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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Landesgesetz zur Entschädigung von NS-Opfern, Juli 1946
    Ein hessisches Landesgesetz regelt die Entschädigung von NS-Opfern. ... »Details
  2. Jüdische Rundschau berichtet von Auswanderung jüdischer Überlebender nach Amerika, Juli 1946
    Die in Marburg erscheinende Jüdische Rundschau berichtet von der Auswanderung von 200 jüdischen Überlebenden aus dem in Frankfurt eingerichteten „Sammellager für zugelassene Auswanderer“ nach Amerika. Die Emigration ist möglich geworden, nachdem die Vereinigten Staaten denjenigen, die Verwandte in den USA haben, die Einreise gestattet haben. Ein Bildberichterstatter der Jüdischen ... »Details
  3. Rücktritt des groß-hessischen Innenministers Hans Venedey, Juli 1946
    Groß-Hessens Innenminister Hans Venedey (1902–1969; SPD) tritt von seinem Amt zurück. Dieser Schritt steht im Zusammenhang mit seinem Vorschlag zur Ausweitung der Zusammenarbeit der SPD mit der KPD und mit Arbeitsminister Oskar Müller (1896–1970; KPD). Indem er sogar einer Fusion mit der KPD das Wort geredet hat, verstößt er klar gegen die offizielle Parteilinie der SPD in ... »Details
  4. Königsteiner Entwurf der Verfassung einer konstitutionellen Demokratie in Hessen, Juli 1946
    Das verfassungspolitische Programm des hessischen Ministerpräsidenten Karl Geiler, das dieser anlässlich der Eröffnung des Vorbereitenden Verfassungsausschusses am 12. März 1946 dargelegt hat, fließt maßgeblich in den sogenannten Königsteiner Entwurf einer konstitutionellen Demokratie ein. Unter konstitutioneller Demokratie verstehen die beiden Autoren des Entwurfes, die ... »Details
  5. Verfassungsentwurf der SPD für die Beratungen der Verfassungberatenden Landesversammlung, Juli 1946
    In Anknüpfung an die Hochwaldhäuser Beschlüsse legen die SPD-Verfassungsexperten Adolf Arndt und Georg August Zinn (1901–1976) den offiziellen Verfassungsentwurf der SPD für die Beratungen der Verfassungberatenden Landesversammlung vor. Das, was dem Arndt-Zinn-Entwurf sein besonderes programmatisches Profil gab, war sein Eintreten für umfassende unveräußerliche Grundrechte und die ... »Details
  6. Erste offizielle Besprechung des neuen Schulfunkprogramms im Hessischen Kultusministerium, 4. Juli 1946
    Im Hessischen Kultusministerium in Wiesbaden treffen der amtierende hessische Kultusminister Dr. Franz Schramm (1887–1966; CDU), der Regierungsdirektor im Kultusministerium Otto Appel, der Intendant des 1945 von der amerikanischen Besatzungsmacht neu gegründeten Radio Frankfurt Eberhard Beckmann (1905–1962) und der Jugendfunkleiter des Radios, Jochen Leschke (1919–1971) zu einer ersten ... »Details
  7. Konstituierung der Verfassungberatenden Landesversammlung Groß-Hessen, 15. Juli 1946
    Nach ihrer Wahl am 30. Juni 1946 konstituiert sich die Verfassungberatende Landesversammlung in der Aula des Realgymnasiums Oranienstraße in Wiesbaden als „das erste demokratische Nachkriegsparlament Hessens“.0=Mühlhausen, Demokratischer Neubeginn, S. 32. Als Alterspräsident eröffnet der CDU-Abgeordnete Siegfried Ruhl (1870–1962) aus Kirchhain (Kreis Marburg) die Versammlung. Zum ... »Details
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