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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Regierungsbildung durch Sozialdemokraten in Darmstadt, 11. November 1918
    Der Hessische Arbeiter- und Soldatenrat gibt in Darmstadt bekannt, dass er den SPD-Reichstagsabgeordneten Carl Ulrich (1853–1933) zum Ministerpräsidenten und Minister des Äußeren der provisorischen Regierung Hessens ernannt hat. Die bisherige hessische Regierung erklärt daraufhin ihren offiziellen Rücktritt.0=Gießener Anzeiger, General-Anzeiger für Oberhessen, 12.11.1918: Der Umsturz in ... »Details
  2. Regierungsbildung im Volksstaat Hessen, 21. Februar 1919
    Die hessische Volkskammer bestätigt auf der Grundlage der am 20. Februar 1919 angenommenen Notverfassung den bisherigen Ministerpräsidenten, den Sozialdemokraten Carl Ulrich (1853–1933) mit 46 von 57 Stimmen wieder zum Ministerpräsidenten. Ulrich übernimmt in der von ihm geführten Regierung zugleich das Ressort des Äußeren. Gegen die Stimmen des Hessischen Bauernbunds und der Deutschen ... »Details
  3. Regierungsbildung im Volksstaat Hessen, 20. Dezember 1921
    Der Landtag des Volksstaates Hessen wählt, nach seiner Eröffnung am 15. Dezember mit den 38 Stimmen der SPD, des Zentrums und der DDP (27 Stimmzettel waren unbeschrieben), den bisherigen Staatspräsidenten Carl Ulrich (1853–1933; SPD) erneut in sein Amt. Er bestätigt zugleich die von Ulrich vorgeschlagene Liste der Minister: ... »Details
  4. Regierungsbildung im Volksstaat Hessen, 14. Februar 1928
    Im Volksstaat Hessen bildet der zum neuen Staatspräsidenten gewählte Sozialdemokrat Bernhard Adelung (1876–1943) eine neue Regierung nach dem Muster der Weimarer Koalition. Das Finanz- und Justizministerium übernimmt Ferdinand Kirnberger (1875–1962; Zentrum), Innenminister wird Wilhelm Leuschner (1890–1944; SPD) und das Ressort Arbeit und Wirtschaft bekleidet fortan Adolf Korell ... »Details
  5. Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Gesamtdeutschen Block, 6. Dezember 1954
    In Wiesbaden treffen sich Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) und Vertreter des Gesamtdeutschen Blocks, um über eine mögliche Koalition in Hessen zu verhandeln. Der Block soll zwei Ministerposten erhalten, darunter auch den des neu zu schaffenden Flüchtlingsministers. Die Gespräche zwischen den beiden Parteien seien aussichtsreich, dennoch reden zeitgleich SPD und CDU über ... »Details
  6. Zinn lädt CDU zu Gespräch ein, 7.-8. Dezember 1954
    Ministerpräsident Georg August Zinn lädt nach dem Landtagswahl Vertreter der CDU zu einem informatorischen Gespräch ein. Vom geschäftsführenden Vorstand der Union wird diese Einladung am 8. Dezember angenommen. Stattfinden wird das Gespräch Freitag in Wiesbaden. Nicht zu dem Gespräch geladen sind Vertreter der FDP.(MB) ... »Details
  7. Gesamtdeutscher Block berät über Koalitionsmöglichkeiten, 8. Dezember 1954
    Der in den Hessischen Landtag gewählte Gesamtdeutsche Block berät fraktionsintern seine Koalitionsmöglichkeiten in Hessen. Der Block hat Gespräche mit der SPD, CDU und FDP geführt. In der Landeshauptstadt wird berichtet, die Entscheidung sei, auch ohne formelle Abstimmung, einstimmig zugunsten der Sozialdemokraten ausgefallen.(MB) ... »Details
  8. SPD und CDU beraten mögliche Regierungsbildung, 10. Dezember 1954
    In Wiesbaden treffen sich Vertreter der SPD und der CDU, um über eine mögliche Große Koalition in Hessen zu beraten. Nach dem dreistündigen Treffen gehen die Parteien ergebnislos auseinander, vereinbaren aber weitere Gespräche. Allerdings gibt der Vertreter der CDU, Dr. Erich Großkopf (1903–1977), wenig später bekannt, dass sich seine Partei in der Oppositionsrolle sehe.(MB) ... »Details
  9. Hessische CDU berät weiteres Vorgehen nach der Landtagswahl, 5. Januar 1955
    Die hessische Union diskutiert nach dem Ausgang der Landtagswahl ihr weiteres Vorgehen. Strittig ist die Frage, ob die Partei zusammen mit der SPD in die Regierung gehen soll, hatte sie doch vor der Wahl das Bündnis mit der FDP ausgerufen. Für den Bundestagsabgeordneten der CDU, Eduard Platner (1894–1980), wäre ein Zusammengehen mit der SPD und dem Gesamtdeutschen Block ein klarer Wortbruch ... »Details
  10. Konstituierung des 11. Hessischen Landtags, 13. Oktober 1983
    Der 11. Hessische Landtag tritt in Wiesbaden zu seiner ersten, konstituierenden Sitzung zusammen. ... »Details
  11. Landesparteitag der hessischen SPD befürwortet Koalitionsverhandlungen mit den Grünen, 5.-6. November 1983
    Auf ihrem zweitägigen Landesparteitag in Baunatal spricht sich die hessische SPD für Verhandlungen mit den Grünen über eine Zusammenarbeit im Wiesbadener Landtag aus. Mit dieser Entscheidung ziehen die Sozialdemokraten die Konsequenz aus dem Ergebnis der Landtagswahl vom 25. September, nach der die SPD zwar die stärkste Parlamentsfraktion stellt, aber mit nur 51 von 110 Mandaten nicht die ... »Details
  12. Ernennung der Minister des dritten Kabinetts Börner, 4. Juli 1984
    Die ausschließlich der SPD angehörenden Ministerinnen und Minister des Kabinetts von Ministerpräsident Holger Börner (1931–2006) werden im Hessischen Landtag vereidigt und ernannt. Die damit gebildete Landesregierung von Hessen wird bis zum 24. April 1987 amtieren. ... »Details
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