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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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7 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Theaterintendanten' in 5104 Dokumenten

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  1. Frankfurter Theater unter neuer Leitung, 1. Mai 1916
    Das Stadttheater Frankfurt am Main untersteht ab Mai 1916 dem Generalintendanten Karl Zeiss (1871–1924). Dem Personalwechsel gehen einige große Umstrukturierungen innerhalb der Theaterverwaltung voraus. Während das Stadttheater bis 1915 von der Aktiengesellschaft „Neue Theater-Aktiengesellschaft“ geführt und finanziert wird, beschließen die Stadtverordneten Frankfurts Ende 1915 eine ... »Details
  2. Gustav Hartung Intendant am Darmstädter Landestheater, 8. Juni 1931
    Die Verwaltungskommission des Hessischen Landestheaters in Darmstadt wählt Gustav Hartung (1887–1946) als Nachfolger von Carl Ebert (1887–1980) zum zweiten Mal zum Intendanten des Hauses, nachdem der renommierte Theaterregisseur bereits 1920 zum Intendant und 1922 zum General-Intendant des Landestheaters berufen worden war, 1924 jedoch Darmstadt zugunsten eines Rufs an das Schauspielhaus ... »Details
  3. Bericht über krasse Misswirtschaft in der nationalsozialistischen Hanauer Stadtverwaltung, Dezember 1935
    Der Deutschland-Bericht des SPD-Exilvorstands schildert am Beispiel der Stadt Hanau die ruinöse Mißwirtschaft der kommunalen Verwaltung, die von der NSDAP und ihren Günstlingen ausgeplündert und ruiniert wird: ... »Details
  4. Erste Bad Hersfelder-Festspiele in der Stiftsruine, Juli 1951
    In der Stiftsruine der im „Zonenrandgebiet“ liegenden nordhessischen Kleinstadt Bad Hersfeld finden erstmals die „Bad Hersfelder Festspiele“ statt. Unter der Leitung von Intendant Johannes Klein beläuft sich der erste Festspieletat auf 146.000 DM, auf dem Programm stehen drei Stücke, unter anderem „Das Salzburger große Welttheater“ von Hugo von Hofmannsthal (1874–1929). Schirmherr ... »Details
  5. Sellner verlässt Landestheater Darmstadt, 27. Juni 1961
    Gustav Rudolf Sellner (1905–1990) verlässt das Darmstädter Landestheater, dessen Intendanz er seit 1951 inne hat.0=Vgl. Hensen, Kritiken, S. 2. Als Spielstätte für die am 2. September 1951 einsetzende neue Saison 1951/52 diente das Orangerietheater im alten Barockgarten mit 570 Plätzen.2=Vgl. Kaiser, Vom Zeittheater zur Sellner-Bühne, S. 103. Nach der Zerstörung des Darmstädter ... »Details
  6. Rainer Werner Fassbinder Direktor des Theaters am Turm, 21. November 1973
    Rainer Werner Fassbinder (1945–1982) legt mit seiner Bewerbung um den Posten des Direktors des Theaters am Turm (TAT) in Frankfurt am Main ein erstes Konzept für seine künftige Arbeit vor.  ... »Details
  7. Verleihung des Hessischen Kulturpreises an Adolf Dresen und Judith Rosenbauer, 24. Februar 1989
    Die Verleihung des Hessischen Kulturpreises auf Schloss Biebrich in Wiesbaden durch den Hessischen Ministerpräsidenten Walter Wallmann (1932–2013; CDU) ehrt in diesem Jahr den Theater- und Opernregisseur Adolf Dresen (1935–2001). Dresen war vor seiner Ausreise an verschiedenen Theatern der DDR tätig, wo er unter anderem die skandalträchtige Inszenierung von „Faust I“ gemeinsam mit ... »Details
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