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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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111 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Hitler, Adolf' in 5104 Dokumenten

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  1. Blausäure-Attentat auf den Kasseler Oberbürgermeister Philipp Scheidemann, 4. Juni 1922
    Der sozialdemokratische Oberbürgermeister von Kassel und ehemalige Reichsministerpräsident Philipp Scheidemann (1865–1939) entgeht in Kassel (Stadtteil Wilhelmshöhe) leicht verletzt einem Blausäure-Attentat von Angehörigen der rechtsradikalen Terrorgruppe „Organisation Consul“. Die Attentäter werden später zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt. ... »Details
  2. Völkische Kreise in Kassel erwarten den Hitlerputsch, 8.-9. November 1923
    Während des Hitlerputsches in München warten Nationalsozialisten und Anhänger anderer völkischer Gruppen an der Wirtschaft Schade in Kassel auf den Befehl aus München, loszuschlagen und den Putsch gegen die Reichsregierung auch in Kassel in Gang zu setzen. Ein Befehl wird jedoch nicht gegeben, sodass die geplante Besetzung der wichtigen Schaltstellen in der Stadt unterbleibt.(OV) ... »Details
  3. Erfolge für Hitler-Anhänger bei den Reichstagswahlen und den Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung in Kassel, 4. Mai 1924
    Das nach dem Münchener Hitler-Putsch (8./9. November 1923) gebildete rechtsradikale Wahlbündnis „Völkisch-Sozialer Block“ (VSB) erreicht bei den Wahlen zum 2. Reichstag der Weimarer Republik im Regierungsbezirk Kassel einen Stimmenanteil von 7,2 %. In Kassel erhält der VSB 7,8 % der Stimmen. Der spätere Präsident des Volksgerichtshofs, Dr. Roland Freisler (1893–1945), zieht daraufhin ... »Details
  4. Bildung einer Ortsgruppe der NSDAP in Fulda, 28. März 1925
    Im Zuge der Neugründung der NSDAP nach der Entlassung Adolf Hitlers aus der Haft trennen sich die Nationalsozialisten in Fulda von den Völkischen und gründen eine eigene Ortsgruppe der NSDAP. Sie halten zunächst eine wöchentliche Sprechstunde im evangelischen Gemeindehaus.(OV) ... »Details
  5. Erster Hinweis auf hessische SS im „Völkischen Beobachter“, 19. Juni 1926
    In der Samstagsausgabe des publizistischen Parteiorgans der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, dem „Völkischen Beobachter“, findet sich der erste Hinweis auf eine hessische Formation der „Schutzstaffel“ der NSDAP, einer paramilitärischen Partei-Sonderorganisation, die am 4. April 1925 aus acht Angehörigen des ehemaligen „Stoßtrupps Adolf Hitler“ aufgestellt wurde. In ... »Details
  6. Höhepunkt des Reichstagswahlkampfes in Hessen, 3. August 1930
    In der Frankfurter Festhalle findet die erste Wahlkampfkundgebung mit Adolf Hitler (1889–1945) statt. Zwar ist die Veranstaltung überdurchschnittlich gut besucht, doch sind die meisten Anwesenden aus dem hessischen Hinterland und der Pfalz in Lastwägen und Sonderzügen herbei gefahren worden – so berichtet zumindest die Frankfurter Zeitung.  ... »Details
  7. Verlegung der NSDAP-Gauleitung von Offenbach nach Darmstadt, 9. Januar 1931
    Die NSDAP-Gauleitung des Gaues Hessen-Darmstadt wird von Offenbach am Main nach Darmstadt verlegt. Der bisherige Gauleiter des Gaus Hessen-Darmstadt Friedrich Ringshausen (1880–1941) wird von seiner Tätigkeit beurlaubt. Am vorangegangenen 6. Januar hatten 43 seiner Parteigenossen eine Petition an Adolf Hitler gesandt und darin die Entlassung von Ringshausen als Gauleiter gefordert, weil sie ihn ... »Details
  8. Hugenberg spricht auf Wahlveranstaltung in Darmstadt, 8. November 1931
    Auf einer Wahlveranstaltung in Darmstadt spricht der Vorsitzende der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP), Dr. Alfred Hugenberg (1865–1951). Hugenberg betont die Eigenständigkeit seiner Partei gegenüber der aufstrebenden Nationalsozialistischen Arbeiterpartei (NSDAP). Er habe „nicht die Absicht, sich als ‚Mischmasch‘ zu fühlen, als ‚Vorspann‘ benutzen und dann einen Fußtritt geben ... »Details
  9. Rede Adolf Hitlers in der Darmstädter Festhalle, 13. November 1931
    Der Führer der NSDAP, Adolf Hitler (1889–1945) spricht im Rahmen des Reichstagswahlkampfes in der Darmstädter Festhalle.(OV) ... »Details
  10. Bekanntwerden der sogenannten Boxheimer Dokumente, 26. November 1931
    Das Bekanntwerden der bei einer NSDAP-Besprechung auf dem Boxheimer Hof bei Lampertheim entstandenen Aufzeichnungen für eine Machtübernahme, der sogenannten Boxheimer Dokumente, führen zu außerordentlichem Aufsehen und zu Protesten der demokratischen Parteien.  ... »Details
  11. Hitler spricht in der Frankfurter Festhalle, 6. März 1932
    Der Parteivorsitzende und Führer der NSDAP, Adolf Hitler (1889–1945), spricht im Rahmen seiner vom 1. bis 11. März dauernden Wahlkampfreise für den ersten Wahlgang zur Wahl des Reichspräsidenten durch Deutschland auch in der Frankfurter Festhalle. Am gleichen Tag hat er um 12 Uhr schon auf dem Marktplatz in Weimar gesprochen. Von Frankfurt reist Hitler nach Nürnberg weiter.(OV) ... »Details
  12. Wahl des Reichspräsidenten, erster Wahlgang, 13. März 1932
    Reichsweit, und damit natürlich auch in der preußischen Provinz Hessen-Nassau und im Volksstaat Hessen, findet der erste Wahlgang zur Wahl des Reichspräsidenten statt. Es ist nach der Reichspräsidentenwahl 1925 (erster Wahlgang am 29. März 1925, zweiter Wahlgang am 26. April 1925) die zweite und letzte Wahl zum Amt des Reichspräsidenten, die während der Zeit der Weimarer Republik direkt vom ... »Details
  13. Hitler spricht erneut in der Frankfurter Festhalle sowie in Darmstadt, 7. April 1932
    Im Rahmen des Wahlkampfs zur Reichspräsidentenwahl, bei der Adolf Hilter (1889–1945) im zweiten Wahlgang gegen Paul von Hindenburg (1847–1934) und Ernst Thälmann (1886–1944) kandidiert, hält der NSDAP-Parteiführer in der Festhalle in Frankfurt am Main eine Wahlkampfrede. Da ihm in der SPD-Presse Verschwendungssucht vorgeworfen wird, erklärt er in Frankfurt: Ich bin vielleicht der ... »Details
  14. Paul von Hindenburg siegt im zweiten Durchgang der Wahl zum Reichspräsidenten, 10. April 1932
    Im Deutschen Reich und damit auch in der preußischen Provinz Hessen-Nassau und im Volksstaat Hessen findet der zweite Wahlgang zur Wahl des Reichspräsidenten statt. Es ist nach der Reichpräsidentenwahl 1925 (erster Wahlgang am 29. März 1925; 2. Wahlgang 26. April 1925) die zweite und letzte Wahl zum Amt des deutschen Staatsoberhaupts, die während der Zeit der Weimarer Republik direkt vom Volk ... »Details
  15. Adolf Hitler bei Wahlkampfveranstaltung in Marburg, 20. April 1932
    Bei einer Wahlkampfkundgebung der NSDAP (in einem Festzelt) auf der Bürgerwiese0=Wegen des Verbots von Kundgebungen im Freien soll die SA das Riesenzelt auf der Bürgerwiese [östlich der Lahn, etwa im Bereich des heutigen Studentenhauses und der Feuerwache] errichtet haben. kommen etwa 20.000 Menschen0=Nach der parteieigenen Darstellung (1923–1925–1935 NSDAP Marburg. Festschrift zum ... »Details
  16. Großkundgebung mit Adolf Hitler in Kassel, 20. April 1932
    Im Rahmen des Reichstagswahlkampfes kommt Adolf Hitler (1889–1945) nach Kassel und spricht bei einer Großkundgebung in einem Festzelt und einem benachbarten Sportgelände vor 60.000 Menschen, die aus Kassel und Umgebung zur Kundgebung gebracht worden waren. Die NS-Zeitung „Hessische Volkswacht“ berichtet davon unter dem Titel Hitler Abrechnung mit dem System, wonach der NS-Führer ... »Details
  17. Rede Adolf Hitlers auf der Darmstädter Radrennbahn, 15. Juni 1932
    Der Führer der NSDAP, Adolf Hitler (1889–1945), tritt im Wahlkampf zur Wahl des Hessischen Landtags mit mehreren Reden in Worms, Mainz, und Alzey auf. Am 15. Juni spricht er auf der Darmstädter Radrennbahn in der Heidelberger Straße.(OV) ... »Details
  18. Adolf Hitler spricht in Offenbach, 16. Juni 1932
    Der NSDAP-Führer Adolf Hitler (1889–1945) spricht am Abend auf einer Kundgebung auf dem Bieberer Berg in Offenbach am Main vor etwa 20.000 Zuhörern. Anschließend veranstalten die Nationalsozialisten einen Fackelzug, bei dem es in der Stadt zu Auseinandersetzungen kommt.(OV) ... »Details
  19. Hitler spricht in der Volkshalle in Gießen, 17. Juni 1932
    Im Rahmen seiner Auftritte während des hessischen Landtagswahlkampf spricht der NSDAP-Führer Adolf Hitler (1889–1945) auf einer Wahlveranstaltung in der Festhalle in Gießen. Der spätere Diktator des Deutschen Reiches hält seine Rede zu späterer Stunde am Abend vor einem Publikum von geschätzten 15.000 Besuchern.(OV) ... »Details
  20. Wahlkampfreden Hitlers in Frankfurt und Wiesbaden, 28. Juli 1932
    Im Rahmen seines intensiven Wahlkampfs spricht der Führer der NSDAP, Adolf Hitler (1889–1945), in der Frankfurter Festhalle und auf einem Sportplatz in Wiesbaden0=Berichte im Völkischen Beobachter Nr. 212 vom 30.7.1932. Am selben Tag hatte er schon Auftritte in Aachen und Köln absolviert.(OV) ... »Details
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