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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Wahlen zum Hessischen Landtag, 1. Dezember 1946
    Bei den ersten freien und demokratischen Landtagswahlen in (Groß-)Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg erreichen die Parteien bei einer Wahlbeteiligung von 73,2 %0=Vgl. Informationen des Hessischen Statistischen Landesamtes. folgendes Ergebnis:SPD 687.531 Stimmen (42,7 %), 38 MandateCDU 498.158 Stimmen (30,9 %), 28 MandateLDP 252.207 Stimmen (15,7 %), 14 MandateKPD 171.592 Stimmen (10,7 %), 10 ... »Details
  2. Hessischer Landtag bestimmt Mitglieder für den Wirtschaftsrat der Bizone, 19. Juni 1947
    Der Hessische Landtag bestimmt fünf Deputierte, die Hessen im Wirtschaftsrat vertreten sollen. Seitens der SPD sind dies der Vorsitzende des hessischen Gewerkschaftsbundes Willi Richter (1894–1972) und Justizminister Georg August Zinn (1901–1976), seitens der CDU der Frankfurter Parteivorsitzende Peter Horn (1891–1967) sowie der Vorsitzende der Landtagsfraktion und stellvertretende ... »Details
  3. FDP in Hessen bei Bundestagswahlen zweitstärkste Partei, CDU mit starken Verlusten, 14. August 1949
    Bei den ersten Wahlen zum Deutschen Bundestag wird in Hessen die mit der NPD verbundene FDP0=Die nationalkonservative, betont antisozialistisch und föderalistisch auftretende Nationaldemokratische Partei (NPD; nicht zu verwechseln mit der 1964 aus der Deutschen Reichspartei hervorgegangenen rechtsextremen Partei gleichen Namens) verbucht in Hessen bereits seit den Gemeindewahlen 1948 größere ... »Details
  4. Debatte um die Steuerbefreiung der Weihnachtsgratifikation, 6. Dezember 1949
    In der politischen Diskussion um die Steuerbefreiung der Weihnachtsgratifikation (des „Weihnachtsgeldes“) für Arbeitnehmer dementiert der hessische Finanzminister Dr. Werner Hilpert (1897–1957; CDU) Meldungen aus Bonn, Hessen habe sich gegen eine Steuerbefreiung von 300 DM der Weihnachtsgratifikation ausgesprochen. Der hessische Standpunkt in dieser Frage werde erst in der Sitzung des ... »Details
  5. Absolute Mehrheit der SPD bei Landtagswahlen in Hessen, 19. November 1950
    In Hessen wird ein neuer Landtag gewählt. Bei einer Wahlbeteiligung von 64,9 % erhält die SPD 44,4 % der Stimmen, die FDP wird zweitstärkste Partei mit 31,8 %, während 18,8 % der Stimmen auf die CDU entfallen. Alle anderen Parteien erreichen weniger als fünf Prozent der abgegebenen Stimmen (darunter die KPD mit 4,7 %) und scheitern damit an der Fünf-Prozent-Klausel. Aus dem Wahlergebnis ... »Details
  6. Hessische FDP zu politischen Konsequenzen der Landtagswahl, 26. November 1950
    Auf einem Landesparteitag in Gießen beschäftigt sich die hessische FDP mit dem Ergebnis der Landtagswahlen und insbesondere mit dem schlechten Wahlergebnis für die nicht-sozialdemokratischen Parteien. In einer einstimmig angenommenen Resolution führen die Delegierten dieses Ergebnis „hauptsächlich auf die mangelnde Ueberzeugungskraft der Politik der Bundesregierung“ und fordern von ihren ... »Details
  7. Wahl August Eulers zum neuen Ersten Vorsitzenden der FDP, 11. Januar 1951
    Der Landesverbandsvorsitzende der FDP Hessen, August-Martin Euler (1908–1966), wird zum Ersten Vorsitzenden der FDP gewählt. Zuvor war Euler stellvertretender Vorsitzender gewesen. Die Wahl des neuen Vorsitzenden wird keine Auswirkungen auf die inhaltliche Arbeit der Partei haben. Euler trat schon früher dafür ein, dass die FDP ein starkes Gewicht auf die inhaltliche Arbeit der Koalition ... »Details
  8. Reaktionen auf die Wahl Eulers zum Ersten Vorsitzenden der FDP-Bundestagfraktion, 12. Januar 1951
    In den Reaktionen auf die Wahl August-Martin Eulers (1908–1966) zum Ersten Vorsitzenden der FDP wird betont, dass die Wahl nicht aus inhaltlichen Gründen erfolgt sei, sondern dass es eine reguläre turnusmäßige Wahl des Fraktionsvorstandes war. Mit Verweis auf die auf Euler entfallenen Stimmen wird hervorgehoben, dass es keine Neuwahl aus inhaltlichen Gründen war, da Euler eine Stimme mehr ... »Details
  9. Parteien äußern sich zum Ausgang der Kommunalwahlen in Hessen, 5. Mai 1952
    Der Ausgang der Kommunalwahlen in Hessen wird in ersten Stellungnahmen der Parteien bewertet. Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) verweist auf das gute Abschneiden der SPD, die ihre Stimmen, ausgenommen zwei Städte, gehalten bzw. vermehrt habe. Das schlechte Abschneiden der FDP lastet er dem Kurs von August-Martin Euler (1908–1966) an. Die CDU punktete besonders in ... »Details
  10. Führungswechsel bei der Bundes-FDP nach hessischer Kommunalwahl, 6. Mai 1952
    Der Vizepräsident des Bundestags, Hermann Schäfer (1892–1966), übernimmt den Posten des Vorsitzenden der Bundestagsfraktion der FDP, nachdem August-Martin Euler (1908–1966) schriftlich seinen Rücktritt von diesem Amt mitteilte. Hintergrund ist die Kritik der hessischen FDP an den Vorgängen im Südweststaat, die den Wahlkampf der Partei in Hessen negativ beeinflusst hätten. Unklar ist ... »Details
  11. Bundesinnenminister Lehr nimmt im Kabinett Stellung zur Unterstützung des BDJ durch den Bund, 10. Oktober 1952
    Auf der 252. Kabinettssitzung der deutschen Bundesregierung nimmt Bundesinnenminister Robert Lehr (1883–1956; CDU) Stellung zu den Mitteilungen des hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn (1901–1976; SPD), der am 8. Oktober im Hessischen Landtag über die Aufdeckung der dem „Bund deutscher Jugend“ (BDJ) zugehörigen Geheimorganisation „Technischer Dienst“ im Odenwald ... »Details
  12. Landesvorsitzender der FDP greift auf Pressekonferenz Ministerpräsident Zinn an, 23. Juli 1953
    Der Landesvorsitzende der FDP August Martin Euler (1908–1966) empfiehlt Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) häufigere Besuche in den Flüchtlingslagern der West-Berliner Bewohner, um dort die Stimmung der Bevölkerung und ihre Haltung zur Politik der SPD kennenzulernen. Wenn er dieses getan habe, werde er nicht mehr derartige Äußerungen wie auf der Heuchelheimer ... »Details
  13. Sozialdemokratischer Landtagsfraktionsvorsitzender verteidigt Zinn gegen FDP-Angriffe, 23. Juli 1953
    Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Heinrich Schneider (1905–1980) verteidigt Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) gegen die Angriffe des FDP-Bundestagsabgeordneten Euler. Dieser hatte von einer adenauerfreundlichen Stimmung in der Arbeiterschaft Mitteldeutschlands gesprochen. Schneider verneint, dass dies die wahre Stimmung innerhalb der Arbeiterschaft sei. Die Arbeiter in ... »Details
  14. Derichsweiler tritt aus der Deutschen Partei aus, 24. Juli 1953
    Das Vorstandsmitglied Albert Derichsweiler (1909–1997) gibt bekannt, dass er aus der Deutschen Partei austritt. Derichsweiler begründet seinen Schritt mit der Weigerung seiner Partei Wahlabsprachen zu treffen. Mit dieser Weigerung schade die Partei den „antimarxistischen Kräften“. Zudem kritisiert Derichsweiler die inhaltliche und personelle Ausrichtung der Partei in Hessen. Unmittelbar ... »Details
  15. Hessens FDP weist Vorwürfe der Deutschen Partei zurück, 27. Juli 1953
    Der Vorsitzende der FDP Hessen, August Martin Euler (1908–1966), gibt folgende Erklärung zu der in der Krise steckenden Deutschen Partei ab: ... »Details
  16. Konflikt zwischen FDP und SPD wegen Rede Zinns in Heuchelheim, 29. Juli 1953
    Die FDP beantragt die Einberufung des Hessischen Landtags zu einer Feriensondersitzung. In dieser Sitzung soll die in Heuchelheim auf der Landesdelegiertenkonferenz der SPD gehaltene Rede von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) Gegenstand der Debatte sein. Allerdings scheitert der Antrag der FDP, da die erforderliche Mehrheit zur Annahme nicht zustande kommt. Die FDP sucht nun bei ... »Details
  17. Hessische Ergebnisse der 2. Bundestagswahl, 6. September 1953
    Bei den Wahlen zum 2. Deutschen Bundestag liegt die SPD in Hessen mit 33,7 % der Zweitstimmen über ihrem Bundesdurchschnitt von 28,8 %. Die FDP übertrifft mit 19,7 % ihr Bundesergebnis von 9,5 % deutlich. Die CDU liegt dagegen mit 33,2 % klar unter ihrem Bundeswert von 45,2 %. Insgesamt nehmen 2.672.103 Hessinnen und Hessen an der Bundestagswahl teil, was einer Wahlbeteiligung von 86,7 % ... »Details
  18. Euler richtet offenen Brief an Zinn wegen Affäre um Verfassungsschutz, 21. Dezember 1953
    Der Bundestagsabgeordnete August-Martin Euler (1908–1966; FDP) schreibt einen offenen Brief an Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD), der die Auseinandersetzung um den ehemaligen Referenten des hessischen Verfassungsschutzes zum Inhalt hat. In dem Schreiben greift Euler die Aussagen, die Zinn vier Tage zuvor im Landtag getätigt hatte, als widerlegt an.(MB) ... »Details
  19. Staatskanzlei weist Schreiben Eulers zur Affäre Krüger zurück, 23. Dezember 1953
    Die hessische Staatskanzlei nimmt Stellung zum Schreiben August-Martin Eulers (1908–1966; FDP) an Ministerpräsidenten Georg August Zinn (1901–1976; SPD). Die von Euler erhobenen Vorwürfe in dem Schreiben zeugen nach Meinung Wiesbadens von der Unkenntnis des Abgeordneten.(MB) ... »Details
  20. Schreiben des FDP-Vorsitzenden Euler an Zinn wegen des hessischen Verfassungsschutzes, 30. Dezember 1953
    Der hessische FDP-Vorsitzende August Martin Euler (1908–1966) richtet erneut ein Schreiben an Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD). Euler beklagt die Qualität des Antwortschreibens der Staatskanzlei auf sein erstes Schreiben. Von Staatsseiten sei eher versucht worden, den ehemaligen Verfassungsschützer Krüger zu diffamieren. Des Weiteren fordert Euler zum einen Aufklärung ... »Details
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