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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Bestandsentwicklung der Krafträder und Personenkraftwagen in Hessen, 1950-1967
    Nachdem die ersten Nachkriegsjahre von einer stürmischen Zunahme des Bestandes an Krafträdern und -rollern geprägt wurden, während zugleich Personenkraftwagen und andere Fahrzeuge deutlich langsamere Bestandszuwächse verzeichneten, deutet sich um Mitte der 1950er Jahre ein Wandel an: 1954 schwächt sich die Zuwachsrate der motorgetriebenen Zweiräder deutlich ab. 1956 setzt bei den ... »Details
  2. Frankfurt soll einbehaltene Bezüge bezahlen, 1. Dezember 1954
    Das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main ordnete an, dass die verfügte Einhaltung der Hälfte der Dienstbezüge des ehemaligen Frankfurter Obermagistratsrates Dr. Julius Hahn nichtig ist. Die Stadt Frankfurt muss daher die ausstehenden Bezüge nachzahlen. Hahn war aufgrund des Tatsache, dass er Mitglied de Kommunistischen Partei war und deren Flugschriften verteilt hatte, sowie dem ... »Details
  3. Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Gesamtdeutschen Block, 6. Dezember 1954
    In Wiesbaden treffen sich Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) und Vertreter des Gesamtdeutschen Blocks, um über eine mögliche Koalition in Hessen zu verhandeln. Der Block soll zwei Ministerposten erhalten, darunter auch den des neu zu schaffenden Flüchtlingsministers. Die Gespräche zwischen den beiden Parteien seien aussichtsreich, dennoch reden zeitgleich SPD und CDU über ... »Details
  4. Zinn lädt CDU zu Gespräch ein, 7.-8. Dezember 1954
    Ministerpräsident Georg August Zinn lädt nach dem Landtagswahl Vertreter der CDU zu einem informatorischen Gespräch ein. Vom geschäftsführenden Vorstand der Union wird diese Einladung am 8. Dezember angenommen. Stattfinden wird das Gespräch Freitag in Wiesbaden. Nicht zu dem Gespräch geladen sind Vertreter der FDP.(MB) ... »Details
  5. Gesamtdeutscher Block berät über Koalitionsmöglichkeiten, 8. Dezember 1954
    Der in den Hessischen Landtag gewählte Gesamtdeutsche Block berät fraktionsintern seine Koalitionsmöglichkeiten in Hessen. Der Block hat Gespräche mit der SPD, CDU und FDP geführt. In der Landeshauptstadt wird berichtet, die Entscheidung sei, auch ohne formelle Abstimmung, einstimmig zugunsten der Sozialdemokraten ausgefallen.(MB) ... »Details
  6. SPD und CDU beraten mögliche Regierungsbildung, 10. Dezember 1954
    In Wiesbaden treffen sich Vertreter der SPD und der CDU, um über eine mögliche Große Koalition in Hessen zu beraten. Nach dem dreistündigen Treffen gehen die Parteien ergebnislos auseinander, vereinbaren aber weitere Gespräche. Allerdings gibt der Vertreter der CDU, Dr. Erich Großkopf (1903–1977), wenig später bekannt, dass sich seine Partei in der Oppositionsrolle sehe.(MB) ... »Details
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