Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 1

11 Treffer für Ihre Suche nach 'Zeit = 7.1954' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 1 bis 11 | → Suche eingrenzen

  1. Bestandsentwicklung der Krafträder und Personenkraftwagen in Hessen, 1950-1967
    Nachdem die ersten Nachkriegsjahre von einer stürmischen Zunahme des Bestandes an Krafträdern und -rollern geprägt wurden, während zugleich Personenkraftwagen und andere Fahrzeuge deutlich langsamere Bestandszuwächse verzeichneten, deutet sich um Mitte der 1950er Jahre ein Wandel an: 1954 schwächt sich die Zuwachsrate der motorgetriebenen Zweiräder deutlich ab. 1956 setzt bei den ... »Details
  2. Hessen legt Gesetz zur elterlichen Mitarbeit an Schulen auf Eis, Juli 1954
    Der hessische Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) gibt auf einer Sitzung des Landeselternbeirates bekannt, dass das Gesetz zur elterlichen Mitarbeit an Schulen vor den anstehenden Landtagswahlen nicht mehr den Landtag passieren wird. Die SPD hat damit den Vorschlag der CDU aufgenommen, das Gesetz vor den Wahlen ruhen zu lassen. Das Gesetz sieht vor, dass in den einzelnen Klassen ... »Details
  3. Landtagsausschuss billigt das neue Wahlgesetz, 1. Juli 1954
    Der Hauptausschuss des Hessischen Landtages nimmt mit den Stimmen der SPD und des Gesamtdeutschen Blocks den Entwurf zum neuen Wahlgesetz an. CDU und FDP enthalten sich ihrer Stimme. Seitens der Opposition wird besonders die Erhöhung der Abgeordnetenzahl von 80 auf 96 kritisiert. Ebenso fordert diese – allerdings vergeblich –, die Bundeswahlkreise zu übernehmen, die Zahl der Unterschriften ... »Details
  4. Deutscher Mittelstandsblock und hessische Opposition nähern sich an, 4. Juli 1954
    Der hessische Landesverband des Deutschen Mittelstandsblock führt in Frankfurt am Main Gespräche mit den Vorsitzenden der hessischen Union und der hessischen FDP, in denen sie übereinkommen, während des Wahlkampfes und in der Zeit nach der Wahl zusammen zu arbeiten.(MB) ... »Details
  5. Einstellung der Sozialisierungsvorhaben durch Abschlussgesetz, 6. Juli 1954
    Mit dem hessischen Abschlussgesetz werden die Sozialisierungsvorhaben gemäß Artikel 41 der Landesverfassung eingestellt.(OV) ... »Details
  6. Gesamtdeutscher Block für neues Wahlgesetz, 6. Juli 1954
    In Arolsen beschließt die Fraktion des Gesamtdeutsche Blocks bei der bevorstehenden Abstimmung im Landtag für das neue Wahlgesetz zu stimmen.(MB) ... »Details
  7. Verabschiedung eines neuen Landtagswahlgesetzes, 7. Juli 1954
    Der Hessische Landtag in Wiesbaden verabschiedet nach zweiter und dritter Lesung (jeweils ohne Aussprache) das Gesetz zur Änderung des Landtagswahlgesetzes. Damit erfährt das bisherige Landtagswahlgesetz, das ein gemischtes Wahlsystem darstellte, eine starke Veränderung in Richtung auf ein reines Verhältniswahlsystem. Die neue Fassung sieht eine Erhöhung der Abgeordnetenzahl von 80 auf 96 ... »Details
  8. Deutsche Wählergesellschaft kritisiert neues Wahlgesetz, 11. Juli 1954
    Die Deutsche Wählergesellschaft übt in Frankfurt am Main starke Kritik an dem neuen hessischen Wahlgesetz. Im Kern trage das Gesetz „Zeichen eines mangelhaften Erzeugnisses: Keine der beteiligten Parteien hatte den Mut, die volle Verantwortung für die Gesetzinitiative zu übernehmen“. Vielmehr solle vor den Bürgern die Rückkehr zum reinen Verhältniswahlrecht verborgen werden, lediglich ... »Details
  9. Kultusminister stellt Aussagen zu suspendierten Hochschullehrern richtig, 20. Juli 1954
    Der hessische Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) äußert sich während einer Veranstaltung in Offenthal in der Angelegenheit der 42 suspendierten Hochschullehrer. In den späteren Pressemeldungen zu diesem Auftritt wird der Eindruck erweckt, Hennig habe von diesen als „Nazi-Professoren“ gesprochen. Daher sieht sich der Minister zu einer Klarstellung veranlasst und betont, dass die ... »Details
  10. Land Hessen investiert, 28. Juli 1954
    Das Land Hessen stellt rund zwei Millionen DM zusätzlich an Haushaltsmitteln zur Förderung des nordhessischen Zonenrandgebiets zur Verfügung. Ebenso wird die Fortführung des dritten Bauabschnitts des Lahn-Ohm-Projektes im Marburger Landkreis beschlossen. Rund 35.000 DM sollen zur Unterstützung des Segelflugsports bereitgestellt.(MB) ... »Details
  11. „Klage an der Zonengrenze“, 31. Juli 1954
    Von 1945 bis 1952 ist sowohl der Personen-, als auch der Güterverkehr zwischen Vacha in Thüringen und dem hessischen Philippsthal auf der alten Reichsstraße (B 62) noch möglich. Arbeiter und Angestellte aus der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und späteren DDR können ohne Probleme über die Grenzkontrollstellen (GKSt) in der Bundesrepublik ihrer Arbeit nachgehen. Oft trifft man sich auch ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang