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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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9 Treffer für Ihre Suche nach 'Ortsname = Homberg (Efze)' in 5104 Dokumenten

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  1. Eröffnung eines Autobahnteilstücks bei Kassel, 17. Dezember 1937
    Fast genau ein halbes Jahr nach der propagandistisch in großem Stil gefeierten Inbetriebnahme des Kassel und Göttingen verbindenden Teilabschnitts der Reichsautobahn Göttingen-Kassel-Homberg (Efze) am 20. Juni 1937 wird auch das Kassel und die Kleinstadt Homberg (Efze) verbindende Autobahnteilstück feierlich eröffnet. Die Verkehrsfreigabe des 39,6 Kilometer langen Fernstraßenabschnitts ... »Details
  2. Deportation von 1.034 Juden von Kassel nach Riga, 9. Dezember 1941
    Mit dem „Gesellschafts-Sonderzug, Reichssicherheitshauptamt“ mit der Zugnummer „Da 36“ werden 1.034 Menschen vom Kasseler Hauptbahnhof nach Riga deportiert. Von ihnen kamen 475 aus Kassel, 135 aus Fulda und 43 aus Marburg. Aus den Landkreisen im Regierungsbezirk Kassel kamen: aus dem Kreis Eschwege 103, dem Kreis Fulda 23, dem Kreis Frankenberg 31, dem Kreis Fritzlar-Homberg 21, dem Kreis ... »Details
  3. Deportation von 508 Juden aus Kassel, Nord- und Mittelhessen nach Sobibór, 1. Juni 1942
    Mit dem Sonderzug „Da 57“ werden 508 Juden aus dem Regierungsbezirk Kassel nach Izbica bzw. Sobibór deportiert. Der Transport war ursprünglich für den 15. Mai vorgesehen, geht aber erst am 1. Juni aus Kassel ab. Von den 508 Deportierten kommen 99 aus der Stadt Kassel, 36 aus Fulda und 25 aus Marburg.In einem Teiltransport werden 29 Juden aus der Stadt und 57 aus dem Kreis Hanau zugeführt. ... »Details
  4. Deportation von 755 Juden aus dem Regierungsbezirk Kassel nach Theresienstadt, 7. September 1942
    Mit einem Sonderzug mit der Zugnummer „Da 511“ werden 755 Juden aus dem Regierungsbezirk Kassel nach Theresienstadt deportiert. Die Menschen waren vorher in der Turnhalle der Bürgerschulen an der Kasseler Schillerstraße (in der Nähe des Hauptbahnhofs) zusammengeführt worden. Von den Deportierten kommen 323 aus Kassel selbst, vor allem aus den Altersheimen Mombachstraße und Große ... »Details
  5. Verlegung der „Kampfgruppe B 2“ der Bundeswehr (spätere Panzergrenadierbrigade 5 „Kurhessen“) nach Kassel, März 1957
    Die „Kampfgruppe B 2“ der 2. Grenadierdivision des Heeres der Bundeswehr wird nach Kassel verlegt. Aufgestellt im Juli 1956 aus Teilen der Grenzschutzgruppe 5 (Goslar) des Bundesgrenzschutzes befand sich der Stab der „Kampfgruppe B 2“ zunächst im niedersächsischen Goslar, bevor sie zum 1. September 1956 nach Holzminden (ebenfalls Niedersachsen) verlegt wurde. ... »Details
  6. Feierliche Indienststellung des Panzerbataillons 54 in Wetzlar, 17. Februar 1959
    In Wetzlar wird das am 2. Januar 1959 aus der 2. und 4. Kompanie des Panzerbataillons 15 aufgestellte Panzerbataillon 54 feierlich in Dienst gestellt. Das Bataillon ist im ersten Jahr seines Bestehens mit dem US-Kampfpanzer M47 („Patton I“) ausgestattet, ab Sommer 1960 erfolgt die Umrüstung auf den ebenfalls aus US-amerikanischer Produktion stammenden Kampfpanzer M48A2 bzw. M48A2C („Patton ... »Details
  7. Verlegung der Panzergrenadierbrigade 5 nach Homberg/Efze, 20. September 1961
    Die seit März 1957 in Kassel stationierte Panzergrenadierbrigade 5 des Heeres der Bundeswehr wird in die Dörnberg-Kaserne nach Homberg (Efze) verlegt. Befehligt wird die Brigade zum Zeitpunkt der Verlegung von Brigadegeneral Heinrich Schäfer (1907–1986; in dieser Funktion aktiv von Oktober 1959 bis März 1963). ... »Details
  8. Neuaufstellung der Panzerjägerkompanie 50 in Homberg (Efze), 1. April 1976
    In der Ostpreußen-Kaserne in Homberg (Efze) wird die Panzerjägerkompanie 50 als Teil der Panzergrenadierbrigade 5 neu aufgestellt. Der bisher unter diesem Namen existierende Verband mit Standort in Wolfhagen wechselte 1975 zur Panzerbrigade 34 (änderte 1981 ihren Namen in Panzerbrigade 6), die im Zuge der Modellerprobung Heeresstruktur 4 in Kassel neu aufgestellt wurde. Als eine der kleinsten ... »Details
  9. Die Instandsetzungskompanie 50 in Homberg wird dem neu aufgestellten Instandsetzungsbataillon 51 in Stadtallendorf unterstellt, 1. April 1993
    Die aus der dritten Kompanie des Versorgungsbataillons 56 hervorgegangene und 1972 in Homberg (Efze) (Ostpreußen-Kaserne, Waßmuthshäuser Straße) als selbständige Kompanie aufgestellte Instandsetzungskompanie 50 wird im Rahmen der Einnahme der Heeresstruktur 5 zum 1. April als 4. Kompanie dem in Stadtallendorf neu aufgestellten Instandsetzungsbataillon 51 unterstellt. (KU) ... »Details
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