung0=Die Grundsteinlegung erfolgte am 16. Juni 1965 durch den damaligen hessischen Wirtschafts- und Verkehrsminister und späteren Frankfurter Oberbürgermeister Rudi Arndt (1927–2004). in Anwesenheit von rund 2.000 geladenen Ehrengästen aus dem In- und ... »Details
  18. Heribert Reitz wird neuer hessischer Finanzminister, 11. April 1972
    Nach dem Ausscheiden von Rudi Arndt (1927–2004; SPD) aus der Hessischen Landesregierung wird der bisherige Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Heribert Reitz (1930–2018) mit seiner Vereidigung im Hessischen Landtag neuer hessischer Finanzminister. Rudi Arndt hat das Amt des Frankfurter Oberbürgermeisters angetreten, zu dem er am 15. Dezember 1971 als Nachfolger des am 16. November 1971 ... »Details
  19. Albert Osswald unterliegt in der SPD Rudi Arndt, 22. Februar 1975
    Der von Wahlverlusten geschwächte Ministerpräsident Albert Osswald (1919–1996) unterliegt bei seiner Kandidatur um den Bezirksvorsitz der SPD Hessen-Süd dem Frankfurter Oberbürgermeister Rudi Arndt (1927–2004). Arndt wird am 11. April 1975 zum Bezirksvorsitzenden der SPD Hessen-Süd gewählt, indem er sich mit 213 zu 171 Stimmen gegen Horst Schmidt (1925–1976) durchsetzt.(OV) ... »Details
  20. Eintracht Frankfurt wieder DFB-Pokalsieger, 21. Juni 1975
    Eintracht Frankfurt besiegt im Niedersachsenstadion in Hannover den MSV Duisburg mit 1:0 und wird wie im Vorjahr DFB-Pokalsieger. Das Siegtor erzielt in der 57. Spielminute Karl-Heinz „Charly“ Körbel (geb. 1954). Schiedsrichter der Partie ist der aus Nordstemmen in Niedersachsen (Landkreis Hildesheim) stammende Walter Horstmann (1935–2015). ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang