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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Landtagswahl in Hessen, 23. November 1958
    Bei den Landtagswahlen in Hessen wird die bisherige, von SPD und dem Gesamtdeutschen Block / Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten gebildete Koalitionsregierung unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) von den Wählern bestätigt: SPD und GdB/BHE erreichen gemeinsam 55 der 96 Landtagssitze. Die SPD kann ihren Stimmenanteil gegenüber 1954 von 42,6 % auf 46,9 % steigern, ... »Details
  2. Wahlen zum Hessischen Landtag, 11. November 1962
    In Hessen finden die Wahlen zum 5. Hessischen Landtag statt, an der sich 77,7 % der Wahlberechtigten beteiligen. Dabei kann die SPD unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) ihren Stimmenanteil um vier Prozentpunkte auf 50,9 % steigern und erreicht damit erstmals die absolute Mehrheit der Stimmen. Die CDU verliert 3,2 Prozentpunkte und erreicht 28,8 % der Stimmen. Bei der FDP (+ 1,9 ... »Details
  3. Wahlen zum Hessischen Landtag, 6. November 1966
    Bei den Landtagswahlen erreicht die SPD mit 51 % wieder die absolute Mehrheit der Stimmen. Von 48 Wahlkreisen erringen die Sozialdemokraten 44, die Christdemokraten siegen in vier Wahlkreisen. Die CDU verliert 2,4 Prozentpunkte und kommt auf 26,4 % der Stimmen, die FDP verliert leicht und erhält 10,4 % der Stimmen, während die Gesamtdeutsche Partei nur noch 4,3 % (1962: 6,3 %) verbuchen kann und ... »Details
  4. Landtagswahl in Hessen, 8. November 1970
    Bei den Landtagswahlen erleidet die hessische SPD deutliche Einbußen. Ihr Stimmenanteil geht von 51,01 % auf 45,9 % zurück. In dem durch ein Wahlgesetzänderung von 96 auf 110 Mitglieder erweiterten Hessischen Landtag erhält sie 53 Mandate. Die CDU gewinnt stark und erreicht 39,7 % der Stimmen (1966: 26,35 %) und damit 46 Mandate. Die FDP, die sich auf Bundesebene mit der SPD unter Willy Brandt ... »Details
  5. Vereidigung eines neuen Kabinetts unter Ministerpräsident Albert Osswald, 16. Dezember 1970
    Ministerpräsident Albert Osswald (1919–1996; SPD) bildet eine Koalitionsregierung mit den Freien Demokraten. Heinz Herbert Karry (1920–1981; FDP) wird Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident, Hanns-Heinz Bielefeld (geb. 1918; FDP) wird Innenminister. Die Ressorts Finanzen, Justiz, Soziales, Kultus und Landwirtschaft und Umwelt bleiben in der Hand von Sozialdemokraten. ... »Details
  6. Großbrand beschädigt Selmi-Hochhaus in Frankfurt, 23. August 1973
    Das noch im Bau befindliche City-Hochhaus im Stadtteil Westend in Frankfurt am Main (am Platz der Republik) wird bei einem Großbrand in der Nacht vom 22. auf den 23. August stark beschädigt. An dem 142 Meter hohen Rohbau des Gebäudes, das seit 1971 nach Plänen der Architekten Johannes Krahn (1908–1974) und Richard Heil erbaut und 1974 fertiggestellt wird, und das in Frankfurt auch unter dem ... »Details
  7. Wahlen zum 8. Hessischen Landtag, 27. Oktober 1974
    Bei den hessischen Landtagswahlen wird die CDU mit 47,3 % der gültigen Stimmen und 53 (von 1100=Durch ein im Februar dieses Jahres beschlossenes Gesetz wurde die Anzahl der Mandate von 96 auf 110 erhöht.) Landtagsmandaten erstmals in Hessen stärkste Partei. Der Stimmenanteil der SPD geht von 45,9 % auf 43,2 % zurück. Die mit ihr in einer Koalition verbundene FDP erhält nur noch 7,4 % der ... »Details
  8. Wahl und Neubildung der Landesregierung unter Ministerpräsident Albert Osswald, 18. Dezember 1974
    In Wiesbaden konstituiert sich der neu gewählte Hessische Landtag und wählt den bisherigen Ministerpräsidenten Albert Osswald (1919–1996; SPD) mit 57 gegen 53 Stimmen erneut zum hessischen Ministerpräsidenten. Sein Gegenkandidat ist der CDU-Abgeordnete Alfred Dregger (1920–2002). In der neuen Landesregierung, die Osswald dem Hessischen Landtag vorstellt und die von einer SPD/FDP-Koalition ... »Details
  9. Vereidigung des ersten Kabinett von Ministerpräsident Holger Börner, 20. Oktober 1976
    Das aus einer Koalition von SPD und FDP gebildete Kabinett unter Ministerpräsident Holger Börner (1931–2006; SPD) wird vereidigt. Im Vergleich zur vorherigen Landesregierung unter Albert Osswald (1919–1996; SPD), der am 3. Oktober infolge des „Helaba-Skandals“ zurückgetreten war, kommt es nur zu zwei personellen Änderungen: Die Sozialdemokraten berufen den bisherigen Fraktions- und ... »Details
  10. Wahlen zum 9. Hessischen Landtag, 8. Oktober 1978
    Bei den Wahlen zum 9. Hessischen Landtag wird die Koalitionsregierung aus SPD und FDP bestätigt. Der CDU gelingt es nicht, ihr bei der Landtagswahl 1974 erzieltes Rekordergebnis (47,3 %) zu wiederholen. Dennoch erzielt sie mit einem Stimmenanteil von 46,0 % (53 Sitze im Hessischen Landtag) das beste Ergebnis. Dahinter folgen die SPD mit 44,3 % (50 Sitze) und die FDP mit 6,6 % (sieben Sitze). Alle ... »Details
  11. Ministerpräsident Holger Börner bildet eine neue Landesregierung, 14. Dezember 1978
    Ministerpräsident Holger Börner (1931–2006; SPD) bildet eine neue Landesregierung, der Minister der SPD und der FDP angehören.  ... »Details
  12. Jungsozialisten gegen Atomkurs der hessischen Landesregierung, 10. Mai 1980
    Beim Landesparteitag der SPD in Friedberg demonstrieren etwa 1.200 Jungsozialisten gegen den „Atomkurs“ der SPD/FDP-Landesregierung unter Holger Börner (1931–2006; SPD) und Wirtschaftsminister Heinz-Herbert Karry (1920–1981; FDP). ... »Details
  13. Anordnung des Baubeginns der Startbahn 18 West des Frankfurter Flughafens, 22. Juli 1980
    Der hessische Wirtschaftsminister Heinz Herbert Karry (1920–1981; FDP) ordnet den Bau der umstrittenen Startbahn 18 West des Frankfurter Flughafens an. ... »Details
  14. Hungerstreik von Kommunalpolitikern gegen die Startbahn West, 16. Oktober 1980
    Aus Protest gegen die geplante Startbahn West des Frankfurter Flughafens treten in der hessischen Gemeinde Mörfelden-Walldorf Politiker unterschiedlicher Parteien in einen dreitägigen Hungerstreik.  ... »Details
  15. Energiekonzern PreußenElektra reicht in Kassel Antrag auf Braunkohlenabbau am Hohen Meißner ein, Dezember 1980
    Der Energierkonzern PreußenElektra (PREAG) hat beim Bergamt Kassel den Antrag auf Abbau von insgesamt 4,5 Millionen Tonnen Braunkohle am Hohen Meißner gestellt.1=Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.12.1980, S. 10, Die Kohlen von Frau Holles Berg. Damit wäre die Versorgung des Borkener Braunkohlekraftwerks, dessen jährlicher Schwefeldioxidausstoß ungefähr die Hälfte dessen aller ... »Details
  16. Ermordung des hessischen Wirtschaftsministers Heinz Herbert Karry, 11. Mai 1981
    Der hessische Wirtschaftsminister Heinz Herbert Karry (1920–1981; FDP) wird in seinem Haus in Frankfurt-Seckbach von Unbekannten durch Schüsse durch das offenstehende Schlafzimmerfenster ermordet. Kurz vor 5 Uhr wird zweimal aus nächster Nähe an dem schlafenden Politiker vorbeigeschossen. Dann treffen ihn vier Projektile, von denen eines die Bauchschlagader zerreißt. Heinz Herbert Karry ... »Details
  17. Sprengstoffanschläge der „Revolutionären Zellen“ gegen Einrichtungen der US-Armee, 1. Juni 1982
    Auf Einrichtungen der US-Armee in Bamberg, Gelnhausen, Frankfurt am Main und Hanau werden Sprengstoffanschläge verübt. „Revolutionäre Zellen“ bekennen sich zu den Taten. ... »Details
  18. Ermittlungsverfahren im Mordfall Karry wird eingestellt, 16. Juli 1985
    Das Ermittlungsverfahren im Mordfall Heinz Herbert Karry (1920–1981; FDP) wird offiziell eingestellt. Die Mörder des hessischen Wirtschaftsministers bleiben unerkannt. ... »Details
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