Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 1

7 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Reichsstatthalter' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 1 bis 7 | → Suche eingrenzen

  1. Gründung einer NSDAP-Ortsgruppe in Frankfurt, 26. Mai 1922
    In Frankfurt am Main wird eine NSDAP-Ortsgruppe gegründet. Gründungsmitglieder strömen dem ersten hessischen Regionalverband der Nazipartei am Anfang vor allem aus der Frankfurter Ortsgruppe des Deutschen Kampfbunds zur Brechung der Zinsknechtschaft zu, deren Leiter Paul Kamke gleichzeitig dem Vorstand des Deutsch-Völkischen Schutz- und Trutzbundes (DSTB) angehört, aus dem sich weitere erste ... »Details
  2. 2. Gesetz zur Gleichschaltung der Länder tritt in Kraft, 7. April 1933
    Nach dem „2. Gesetz zur Gleichschaltung mit dem Reich“ (Reichstatthaltergesetz) ernennt der Reichspräsident auf Vorschlag des Reichskanzlers für alle Länder mit Ausnahme Preußens einen Reichstatthalter. Für den bisherigen Volksstaat Hessen ernennt Reichspräsident von Hindenburg dementsprechend am 5. Mai den nationalsozialistischen Gauleiter Jakob Sprenger (1884–1945) zum ... »Details
  3. NSDAP-Gauleiter Jakob Sprenger wird Reichsstatthalter in Hessen, 5. Mai 1933
    Reichspräsident Paul von Hindenburg (1847–1934) ernennt den früheren Gauleiter der NSDAP in Hessen, Fraktionsvorsitzenden im preußischen Staatsrat und Führer des Deutschen Beamtenbundes, Jakob Sprenger (1884–1945), zum Reichsstatthalter in Hessen.(OV) ... »Details
  4. Ernennung Philipp Wilhelms Jungs zum hessischen Ministerpräsidenten, 19. September 1933
    Der Reichsstatthalter in Hessen, Jakob Sprenger (1884–1945; NSDAP) ernennt an Stelle von Prof. Dr. Ferdinand Werner (1876–1961) den Nationalsozialisten und bisherigen Staatsrat Philipp Wilhelm Jung (1884–1965) zum Staatsminister und Vorsitzenden der hessischen Landesregierung.(OV) ... »Details
  5. Reichsstatthalter Sprenger wird Leiter der Hessischen Landesregierung, 1. März 1935
    Der Gauleiter und Reichsstatthalter Jakob Sprenger (1884–1945; NSDAP) übernimmt aufgrund einer am Vortrag von Reichskanzler Adolf Hitler (1889–1945) unterzeichneten Ernennungsurkunde die Führung der bisher von Ministerpräsident (Staatsminister) Philipp Jung (1884–1965) geleiteten hessischen Landesregierung. ... »Details
  6. Auflösung der drei Provinzen in ehemaligen Volksstaat Hessen, 1. April 1937
    Durch ein vom Reichsstatthalter Jakob Sprenger (1884–1945; NSDAP) mit Zustimmung der Reichsregierung erlassenes Landesgesetz werden im Zuge der Reichsreform die drei bisherigen Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen aufgehoben. Die Aufgaben der Provinzialverwaltungen werden auf die Landesregierung Darmstadt und auf die Kreise übertragen.(OV) ... »Details
  7. Eröffnung des Kriegswinterhilfswerks 1939/40 in Offenbach, 13. Oktober 1939
    In Offenbach am Main eröffnet Reichsstatthalter Jakob Sprenger (1884–1945) das Kriegswinterhilfswerk 1939/40 für den Gau Hessen-Nassau. Damit findet das seit Jahren bekannte „Winterhilfswerk des deutschen Volkes“ (kurz: „Winterhilfswerk“ oder WHW) der NS-Volkswohlfahrt (NSV) unter verändertem Namen auch nach Kriegsausbruch eine Fortsetzung. Die Sammelaktion, die 1933 vom ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang